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Diese Bachelorarbeit mit dem Thema Woodstock 2012 - Ein realistisches Eventkonzept oder reine Illusion? soll am Beispiel des Woodstock-Festivals 1969 und des Rock-am-Ring-Festivals der Jahre 2009 bis 2012 aufzeigen, welche Entwicklungen sich in der Festivalbranche, dem Eventmarketing und –management der letzten 40 Jahre, vollzogen ha-ben. Es wird erarbeitet, ob die damalige Eventorganisation unter heutigen Bedingungen umsetzbar ist, oder mit welchen Möglichkeiten ein erneuertes Woodstock-Konzept im 21. Jahrhundert zu realisieren wäre. Anhand der analysierten Eventkonzepte beider Großveranstaltungen, sollen jegliche Unterschiede in den Bereichen wie der Organisation, Produktion, Verwaltung, Sicherheit und Marketing dargestellt werden. Angesichts des gegenwärtigen Eventmanagements und der aktuellen Gesetzeslage werden die Gründe für oder gegen die Umsetzung des Woodstock-Konzeptes 1969 im Jahre 2012 akzentuiert. Durch eine SWOT-Analyse, mögliche Marketingmaßnahmen sowie Expertenbefragungen, erschließen sich die realistischen Erfolgschancen für ein Woodstock-Festival 2012.
Diese Bachelorarbeit geht der Frage nach, welche Einsatzstrategien und welche Konzepte hinter dem Prinzip der Stadionprogramme in der deutschen Fußball-Bundesliga stehen. Um diese Frage zu erörtern, wurde eine Fallstudie angelegt, die zuerst den Ist-Zustand anhand des Bundesliga-Spiels des VfL Wolfsburg gegen Hannover 96 am zweiten Spieltag der Saison 2012/13 darstellt. Um den Ist-Zustand zu erkennen, wurde die Partie in chronologische Phasen unterteilt. In der späteren Analyse werden dann die vier Kernpunkte des Stadionprogramms herausgestellt. Das sind die Musik, die Werbung, die Emotionalität und die Spontanität. Letztlich stellt sich heraus, dass all diese vier Teile einen wichtigen Platz einnehmen. In allererster Linie ist das Programm aber werblich einzuordnen. Auf verschiedenen Ebenen wird versucht, den Zuschauer Werbebotschaften beizubringen. Dennoch kommen auch die Unterhaltung und die Informationen nicht zu kurz, weswegen sich Fans zumindest offenkundig nicht vom großen Werbeanteil im Programm gestört fühlen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den modernen Marketinginstrumenten Event Marketing, Sponsoring und Sportevents. Es soll geprüft werden, ob das Event Marketing und speziell das Event Marketing bei Sportevents für die Markenplatzierung und Markenpräsentation zielführend ist. Untersucht wird die Eignung der Trendsportart Snowboarden sowie das Sportevent Burton European Open als Praxisbeispiel. Als Grundlage werden die Begriffe und Konzepte Event, Sponsoring und Sportevent dargestellt und definiert. Marke und Marketing werden allgemein und anhand des Praxisbeispiels beschrieben. Neben Burton werden zwei bekannte und große Marken, die auf dem Sportevent Burton European Open vertreten sind,vorgestellt. Darauf aufbauend wird die Zusammenarbeit der Partner mit Burton als Titelsponsor beschrieben. Ein Interview mit Gruber (Burton Europa) dient als zusätzliche Quelle. Markenplatzierung und Emotionalisierung auf Sportveranstaltungen werden als Instrumente vorgestellt, die im Rahmen eines zielgenau geplanten Events Markennamen mit emotionalen Erlebnissen verknüpfen und im Gedächtnis der Zielgruppe verankern. Die Emotionalisierung bei den Burton European Open illustriert die Mechanismen. Im Zusammenhang dieser Arbeit wurde auch eine Stichprobe zur Markenpräsenz auf Sportveranstaltungen, speziell an dem Beispiel Burton European Open,durchgeführt. Abschließend wird die Effizienz der Markenplatzierung auf dem Sportevent Burton European Open bewertet.
Die vorliegende Arbeit soll zunächst die Bedeutung von Crossmedia analysieren, bevor es darum geht, crossmediale Maßnahmen im Event Marketing zu konzipieren. Hierfür werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen crossmedialer Maßnahmen dargestellt und analysiert. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit werden diese Grundlagen am Beispiel des Events „Nacht der Tracht“ angewendet. Um den Erfolg des Events und der damit verbundenen crossmedialen Maßnahmen zu überprüfen, wurde eine Befragung auf dem Event durchgeführt, mit dem Ziel, die Mediennutzung der Eventteilnehmer und somit die Zielgruppenansprache zu untersuchen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der sozialpsychologischen Bedürfnisse während der Nutzung von Web 2.0- Anwendungen. Zunächst wird in der wissenschaftlichen Arbeit auf das Web 2.0 mit seinen Funktionen eingegangen und anschließend auf die sozial-psychologischen Bedürfnisse. Dabei wird das limbische System genauer betrachtet. Als Untersuchungsgestand dient eine Onlineumfrage, welche an der FH Mittweida durchgeführt wurde und anschließend analysiert wird. Die Erkenntnisse aus der Analyse des Onlinefragebogens werden mit dem limbischen System in Zusammenhang gestellt und daraus resultierende Maßnahmen für das Eventmarketing in der Onlinekommunikation aufgestellt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Erfolgskontrolle im Event-Marketing. Es wird deutlich gemacht, wie Unternehmen den Erfolg und die Wirkungen von Events messen können. Zu Beginn wird ein Einblick in den Bereich Event-Marketing gegeben, um so das Verständnis für eine Erfolgskontrolle zu ermöglichen. In ihr wird auf die einzelnen Schritte des Planungsprozesses eingegangen, von der Situationsanalyse bis zur Integration des Event-Marketings in den Kommunikationsmix. Das nächste Kapitel befasst sich mit der Erfolgskontrolle. Die Bedeutung der Erfolgskontrolle und dessen Aufgaben werden aufgezeigt. Probleme, die durch den Einsatz des Event-Marketings entstehen, werden behandelt. Zudem dem werden die Instrumente zur Messung des Erfolgs und der Wirkung durchleuchtet. Abschließend wird anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie das Unternehmen ABB Deutschland und die Agentur VOK DAMS durch eigen entwickelte Messeevaluationen den Erfolg von Messen bestimmen.