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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Mitarbeitermotivation der Generation Z im Hinblick auf New Work zu beleuchten. Im Fokus des Forschungsinteresses steht hierbei die Ausarbeitung der prägenden Werte und Eigenschaften der Generation Z, die sie in den Berufsalltag mit einbringen. Mit Hilfe des vorliegenden Forschungsstandes, zur Möglichkeit der Mitarbeitermotivation im Kontext New Work, wurden Fragen erarbeitet, die die Basis für die empirische Forschung darstellen. Die Arbeit zeigt, dass die Vertreter der Generation Z durch viele Freiheiten, bezüglich der eigenständigen Festlegung der Arbeitsaufgabe, Arbeitszeit und den Lern- und Leistungszielen, stark motiviert werden können.
Die folgende Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Formen des Leadserships. Es werden traditionelle und klassische Führungsstile veranschaulicht. Die veranschaulichten Stile werden miteinander verglichen, um den besten Führungsstil für die heutigen Unternehmen zu finden. Nach der Analyse der Leaderships, wird eine ausführliche Darstellung des gesamten Coachings Prozesses präsentiert. Wie auch bei den Führungsstilen werden die verschiedenen Varianten des Coachings verglichen und ein Resümee gezogen, welche Coachinvarianten am besten in die heutigen Unternehmensstrukturen passen. Den Abschluss der Arbeit bildet das wichtigste Stück einer jeden Organisation, die Mitarbeiter. Der Autor veranschaulicht in seiner Arbeit Möglichkeiten für eine positive Mitarbeitermotivation. Dabei wird auf räumliche, aber auch persönliche Aspekte in Bezug auf Führungskräfte und Mitarbeiter eingegangen.
Mit dieser Arbeit möchte ich gern Veränderungen aufzeigen und so auch die Verschiebung bzw. Verwandlung der Arbeitszufriedenheit. Durch den Wandel der Zeit, die Veränderung der Gesellschaft und die Entwicklungen in der Technik ändern sich diese Bedürfnisse und die Ansprüche des Individuums stetig. Gerade das Konsumverhalten ändert sich, durch die modernen Medien und den damit verbundenen größeren Anspruch, immer mehr. Beispielsweise gewinnen technische Geräte wie Handy bzw. Smartphones, Notebooks, Tablet-PCs usw. immer mehr Einfluss auf eine Gesellschaft. Somit steigt natürlich auch der Drang, ein solches Gerät zu besitzen. Deshalb wiederum ist es auch notwendig, dass auch die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen. Um solche und weitere sekundären Bedürfnisse zu befriedigen, steigt die Motivation eine Arbeitsleistung zu erbringen. Jedoch soll die Zufriedenheit mit der Arbeit im Vordergrund stehen, denn diese zeigt auf inwiefern Individuen motiviert sind und ihre volle Arbeitsleistung zur Verfügung stellen. Sie ist somit einen wichtigen Faktor für eine Unternehmung.
Anhand von Statistiken und anderen Publikationen möchte ich aufzeigen, was genau und wie genau sich die Arbeitszufriedenheit geändert hat. Die zunehmende
Bedeutung des Faktors Arbeit, bedingt einen ständigen Wandel des Personalmanagements um die Zufriedenheit des Personalstamms und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der zunehmende Mangel an geeigneten Fachkräften am Arbeitsmarkt und die demographischen Veränderungen in der Bundesrepublik sind dafür ausschlaggebende Punkte. In vielen Unternehmen sind diese Wendungen bereits deutlich sichtbar. Das Durchschnittsalter vieler Belegschaften steigt und jüngere, geeignete Arbeitskräfte sind schwerer zu finden. Sollte diese Entwicklung so weitergehen bedeutet dies zukünftig, dass die Arbeitsleistung von immer weniger und zeitgleich von immer älteren Erwerbstätigen erledigt werden muss. Im Angesicht der immer stärker wachsenden Globalisierung, ändern sich auch die Anforderungen an die Arbeitnehmer. Eine solche Mehrbelastung schreibt dem Personalfaktor eine immer größer werdende Bedeutung zu.
Ich möchte daher aufzeigen, welche Faktoren sich im Wandel der Zeit geändert haben und welche Bedeutung Diese für die Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit haben. Das Ergebnis dieser Arbeit soll einen Denkanstoß geben, um die Bedürfnisse des Personalstamms genauer zu beobachten und dann darauf zu reagieren, um die Arbeitszufriedenheit sicher zu stellen. Natürlich wird man nicht auf jedes Individuum einzeln eingehen können, aber zumindest versuchen eine stärkere Priorität auf deren Bedürfnisse und Sie als Person zu legen.
Dank der Digitalisierung werden künftig alle Menschen finanziell und wirtschaftlich nicht mehr gezwungen sein, für ein längeres Leben zu arbeiten, sondern eine Möglichkeit haben endlich Zeit für wirklich Wichtiges zu nehmen. Die vorliegende Bachelor-Thesis geht der Fragestellung «Welche Motiven treiben Mitglieder der Generation Z an, trotz eines fiktiven Grundeinkommens weiter zu arbeiten? ».
