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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frühphasen-Finanzierung von Start-ups aus dem Hochtechnologie Bereich in Mitteldeutschland. Hochtechnologie Start-ups sind Innovationstreiber. Sie tragen maßgeblich dazu bei Regionen in ihrer Wirtschaftskraft zu erhalten und strukturell weiterzuentwickeln. Die Finanzierung von technologieorientierten Neugründungen muss daher nachhaltig gewährleistet werden. Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit der aktuellen Situation des Venture Capital Marktes in Mitteldeutschland. Hierfür werden die vergangenen Jahre in ihrer Entwicklung dargestellt und heutige Herausforderungen ermittelt. Dies bietet die Grundlage Strategien zu entwickeln, wie in Zukunft die Finanzierung von Hochtechnologie Start-ups verbessert werden kann, um Mitteldeutschland als Innovationsstandort zu erhalten.
Einfluss des Kreditzinssatzes auf die Liquiditätsbelastung am Beispiel einer LKW-Finanzierung
(2021)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich dreier Möglichkeiten der
Fahrzeugfinanzierung in der Speditionsbranche. Dabei werden die Finanzierungsvarianten
Eigenfinanzierung, Kreditfinanzierung und Leasing für die Anschaffung
einer Zugmaschine betrachtet. Das Ziel dieser Arbeit ist es Speditionsunternehmen
die Entscheidung für oder gegen eine Finanzierungsvariante
zu vereinfachen. Dafür werden die Finanzierungsmodelle auf ihre Vorteile und
Liquiditätsbelastung untersucht. Der Schwerpunkt der Untersuchungen soll auf
dem Liquiditätsvergleich der drei Varianten in Abhängigkeit vom Kreditzinssatz
liegen.
Ziel ist dieser Arbeit ist es, drei Arten der Beschaffung zu vergleichen, sowie die Vor- und Nachteile nachvollziehbar sichtbar darzustellen. Es soll letztendlich ein Überblick geschaffen werden, welche Faktoren die jeweiligen Angebote beeinträchtigen und somit vielleicht vorteilhafter einem anderen gegenüber wirken. Ein wichtiger Indikator ist hierfür ebenfalls die Nutzungsart, liegt eine private Nutzung vor oder im geschäftlichen Sinne. Möglicherweise ist eine preisintensivere Variante für die Privatperson attraktiver und für ein Unternehmen bilanztechnisch vorteilhafter.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist das Reglement Financial Fairplay des europäischen Fußballverbandes UEFA. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob elf Jahre nach Inkrafttreten die mit dem Reglement verbundenen Ziele erreicht wurden oder nicht. Um dies zu untersuchen werden zunächst die wichtigsten Stellen des Reglements vorgestellt und anschließend herausragende Fälle, bei denen Fußballvereine gegen das Financial Fairplay verstoßen haben (sollen), untersucht. Darüber hinaus werden weitere Schwachstellen erläutert, die während des Studiums des Reglements sichtbar wurden bzw. bereits bekannt waren. Außerdem trägt diese Bachelorarbeit zur derzeitigen Diskussion um Weiterentwicklungs- bzw. Verbesserungsmöglichkeiten für das Reglement bei, indem eine Übersicht der bereits diskutierten Maßnahmen vorgestellt und weitere Ideen eingebracht werden. Zur Anfertigung der Arbeit wurden journalistische und wissenschaftliche Quellen herangezogen, um eine möglichst breite Übersicht zur Einordnung des Themas zu gewährleisten. Die Bachelorarbeit hat ergeben, dass verschiedene Anspruchshaltungen an das Reglement gerichtet sind, und es jene je nach Sichtweise auch zum Teil erfüllt. Dadurch hat die Arbeit gezeigt, dass noch weitere Untersuchungen wissenschaftlicher Art notwendig sind, um das Financial Fairplay noch besser zu verstehen, damit die realen Notwendigkeiten besser bedient werden können. Auch spielen die sog. Football Leaks in der Arbeit eine Rolle, da diese eine hohe sport- und rechtspolitische Brisanz besitzen, was vor allem im Fall von Manchester City 2020 deutlich wurde.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einsatz des Financial Fairplay im europäischen Klubfußball und dem Vergleich der drei Top-Ligen in Europa. Dabei betrachtet der Verfasser besonders die finanzielle Entwicklung in den Ligen und gibt einen Einblick in die Kommerzialisierung des Fußballs. Das Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe der Analyse und Bewertung der finanziellen Kennwerte, das Financial Fairplay und seine Glaubwürdigkeit zu bewerten. Die Arbeit basiert auf der Auswertung und Analyse bereits vorhandener Literatur und diverser Finanzberichte der Ligen und Unternehmen. Dabei stellt sich heraus, dass das Financial Fairplay einige gute Aspekte beinhaltet, jedoch Verstöße nicht konsequent und einheitlich bestraft werden. Dadurch macht sich das gesamte Konzept angreifbar und die Glaubwürdigkeit wird beeinflusst.
