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Konzeption und Implementierung eines Custom Usability Index in der agilen Softwareentwicklung
(2015)
Mit dem Custom Usability Index wird in dieser Arbeit die Usability-Thematik in der agilen Softwareentwicklung planbar und messbar gemacht. Auf Grundlage aktueller Literaturquellen und Methoden mit der Auswahl aus mehr als 600 Usability-Indikatoren wurde eine Usability Matrix entwickelt. Die Indikatoren wurden aussortiert und einzelnen Kategorien zugeordnet. Die Methodik für die Gewichtung, Bewertung und Berechnung des kumulativen Indexes wurde entwickelt. Die systematische Einbindung in die agile Softwareentwicklung wurde mit Fachexperten aus verschiedenen Bereichen des Partnerunternehmens ausgearbeitet.
Als Ergebnis stehen eine Usability Matrix mit über 260 Indikatoren sowie eine mathematische Grundlage zur Berechnung eines Usability-Standes des Projekts (des Custom Usability Index) zur Verfügung. Der Index ist für jede Iteration der agilen Entwicklung aktuell und von Iteration zu Iteration vergleichbar.
Die Anwendungsschritte der entwickelten Methodik werden ausführlich erläutert. Mit der Implementierung im Scrum-Prozess des Partnerunternehmens wird exemplarisch der Einsatz in der agilen Entwicklung vorgestellt. Das Vorgehen wird dabei aus den Perspektiven des Businessprozesses, der Planung, Entwicklung und Qualitätssicherung der Software sowie die benötigten Personal-Skills beleuchtet. In einem partiellen Testeinsatz wurden erste praktische Erfahrungen mit der Methodik gesammelt. Anhand dessen werden die zukünftigen Möglichkeiten für eine weitere Entwicklung gezeigt.
Der Gegenstand dieser Arbeit ist die Konzeptentwicklung und Machbarkeitsprüfung
eines technologischen Fertigungsablaufs für die Herstellung flexibler
thermoelektrischer Generatoren. Durch die Zusammenfassung der physikalischen
Grundlagen der Thermoelektrik, den notwendigen Materialkenngrößen
und Materialeigenschaften wird ein Konzept und ein technologischer Fertigungsablauffür einen flexiblen thermoelektrischen Generator entwickelt. Zu den jeweiligen Fertigungsschritten folgen, unter Verwendung von Lasertechnik und Dosiersystem (Dispenser), experimentelle Untersuchungen. Die Fertigungsschritte umfassen das Laserbohren von Glasvlies, Dispensen von metallhaltigen Pasten auf Glasgewebe, das Lasersintern dieser gedruckten Strukturen zur Erzeugung der Metallkontakte und Simulationsuntersuchungen zum Lasersintern des thermoelektrischen Materials. Die jeweiligen Ergebnisse werden charakterisiert und daraus Parameterzusammenhänge abgeleitet und dargestellt. Abschließend folgt die Ergebnisdiskussion mit den zugehörigen Schlussfolgerungen. Hinweise und Optimierungsmöglichkeiten der einzelnen Fertigungsschritte werden im Ausblick aufgezeigt
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Beschreibung des derzeitigen Standards des Projektmanagements in der Automobilindustrie und der Ausarbeitung von Ansätzen für die Gestaltung eines kundenorientierten Projektmanagements für Engineering Dienstleister in der Automobilindustrie, abhängig von Projektrandbedingungen und gegebenen Projektstrukturen. Ziel ist es, Probleme und Risiken in der Projektabwicklung vorab zu vermeiden und die Kundenzufriedenheit entsprechend zu erhöhen. Die Wirtschaftlichkeit der Projekte für den Engineering Dienstleister wurde bei den erarbeiteten Ansätzen nicht außer Acht gelassen und ist in den Empfehlungen für ein kundenorientiertes Projektmanagement berücksichtigt
Ziel der Masterarbeit ist es für die AEL Apparatebau Leisnig GmbH eine geeignete Wascheinrichtung zur Reinigung von Wärmetauscherrohren zu konstruieren. Im Vorfeld dazu ist es notwendig sämtliche Anforderungen zu ermitteln, die sich durch ihren Betrieb und durch verschiedenste Richtlinien, Verordnungen und Normen an solch eine Anlage stellen. Mit Hilfe dieser Rohrwascheinrichtung soll der momentan noch manuelle Reinigungsprozess der Rohre ersetzt werden. Dieser ist zeitintensiv, unwirtschaftlich und erzielt nicht den benötigten Reinigungseffekt. Die Einführung eines neuen
Prozesses soll dies ändern.
