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Ziel der Bachelorarbeit ist es, anhand analysierter Medienberichte und Gegenüberstellungen von Stellungnahmen einzelner beteiligter Parteien, wie beispielsweise Richter, Bewährungshelfer und Staatsanwälte, herauszufinden, welche der beiden im Titel genannten Thesen auf die individualisierende Medienberichterstattung über Straftäter schwerer Straftaten zutrifft. Zunächst werden die juristischen und medialen Vorraussetzungen als Basis der vorliegenden Arbeit definiert. In einem zweiten Schritt wird die Medienberichterstattung über drei schwere Kriminalfälle aus der Vergangenheit, nämlich der Amoklauf von Winnenden, der Inzestfall von Amstetten und ein Entführungsfall aus Kalifornien, analysiert. Darauf folgend werden vorher eingeholte Stellungnahmen verschiedener Beteiligter einander gegenüber gestellt und zwei für diese Bachelorarbeit entwickelte und durchgeführte Umfragen in der Bevölkerung und unter Insassen einer Justizvollzugsanstalt ausgewertet. Das Fazit, in dem auf die vorangegangenen Thesen Bezug genommen wird, rundet diese Bachelorarbeit ab
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Öffentlichkeitsarbeit im Rechtsstreit. Diese neuartige Form der Public Relations, auch Litigation PR genannt, soll innerhalb dieser Ausarbeitung unter Berücksichtigung ihrer Aufgaben, Ziele und Methoden präsentiert werden. Des Weiteren sollen auch die Gefahren, die beim Einsatz dieses PRCharakters auftreten können, dokumentiert werden. Anschließend wird die Litigation PR eines aktuellen Strafprozesses hinsichtlich der bereits gewonnenen Erkenntnisse untersucht und bewertet. Der letzte Teil dieser Arbeit impliziert die Evaluation der Litigation PR und gibt eine moralische Bewertung zu dieser neuen Gestalt der Öffentlichkeitsarbeit ab. Analog soll konstatiert werden, ob Litigation PR ein geeignetes Instrument ist, um einen gerechten Ausgang eines Gerichtsverfahrens sowohl vor Gericht, als auch in der Öffentlichkeit zu erzielen. Diese Frage, welche den Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit darstellt, gilt es unter Zuhilfenahme qualifizierter Literatur und geeigneten Fallbeispielen zu beantworten
Am Beispiel des Staatsbesuchs Ihrer Majestät Beatrix Königin der Niederlande im April 2011 in Sachsen untersucht die Verfasserin mittels wissenschaftlicher Inhaltsanalyse dessen mediale Wahrnehmung. Durch Leitfaden gestützte Interviews mit den Initiatoren der Sächsischen Staatskanzlei wird ein Vergleich zwischen den Erkenntnisse der Untersuchung und den Aussagen des Kommunikators gezogen. Dabei liegt der Fokus unter anderem auf dem Einsatz persönlicher und politischer Kommunikation durch Boulevard- und Qualitätszeitungen sowie auf der Wahrnehmung des Freistaates Sachsen und seiner Repräsentanten
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema: „Der Fall Eva Herman“ in den Medien. Eine Diskursanalyse. Im Verlauf der Arbeit wird eine Medienchronik aufgelistet, die den vollständigen Diskurs um Eva Herman abdeckt. Ein Diskurs, der sich über mehrere Jahre hinzieht. Dieser Chronik wiederum wird die Theorie des Agenda-Setting gegenübergestellt. Unter Agenda-Setting versteht man die Fähigkeit der Massenmedien, durch die besondere Betonung von Themen in der Berichterstattung zu beeinflussen, welche Themen bei der Gesellschaft und den einzelnen Medienkonsumenten als besonders relevant gelten. Es soll überprüft werden ob diese Theorie auch auf den „Fall Eva Herman“ übertragen werden kann, und wenn ja, mit welchen Methoden dies geschah.
In dieser Bachelorarbeit wird die beabsichtigte Medienwirkung am Beispiel des Russland-Georgien-Krieges 2008 dargestellt. Zuerst wird darauf eingegangen, wie die unterschiedlichen Methoden der Medienwirkung das Denken der Ein-zelnen beeinflussen. Im Weiteren wird das wechselseitige Verhältnis zwischen den Massenmedien und Kriegen geschildert. Anschließend werden die vorherrschenden Sichtweisen des Kaukasus-Krieges betrachtet. Insbesondere werden dabei die unterschiedlichen Positionen zur Deutung des Konflikts in den Medien miteinander verglichen.