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Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Analyse der Berichterstattung ausgesuchter Medien zum Suizidversuch von Babak Rafati“ von Annika Zimmermann aus dem Jahr 2012 hat die Zeitungen FAZ und BILD sowie deren Onlineportale als Untersuchungsobjekte zur Grundlage. Es wird zunächst auf die Grundzüge der Kommunikationswissenschaften eingegangen sowie Schiedsrichter und Suizid und Depression im Leistungssport näher thematisiert. Mithilfe der empirischen Inhaltsanalyse werden alle Untersuchungseinheiten in einem Zeitraum von zwei Wochen ab dem Zeitpunkt des Suizidversuchs auf Erscheinung, Platzierung, Wörter, Länge, Fotos, Stilformen, Themen, Handlungsträger und Layout hin untersucht. Es wird festgestellt, dass eine umfassend informative und dem Thema angemessene Berichterstattung der Medien erfolgt ist und zwischen den Tageszeitungen teilweise große Unterschiede in Aktualität, fundierter Berichterstattung sowie Varianz der Stilformen vorliegen.
Die Arbeit befasst sich mit dem True Crime-Genre und den Kriterien, die den Wahre-Verbrechen-Sektor ausmachen. Für eine Einordnung des Begriffs wird zunächst eine allgemeingültige Definition erstellt. Um herauszustellen, wie True Crime-Formate zu erkennen sind, soll ein Kriterien-Katalog entstehen, der die grundlegenden Merkmale des Sektors darlegt. Eine umfassende Darstellung des Genres soll durch die Analyse vier verschiedener Untersuchungseinheiten erfolgen. Es werden je ein Podcast-, ein TV-, ein Magazin-, und ein Video-on-Demand-Format auf ihre True Crime-Kriterien hin überprüft. Die Auswertung inkludiert sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede.
Der Fußball-Sport wird heute von Männern und Frauen nach denselben Regeln ausgeübt. Daher sollte auch nach Ansicht der Verfasserin einheitlich von Fußball gesprochen werden. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden gleichwohl die Begriffe „Frauenfußball“ und „Männerfußball“ verwendet, da die vorliegende Untersuchung die aktuelle Entwicklung des Fußballs der Frauen behandelt und die Unterscheidung daher insofern relevant ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der medialen Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland am Beispiel der UEFA Women’s EURO 2022 in England und dem sich daraus ergebenden Bild der Frau im Fußball.
Mit Hilfe einer Internet- und Literaturrecherche werden die Geschichte des deutschen Frauenfußballs beschrieben und die Darstellung von Frauen im Fußball untersucht sowie die medialen Entwicklungen vor, während und nach der EM 2022 verglichen und analysiert. Auf Basis von zwei Forschungsfragen wird anschließend eine von der Autorin initiierte Umfrage über die öffentliche Wahrnehmung des Frauenfußballs in Deutschland ausgewertet. Hierauf folgend werden drei von der Verfasserin durchgeführte Experteninterviews mit Personen aus den Bereichen Frauenfußball und Medien zusammengefasst und ausgewertet.
Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass anlässlich der EM 2022 eine Vielzahl von medialen Maßnahmen ergriffen wurde, insbesondere durch den DFB und die aktuellen deutschen Nationalspielerinnen. Frauenfußball wird als modern und athletisch vermittelt und wahrgenommen, die Spielerinnen präsentieren sich authentisch, natürlich und selbstbewusst.
Während der EM 2022 gewann der deutsche Frauenfußball deutlich an Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Respekt und erzielte Rekord-Einschaltquoten. Positive Effekte lassen sich aktuell auch bei den Zuschauerzahlen der Frauen-Bundesliga (offiziell Flyeralarm Frauen-Bundesliga) erkennen. Ob diese Entwicklung insgesamt nachhaltig sein wird, hängt neben einer positiven medialen Begleitung und Berichterstattung davon ab, dass sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen weiter verbessern, Live-Übertragungen zu attraktiven Anstoßzeiten stattfinden und der sportliche Erfolg der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen bei den kommenden internationalen Turnieren anhält.
Das Ziel dieser Arbeit war es, durch geschichtliche, technische und gesellschaftliche Analysen die heutige Medienlandschaft von Print, Fernsehen und Internet aufzuzeigen. Dabei wurden die Medien Print und Fernsehen auf ihre Konkurrenzfähigkeit in Verbindung mit dem Internet getestet. Durch Umfragen wurden die Nutzungsverhältnisse und Sichtweisen verschiedener Konsumenten ausgewertet. Die Ergebnisse lassen auf eine deutliche Bedrohung von Print und Fernsehen durch das Internet schließen.
Diese Bachelorarbeit widmet sich dem Personalmarketing der Bundeswehr, mit besonderem Blick auf dessen Medienmarketing. Denn seitdem im Juli 2011 die Wehrpflicht ausgesetzt wurde, klagt die Bundeswehr über Nachwuchsprobleme in ihrer Freiwilligenarmee. Dadurch ist sie gezwungen Marketing zu betreiben und Nachwuchs aktiv anzuwerben. Doch die neue Aufgabe besteht nicht nur darin aktiv zu werden, es ist ein neues Gespür gefragt. Sensibilität muss großgeschrieben werden, da die Bundeswehr mit ihrer Berufsarmee, ein sehr heikles Thema verkörpert. Soldaten lernen bei der Bundeswehr, unter anderem, wie Mensch und Tier getötet und wie die eigene Überlebensfähigkeit vor allem in Krisengebieten gesteigert werden kann. Dadurch steht die Bundeswehr sinnbildlich für Leben und Tod.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem russischen Mediensystem und wie der russische Staat seit der Jahrtausendwende seine Kontrolle über die Medien ausbaut. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit die Öffnung der Medien aus der Glasnostära und die Mediengesetze der Russischen Föderation, zu einer autoritären Medienpolitik umgekehrt werden. Im Laufe der Arbeit soll die russische Gesellschaft näher analysiert werden. Die Entwicklung der Medien und deren aktuelle Bedeutung werden genau untersucht. Ein wichtiger Punkt ist das russischsprachige Internet. Das neue Leitmedium wird auf die Rolle in der Gesellschaft untersucht. Die Kontrollversuche von der staatlichen Seite werden gründlich überprüft. Am Ende der Arbeit werden in einer Zusammenfassung alle Ergebnisse noch einmal konzentriert.