Das wirtschaftliche Umfeld ist durch Globalisierung und den immer schneller voranschreitenden Produktinnovationen von zunehmender Dynamik, Unsicherheit und Komplexität geprägt. Wissensvorsprünge führen zu den entscheidenden Wettbewerbsvorteilen im Zuge von immer kürzer werdenden Produkt-Lebens- Zyklen. Durch Wissensmanagement soll die Ressource Wissen effektiv und effizient in den Geschäftsprozessen genutzt werden, um somit zur Erreichung der Unternehmensziele und dem nachhaltigen Unternehmenserfolg beizutragen. Hierzu sind jedoch auch die Geschäftsprozesse im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements entsprechend zu gestalten, um diese Wissensvorsprünge flexibel, effektiv und vor allem schnell umsetzen zu können, damit daraus tatsächliche Wettbewerbsvorteile generieren zu können.
Der Inhalt dieser Arbeit untersucht die beiden Generalmanagementansätze Wissensmanagement und Geschäftsprozessmanagement auf deren Komplementarität und stellt ein Vorgehensmodell zur Einführung von wissensorientiertem Geschäftsprozessmanagement vor. Dieses basiert auf der Untersuchung der beiden Generalmanagementdisziplinen hinsichtlich deren Verbindungsansätze, sowie auf der Analyse von ausgewählten Ansätzen des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Internetplattform zum Thema Integration in Bayern. Es wird der Frage nachgegangen, wie solch eine Seite Menschen mit Migrationshintergrund erreichen kann. Ziel ist es, ein anschauliches Gestaltungskonzept zu entwickeln und den Internetauftritt in einem nächsten Schritt strategisch zu kommunizieren. Als Grundlage dienen neben Fachliteratur zur Integrierten Kommunikation auch Studien zu Milieus und Mediennutzung von Personen mit Migrationshintergrund sowie bestehende Angebote zum Thema Migration und Integration im Internet. Im Ergebnis wird deutlich, wo überall Handlungsbedarf an der Kommunikation von Angeboten, die Hilfestellung in Sachen Migration leisten, besteht. Nicht vorhandene Integration ist jedoch nicht immer von der Person selbst abhängig. Selbst wenn es Milieus gibt, die jegliche Integration aus persönlichen Gründen bewusst verweigern, sind es aber auch oft mit Text überladende Internetauftritte in zu wenig verfügbaren Sprachen, die Interessenten während ihren Recherchen abschrecken können. Das Internetportal „Integration in Bayern“ soll demnach alle verfügbaren Angebote anschaulich vernetzen und die Möglichkeit bieten, sich mit Personen zu identifizieren. Eine Herausforderung hierbei ist es, der Zielgruppe die richtigen Botschaften anhand ausgewählter Kommunikationsinstrumente zu senden, um sowohl Orientierung als auch Akzeptanz zu schaffen.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Konzeptfindung für ein schienengebundenes Fahrzeug zum Transport von bis zu 8 Personen. Unter Vorgabe der Antriebstechnik wird aus verschiedenen Führungskonzepten eine Vorzugsvariante gewählt. Auf Grundlage dessen wird ein Rahmenkonzept erarbeitet und konstruiert. Rad- und Rahmenlagerungen werden berechnet, sowie Kollisionsuntersuchungen durchgeführt. Handlungsempfehlungen für die Weiterführung des Projektes werden gegeben.
Die Zielstellung dieser Masterarbeit ist die Entwicklung eines Flüssigkeit- Dosimeter-Systems für die nicht- thermische Elektronenstrahlbehandlung von Flüssigkeitsproben geringer Volumina (Schichtdicke von 100 µm, Volumen: 70 µl oder 230 µl) innerhalb des eingebetteten Forschungsprojektes ELVIRA. Dieses Projekt ist im Bereich der Veterinärmedizin angesiedelt und soll dort Anwendung finden. In dieser Aufgabenstellung sind eigenständige Literaturrecherchen, Planung des
Tätigkeitsumfanges bezüglich der Parametervariation und Untersuchungen zu realisieren