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Das wirtschaftliche Umfeld ist durch Globalisierung und den immer schneller voranschreitenden Produktinnovationen von zunehmender Dynamik, Unsicherheit und Komplexität geprägt. Wissensvorsprünge führen zu den entscheidenden Wettbewerbsvorteilen im Zuge von immer kürzer werdenden Produkt-Lebens- Zyklen. Durch Wissensmanagement soll die Ressource Wissen effektiv und effizient in den Geschäftsprozessen genutzt werden, um somit zur Erreichung der Unternehmensziele und dem nachhaltigen Unternehmenserfolg beizutragen. Hierzu sind jedoch auch die Geschäftsprozesse im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements entsprechend zu gestalten, um diese Wissensvorsprünge flexibel, effektiv und vor allem schnell umsetzen zu können, damit daraus tatsächliche Wettbewerbsvorteile generieren zu können.
Der Inhalt dieser Arbeit untersucht die beiden Generalmanagementansätze Wissensmanagement und Geschäftsprozessmanagement auf deren Komplementarität und stellt ein Vorgehensmodell zur Einführung von wissensorientiertem Geschäftsprozessmanagement vor. Dieses basiert auf der Untersuchung der beiden Generalmanagementdisziplinen hinsichtlich deren Verbindungsansätze, sowie auf der Analyse von ausgewählten Ansätzen des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements.
Die vorliegende Masterarbeit mit dem Titel „Virtuelle Desktop-Infrastruktur auf Basis des Einplatinencomputers Raspberry Pi“ entstand von Oktober 2014 bis Juni 2015 als Abschlussarbeit des Masterstudiums Industrial Management an der Hochschule Mittweida - University of Applied Sciences. In dieser Arbeit wird die Frage geklärt, wie sich der praktische Umgang der Desktopvirtualisierung in Verbindung mit dem Einplatinen-computer Raspberry Pi gestaltet und wie dieses Vorgehen die Gewohnheiten des Nutzers, sowie Administrators beeinflusst
Die Arbeit beschäftigt sich mit höheren Bildwiederholfrequenzen als einem von mehreren Systemfaktoren innerhalb des UHDTV-Standards und ihrem Mehrwert gegenüber dem aktuell geltenden und weitläufig praktizierten HDTV-Standard. Es werden die Vor- und Nachteile verschiedener Methoden zur Erzeugung höherer Bildwiederholfrequenzen evaluiert und insbesondere auf die Art und Weise der Quellencodierung als Grundlage für eine Verbreitung zum Fernsehzuschauer eingegangen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Social Media Recruiting in Unternehmen. Das Hauptziel dabei ist Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Erfolgsberechnungen im Online Recruiting durchgeführt werden können. Dies ist aufgrund zahlreicher immaterieller Werte nicht immer leicht. Zusätzlich stehen aktuelle Trends und das neue Berufsbild des Recruiters 2.0 im Mittelpunkt.
Im Gesundheitssystem Deutschlands besteht der Grundsatz "ambulant vor stati-onär". Der Patient hat in der ambulanten Versorgung den Anspruch auf freie
Arztwahl und damit die Qual der Wahl. Bei einer fachbereichsübergreifenden
Mehrfachdiagnose wie beispielsweise des chronischen Schmerzsyndroms
kommen Diagnostik und Therapieempfehlungen verschiedener Facharztgebiete
zur Anwendung. Der Schlüssel zum Erfolg einer wirksamen Therapie für fachbe-reichsübergreifende Krankheitsbilder sind somit Kooperationen zwischen niedergelassenen Fachärzten. Aufbauend auf der Theorie und Methodik des Pro-zessmanagements werden unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbe-dingungen geeignete Kooperationsmodelle vorgestellt. Neben dem Praxisver-bund und dem medizinischen Versorgungszentrum eignet sich insbesondere die
medizinische Kooperationsgemeinschaft. Für dieses Kooperationsmodell werden
in Ableitung der theoretischen und methodischen Ansätze des operativen Prozessmanagements exemplarisch Lösungsansätze vorgestellt, wie sich Arztpraxen auf die Bedürfnisse von Patienten mit chronischem Schmerz einerseits und auf den zunehmenden Wettbewerb andererseits einstellen können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung und Neuausrichtung der Prozesse für den Montagebereich der Firma Kone AG. Ziel ist es, die notwendigen Prozesse zu erheben, diese zu analysieren und entsprechend zu vereinfachen oder zu entfernen. Durch die angespannte Marktsituation sind die zu erzielenden Marktpreise definiert. Dadurch wird es notwendig, den inneren Kern des Unternehmens, das Prozessmanagement dahingehend zu optimieren, dass die internen Abläufe so kosten- und ressourcenschonend als möglich ausgebildet werden. Durch diesen Zugang kann die Kostenseite erheblich für den
zukünftigen Erfolgskurs eingedämmt werden.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist die Analyse der Bedeutung von olfaktorischem Marketing in der Verkaufsförderung am Point of Sale und die damit verbundene
Absatzsteigerung durch Emotionalisierung der Zielgruppe. Unter Einbeziehung von Erkenntnissen der Unternehmens- und Marketingkommunikation sowie von Strategien der
Verkaufsförderung und des Neuromarketings soll die Wirkung von olfaktorischem Marketing am erlebnisorientierten Point of Sale an den Beispielen des Lufthansa City Centers
und Abercrombie and Fitch dargestellt werden. Die Einbeziehung des Forschungs- und Diskussionsstandes zur subliminalen Beeinflussung bezweckt eine Handlungsempfehlung
zur Erreichung eines erfolgreichen olfaktorischen Marketings in der Verkaufsförderung am Point of Sale.
Die Arbeit widmet sich der Untersuchung von Möglichkeiten zur externen Finanzierung österreichischer KMU in einem EU-weiten Vergleich. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie der BASEL III – Bestimmungen gelegt. Im empirischen Teil werden die Umfragen SAFE zum Zugang zu Finanzierung von KMU in den EU28, durchgeführt im Auftrag der Europäischen Kommission und der europäischen Zentralbank sowie die Umfrage BLS zur Kreditvergabe der Banken, durchgeführt im Auftrag der der Europäischen Zentralbank, ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der momentan angewandten
Methode in der Betriebslogistik der Greenland Seafood GmbH. Das Hauptziel ist, die
vorhandenen Prozesse mit Hilfe von RIFD-Systemen weitgehend zu automatisieren
und zu vereinfachen. Dabei sollen die erforderlichen Arbeitsschritte möglichst vollständig und ohne manuellen Eingriff mit dem vorhanden SAP-System verknüpft werden, um unnötige und umständliche Prozeduren zu vermeiden. Damit der Warenausgang und der Logistikprozess lückenlos verfolgt werden kann, wird eine Systemlösung auf
RFID angestrebt