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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Globalisierung in der Werbung und den damit verbundenen landesspezifischen Einflüssen auf internationale Werbekampagnen. Das Ziel ist es dabei, den Einfluss der Kultur auf die Umsetzung globaler Werbung zu untersuchen und ein mögliches Standardisierungspotential herauszufinden. Mithilfe der kulturvergleichenden Studie von Hofstede ist es möglich, verschiedene Länder voneinander kulturell abzugrenzen. Die Arbeit konzentriert sich dabei ausschließlich auf die drei Medienmärkte USA, Großbritannien und China.
Die Arbeit thematisiert die Internationalisierung der deutschen Automobilproduktion und deren Ausprägungsformen. Hierbei werden beispielhaft aktuelle Kooperationsformen deutscher Hersteller vorgestellt und analysiert. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt eine Bewertung der Sinnhaftigkeit und Effizienz der Partnerschaften und es wird ein Ausblick darauf gegeben, wie Kooperationen in Zukunft aussehen könnten. Außerdem wird die Rolle Chinas für zukünftige Entwicklungsprozesse der deutschen Automobilindustrie betrachtet. Alle Ergebnisse der Arbeit wurden kompilatorisch durch Literaturrecherche ermittelt.
This thesis aims to work out some of the critical influences globalisation has on german automotive industrial manufacturers after 2019. Among many socio-economical and tertiary factors, key influences were a strong tendency towards the Chinese market, not only in terms of cost efficiency and production capacity but also in sales. Furthermore, the influence of the pandemic resulted in limited financial capacities and endangerment of the 2030 climate and BEV production goals of the German automotive companies. A comparison between the VW Group and BMW Group resulted in the finding of a link between the vertical range of manufacture and resulting profits de- or increasing, while at the same time being at risk through international incidents, such as the 2020 pandemic, or the rise of international competition and limited restructuring abilities due to climate change politics.
Globalisierung
(2009)
Fußball und Armut
(2012)
Die Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis des Fußballsports zum Problem der Armut. Es werden Gemeinsamkeiten zwischen globaler Wirtschaftsordnung und globalem Fußballbetrieb dargestellt, die sich durch die Verbreitung des Fußballs seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt haben. Fußball ist ein Mikrokosmos der globalisierten Welt. Vor diesem Hintergrund werden zentrale Aspekte des Armutsbegriffs - wie soziale Ungleichheit, fehlende Anerkennung, geringe Partizipationsmöglichkeiten - auf die Welt des Fußballs bezogen. Auf individueller Ebene erscheint der Fußball dem einzelnen Sportler als Ausweg aus der Armut. Auf institutioneller Ebene führen ökonomische Ungleichheiten zu extremen Unterschieden in den Ligabetrieben Europas, Lateinamerikas und Afrikas, sowie zu Konflikten in der Fifa. Schließlich beeinflusst die Erfahrung von Armut auch die Wahrnehmung des Fußballs von Seiten der Zuschauer. Der Fußball bietet die Möglichkeit zur Zerstreuung, zur Gruppenbildung und Identifikation. Diese Angebote werden auch genutzt, um gesellschaftliche Exklusionsprozesse zu kompensieren.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Relevanz von kultureller Intelligenz und dem Global Mindset sowohl für Unternehmen als auch für Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung. Die beiden Begriffe erlangen immer mehr an Bedeutung. Deshalb werden im Verlauf der Arbeit zuerst alle Begrifflichkeiten definiert und erläutert sowie anschließend deren Relevanz bei der Entsendung von Führungskräften ins Ausland betrachtet. Anschließend wird die Bedeutung der beiden Begriffe herausgearbeitet und in den direkten Zusammenhang zur Auslandsentsendung von Führungskräften oder potenziellen Führungskräften gebracht. Die Arbeit basiert größtenteils auf englischer Literatur.