Warum entschieden sich mit Borussia Dortmund und der SpVgg Unterhaching bisher nur zwei deutsche Fußballvereine für einen Börsengang als Finanzierungsart?
Um diese Frage zu beantworten wird in dieser Arbeit als Erstes das Fußballbusiness im Allgemeinen vorgestellt. Dabei wird zunächst aufgezeigt wie der Fußballsport weltweit organisiert ist. Anschließend wird die Kommerzialisierung des Fußballs näher beleuchtet. Im nächsten Kapitel werden die Organisationsstrukturen von professionellen Fußballvereinen in Deutschland erläutert sowie die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten eines Fußballklubs.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen, denen sich das Financial Fairplay seit seiner Einführung stellen muss und die es vor allem aus
Sicht der Fans zum Scheitern verurteilt hat. Auf der Grundlage dieser Analyse werden Möglichkeiten gesucht, um der UEFA ein funktionierendes Werkzeug gegen die steigende Kommerzialisierung des Fußballs an die Hand zu geben. Der
Autor kommt zum Ergebnis, dass das Financial Fairplay unter den bestehenden Bedingungen nur wenige effektive Lösungen bieten kann.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aus einer Analyse des UEFA-Reglements zur Klublizenzierung und zum finanziellen Fairplay, sowie dessen Umsetzung, Herausforderungen für die UEFA abzuleiten. Hierfür wurde die Methode der literaturbasierten Analyse eingesetzt. Damit eine möglichst umfassende Sicht auf die Thematik gewährt werden kann, sind Meinungen von Experten, Finanzberichte der UEFA und Fallbeispiele als Quellen verwendet. Die Analyse kommt zum Ergebnis, dass die hauptsächliche Herausforderung an die UEFA in der Eindämmung der inflationären Entwicklung der Gehalts- und Transfersummen bestehen sollte. Hier könnte eine Gehaltsobergrenze als Lösung dienen. Zudem sollte die Umsetzung überarbeitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Internationalisierung im Bereich des professionellen Sports. Dabei wird die deutsche Fußball-Bundesliga mit der
nordamerikanische Basketballliga NBA verglichen. Im Spezifischen wird dabei auf die Finanzierung und die Wettbewerbsorganisation der beiden Sportligen eingegangen und daraus Schlussfolgerungen gezogen.
In dieser Arbeit werden die wirtschaftlichen Aspekte von Fußballvereinen beschrieben. Es werden die Ertragsquellen, sowie die Aufwendungen untersucht. Darüber hinaus werden Institutionen und Vorschriften näher betrachtet mit denen Vereine auf nationaler Ebene als auch auf internationaler Ebene beachten müssen. Anschließend werden unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten vorgestellt mit denen Vereine Investitionen tätigen können. Anhand zweier Praxisbeispiele der Bundesligisten RB Leipzig und FC Schalke 04 soll aufgezeigt werden das nachhaltiges wirtschaftliches Handeln keinen sportlichen Nachteil mit sich bringen muss und wie dieser Vereine, trotz Schulden den sportlichen Erfolg sicherstellen kann.