Der theoretische Teil der Bachelorarbeit beschreibt das Konstrukt der Arbeitsmotivation, das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens und die Generationen Analyse. Der empirische Teil ist als eine Umfrage der Generation Z vorgestellt und bietet eine Antwort auf der Zielfrage der Thesis. Die Zusammenfassung der Erkenntnisse und daraus resultierende Diskussion sind im Schluss der Arbeit präsentiert.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Verständnis von Arbeit und der Work-Life-Balance zweier für diese Forschung ausgewählter Sozialarbeiterinnen. Es wird untersucht, ob und inwiefern die Zugehörigkeit zu einer Generation Einfluss auf die jeweilige Einstellung zu Arbeit und Work-Life-Balance hat und welche besondere Bedeutung das im Bereich der Sozialen Arbeit hat. Um diesen Fragestellungen nachzugehen und mögliche Antworten zu finden, wird im Rahmen einer qualitativen Forschung auf verschiedene Werkzeuge der Grounded Theory zurückgegriffen, die dieses Thema beleuchten sollen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Bedeutung von nachhaltiger Personalentwicklung und deren Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und langfristige Mitarbeiterbindung am Beispiel der Hotelindustrie untersucht. Die dazugehörige Forschungsfrage „Welchen Einfluss haben nachhaltige Personalentwicklungsmaßnahmen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und die langfristige Bindung am Beispiel der Hotelindustrie?“ wird mithilfe einer quantitativen Befragung und zwei Experteninterviews versucht zu beantworten. Es sollte durch die beiden Methoden auch herausgefunden werden, ob sich die Einstellungen aus Unternehmenssicht und Mitarbeitersicht zur Bedeutung von Personalentwicklung ähneln. Eine abschließende Handlungsempfehlung zeigt am Ende die bedeutsamsten Maßnahmen für die Hotellerie auf. Die Forschungsergebnisse haben in dem Fall gezeigt, dass Personalentwicklung einen gewissen Einfluss auf die Mitarbeiter hat und die Maßnahmen auch eine Abhängigkeit zu der Bindung und Zufriedenheit an den Betrieb darstellt. Die Meinung vertreten auch die Unternehmen aus Sicht der Experten. Als wichtigste Maßnahmen stellten sich für die Mitarbeiter Teamentwicklung und regelmäßige Mitarbeitergespräche heraus.
In der vorliegenden Arbeit werden in der Mitarbeiterführung eingesetzte Motivationsinstrumente analysiert. Anhand dieser Bachelorthesis soll die Frage geklärt werden, welche Motivationsinstrumente es gibt und wie sich diese auf die Zufriedenheit sowie die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern auswirken. Zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens führt die Verfasserin eine literaturbasierte Analyse durch, auf deren Grundlage Motivationsinstrumente in materielle und immaterielle Anreizsysteme unterteilt und voneinander gesondert aufgezeigt werden. Diese Analyse zeigt, dass rein monetäre Ansätze eher keine langfristigen Motivatoren sind, immaterielle Anreizsysteme hingegen Primärmotivation schaffen. Nur ein Zusammenspiel materieller und immaterieller Anreizsysteme führt zu einer steigenden Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.
Die Masterarbeit befasst sich mit Einflussfaktoren der Mitarbeiter:innenbindung im speziellen Arbeitsfeld der stationären Jugendhilfe. Faktoren, welche eine Bindung an die Einrichtung unterstützen, sollen identifiziert und beschrieben werden. Die Führungskraft hat dabei eine wichtige Funktion inne. So sollen anhand der als bedeutsam herausgestellten Einflussfaktoren Ableitungen zu einem bindungsförderlichen Führungsstil getroffen werden, welcher in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe Anwendung finden kann. Dabei kann dies einen ersten Ansatzpunkt darstellen dem Problem der hohen Fluktuation in diesem Arbeitsfeld begegnen zu können.
Die Autorin befasst sich in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema Employer Branding als Maßnahme, um Arbeitnehmer zu motivieren. Dabei schaffen Unternehmen mitarbeiterfreundliche Bedingungen, um sich als Arbeitgebermarke zu etablieren. Die Arbeit setzt sich im theoretischen Teil mit dem Employer Branding, dem Personalmanagement und der Motivation auseinander. Die Basis für den praktischen Teil bilden die Ausführungen der soeben genannten Begriffe sowie die Gegenstände zur Erhebung von Mitarbeitermotivation. Über diese Gegenstände wird ein Fragebogen für die Arbeitnehmer der HQM Induserv GmbH erstellt, dessen Fragen zuvor selbst erstellt und anschließend ausgewertet werden. Es gilt, herauszufinden, was die Mitarbeiter dieses Unternehmens motiviert. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse lassen sich Herleitungen für den Aufbau eines mitarbeiterfreundlichen Unternehmens ziehen.
In einer Welt, die sich kontinuierlich verändert, müssen auch Führungspersonen sich ständig weiterbilden und die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen und fördern. Da sich auch die Bedürfnisse und Wünsche in der Gesellschaft stetig verändern, ist es notwendig zu verstehen welche Wirkung die Führungsperson mit ihrem Verhalten auf ihre Mitarbeiter hat und welche Form die geeignetste ist. Das Ziel dieser Arbeit ist es die Frage nach den Zusammenhängen zwischen Führungsverhalten und der Einstellung der Mitarbeiter genauer darzulegen. Um dieses Thema zu erläutern, wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern beeinflusst das Verhalten von Führungspersonen die Einstellung und die Motivation der Mitarbeiter? Um diese Forschungsfrage richtig beantworten zu können, wird eine literaturbasierte Recherche durchgeführt. Einige der Ergebnisse zeigen, dass jegliches Führungsverhalten einen Einfluss auf die Einstellung und die Motivation der Mitarbeiter hat. Dabei kann je nach Art eine positive oder auch negative Wirkung entstehen. Dies zeigt, dass Führungspersonen auch sich selbst stetig weiterentwickeln müssen und sich bewusst machen müssen, dass ein motivierter und positiv gestimmter Mitarbeiter der Schlüssel zum Unternehmenserfolg ist.