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Diese zugrunde liegende Arbeit befasst sich mit den Themen Eventmarketing und Regionalmarketing.
Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob das Eventmarketing ein geeignetes Kommunikationsinstrument ist, um Regio-Brands zu positionieren und ihnen gegenüber konkurrierenden Regionen einen Vorteil zu verschaffen. Dazu werden die Eigenschaften der beiden Unternehmensprozesse
analysiert, ihre Vor- und Nachteile herausgearbeitet und bewertet, ob das Eventmarketing ein geeignetes Instrument innerhalb des Regionalmarketings darstellt und welche Effekte Events auf eine Region haben können. Anhand des Beispiels der Bundesgartenschau 2019 soll gezeigt werden, ob diese Effekte in der Realität realisierbar sind und ob eine Positionierung möglich ist.
Das Landesturnfest in Baden-Württemberg ist eine Veranstaltung mit langer historischer Tradition. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Herausforderungen sich bei der Planung und Durchführung eines solchen Ereignisses aus Sicht des Eventmanagements stellen. Nach einer theoretischen Einführung in die Vorgeschichte des Sports in Deutschlands sowie des Vereinswesens und des Eventmanagements wird das Landesturnfest 2018 in Weinheim analysiert. Abschließen wird dargestellt, welche Faktoren für den Erfolg der Veranstaltung maßgeblich waren und wo sich Verbesserungspotenziale ergeben. Es wird aufgezeigt, dass das vorhandene Erfahrungspotenzial nutzbringend zur Durchführung solcher Veranstaltungen eingesetzt werden kann und dass auch die gesellschaftliche Entwicklung der Digitalisierung zur Weiterführung dieser Traditionsveranstaltung beitragen kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen der Instrumente des Erlebnis- und Eventmarketings am Beispiel der Positionierung von inter-nationalen Food-Brands. Ziel der Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des Erlebnis- und Eventmarketings auszuarbeiten und wiederzugeben, während die Anforderungen und Herausforderungen der Lebensmittelbranche beachtet werden. Zudem soll herausgearbeitet werden, wie sich internationale Food-Brands damit erfolgreich positionieren können. Um theoretisches Basiswissen zu schaffen, werden die Lebensmittelbranche, das Erlebnis- und Eventmarketing und das internationale Markenmanagement genauer analysiert und erklärt. Folglich wird das erschaffene Grundwissen am Beispiel von den zwei internationalen Marken Lindt und Milka angewendet. Eine Gegenüberstellung der zwei Unternehmen soll Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Umsetzung des Erlebnis- und Eventmarketings aufzeigen. Letztlich erfolgen aus dem erlangten Wissen die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hinsichtlich der erfolgreichen Positionierung in der Lebensmittelbranche durch das Erlebnis- und Eventmarketing. Sie führen deren Erfolgspotenziale der heutigen Zeit auf und geben eine zukünftige Empfehlung.
Die zu bearbeitende Bachelorthesis befasst sich mit dem Eventmarketing, insbesondere mit der Modenschau, die für die Einführung einer Modekollektion eingesetzt wird. Dabei wird das gesamte Projektmanagement als Realisierungsprozess in Betracht gezogen. Mit der theoretischen Erläuterung und Analyse der Grundbegriffe im Modebusiness, Markenmanagement, Projektmanagement, Eventmarketing und den Anforderungen an eine Modenschau werden diese Grundkenntnisse auf das Praxisbeispiel Coco Chanel angewandt. Anschließend werden aus den gewonnenen Erkenntnissen die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen
für die Modebranche erarbeitet. Ein Blick in die Zukunft bildet den Abschluss der Bachelorarbeit.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es zu erörtern, wie effektive Nachhaltigkeitskommunikation in das Modell der erfolgreichen Eventpsychologie1 einfließen müsste, um hier eine nachhaltige Wirkung bei der Zielgruppe als auch bei den Eventplaner*innen zu erzielen. Da zu möchte diese Arbeit die Erkenntnisse des Buches “What We Think About When We Try Not to Think About Global Warming - Toward a New Psychology of Climate Action”2 von Per Espen Stoknes genauer erforschen und die Frage beantworten, wie diese im Bereich der Live-Kommunikation effektiv angewendet werden könnten, sowohl auf Seiten der Eventplaner*innen als auch auf der der Eventbesucher*innen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Digitalisierung der Eventbranche mit dem Schwerpunkt des Einsatzes von Onlineplattformen zur Eventplanung. In einer empirische Untersuchung wurden mit Hilfe von Experteninterviews die Chancen und die Risiken, sowie allgemeine Folgerungen für die Eventbranche analysiert. Auf der einen Seite wird die Arbeit der Eventmanager durch die Nutzung von digitalen Lösungen effizienter, jedoch sollten auch nicht Herausforderungen wie mangelnder Datenschutz nicht ungeachtet bleiben. Durch fehlendes Knowhow von Amateuren kann es zu katastrophalen Fehlplanungen eines Events führen. Die Studie zeigt , dass das Eventmanagement zukünftig, trotz Verbesserungen der Technologien, nicht durch die Möglichkeit der webbasierten Eventplanung gänzlich ersetzen werden kann.
Die „Bedeutung nachhaltigen Eventmanagements für Unternehmen“ bildet das zu behandelnde Thema der Abschlussarbeit. Der Green Eagle Golf Courses als Austragungsort der Porsche European Open 2017 & 2018 dient als Fallbeispiel. Daran wird illustriert, ob sowohl bei der Organisation als auch während der Durchführung des Turniers die Nachhaltigkeit im Golfclub ein Thema ist. Dabei wird sich gezielt mit dem Golfclub „Green Eagle Golf Courses“ auseinandergesetzt. Für die Beantwortung der Forschungsfragen, welche Vor- und Nachteile die Organisation eines Green Events umfasst sowie ob nachhaltiges Eventmanagement auch nachhaltigen Unternehmenserfolgt befördern kann, wird mithilfe eines Experteninterviews und einer qualitativen Inhaltsanalyse zur Auswertung dessen beantwortet. Für nachvollziehbare Daten in der Empirie, wird sich im wissenschaftlichen
Teil der Arbeit vorwiegend auf die Nachhaltigkeit im Eventmanagement konzentriert, wobei der Fokus auf „Green Events“ gelegt wird.
Event-Marketing ist heute ein vielgenutztes und beliebtes Instrument der Unternehmenskommunikation. Das junge Kommunikationsinstrument hat seine Anfänge in Deutsch-land ab 1990. Ziel der Arbeit ist es, die veränderten Rahmenbedingungen, die zur Entwicklung des Event-Marketings als Instrument der Unternehmenskommunikation geführt haben, aufzuzeigen. Weiter wird auch die eigentliche Entwicklung des Kommunikationsinstruments bis 2018 auf literarischer Basis analysiert und Verbindungen zu den Ursachen gezogen.
Durch den wachsenden Wettbewerb befinden sich Unternehmen in einem stetigen Optimierungsprozess. Vor allem bezogen auf die Veränderung der Marktgegebenheiten und Konsumentenansprüche müssen die Maßnahmen und Konzepte des Marketings bestens durchdacht sein. Durch das wachsende Angebot an Produkten und Dienstleistungen wird es für die Unternehmen immer schwerer sich am Markt zu etablieren und, aufgrund des Informationsüberflusses, vom Konsumenten wahrgenommen zu werden. Ziel dieser Arbeit ist es zu erarbeiten, welche Möglichkeiten und Grenzen sich durch das Live-Kommunikationsinstrument Eventmarketing bieten, um als Kundenbindungsmittel zu fungieren.