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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Entwicklung und Konstruktion einer mobilen Prozesskammer für das Micro Cladding am Laserinstitut Hochschule Mittweida (LHM).
Dabei werden das Laserauftragschweißen und Micro Cladding unter Berücksichtigung der Anwendung des Micro Cladding am LHM erläutert. Anschließend werden die Forderungen an die konstruktive Entwicklung der mobilen Prozesskammer in Form des Lasten- und Pflichtenhefts und die technischen Voraussetzungen beschrieben. Es folgt die Beschreibung der Entwicklung und Konstruktion der vier Baugruppen der mobilen Prozesskammer.
Die Konstruktion der mobilen Prozesskammer wird mittels eines 3D-Konstruktionsprogramm erstellt, aus dem die technischen Gesamt-, Baugruppen- und Bauteilzeichnungen erstellt werden.
Den Abschluss dieser Arbeit bilden eine zusammenfassende Betrachtung und ein Ausblick. Zur Erfassung aller benötigten Baugruppen und Bauteile werden die erforderlichen Stücklisten erstellt.
Der Rückgang der Bevölkerung und das Altern der Gesellschaft sind Charakteristika der aktuellen demografischen Prozesse in Deutschland. Sie führen zu gravierenden Verschiebungen in der Altersstruktur, sowie der Entstehung einer neuen Zielgruppe und sind zunehmend ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit, welches folglich marktgerechte Umstrukturierungen in der Wohnungswirtschaft erfordert. Die neue Zielgruppe umfasst dabei Senioren ab 65 Jahren, an dessen Bedarfslage sich die Wohnungsnachfrage und das Wohnungsangebot, sowohl präventiv, als auch nachhaltig richten müssen. Angesichts zunehmender körperlicher und geistlicher Einschränkungen im Alter, treten vermehrt Barrieren in Wohnungen auf, die eine selbständige Lebensführung, eine uneingeschränkte Nutzung, sowie den Verbleib in der gewohnten Umgebung erschweren. Unter Berücksichtigung dessen, dass die Mehrheit der Senioren Mieter eine Wohnung sind, widmet sich die folgende Ausarbeitung barrierereduzierenden Maßnahmen im Mietwohnungsbestand. Das primäre Ziel ist folglich, ausgehend von einer ausführlichen Untersuchung der Folgen der demografischen Entwicklung in Deutschland, die bestehenden bzw. potenziellen Barrieren im Mietwohnungsbestand zu identifizieren, sowie die entsprechenden barrierereduzierenden Anpassungs-und Umbaumaßnahmen zu ermitteln und zu präsentieren. Anschließend werden vorbildliche Lösungsvorschläge und mögliche Finanzierungsoptionen die inhaltlichen Ausarbeitungen des Autors dieser Arbeit abschließen.
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Validierung eines galvanischen Nickel-Phosphor-Elektrolyten. Grundlage bildet der Glanznickelelektrolyt BECE NICORSIT EPG, welcher mit Hilfe von Phosphonsäure oder Natriumhypophosphit modifiziert wird. Die galvanisch abgeschiedenen Schichten werden an-schließend mit anderen zur Verfügung gestellten Schichten bezüglich Härte, Verschleiß und Korrosion vergleichend ausgewertet. Weiterhin soll das Härte-und Verschleißverhalten nach einer thermischen Nachbehandlung charakterisiert werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Anforderungen an das Projektmanagement bei Energieeffizienzprojekten. Dabei wird auf die Prozesse bei der normenkonformen Einführung und Fortführung eines Energiemanagementsystems gemäß der internationalen Norm DIN EN ISO 50001 eingegangen. Ergänzend hierzu werden weitere relevante Themen, wie Energieaudits, Energetische Inspektionen von gebäudetechnischen Anlagen, Anreize zur Beeinflussung des Nutzerverhaltens, der Zertifizierungsprozess und die möglichen Fördermittel und Steuerlichen Vergünstigungen erläutert. Das Ergebnis der Arbeit ist eine zusammenfassende Darstellung als Überblick über die verschiedenen Prozesse in den einzelnen Phasen bei der Durchführung eines Energieeffizienzprojektes.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Analyse einer öffentlich-rechtlichen Einrichtung hinsichtlich der Einhaltung der Betreiberverantwortung durch den Einsatz eines CAFM-Systems. Um den Inhalt zu spezifizieren, bezieht sich die Arbeit auf das Unternehmen „Gebäudemanagement Schleswig-Holstein - Anstalt öffentlichen Rechts“ und deren Anwendung der CAFM-Software „pit-FM“. Um die Zufriedenheit der Software-Anwender und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit bewerten zu können, wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt, aus der zusätzlich Optimierungspotentiale für die Softwareentwicklung und der gemeinsamen Arbeit aufgezeigt werden können.
Der zu entwickelnde Palladium-Eisen-Elektrolyt soll als dekorative Deckschicht Anwendung finden. Durch die Abscheidung von Legierungen soll Palladium eingespart werden. Der bestehende Palladium-Nickel-Elektrolyt ist, durch die allergene Wirkung des Nickels, nicht für Deckschichten geeignet, mit denen man Hautkontakt pflegt, z.B. Schmuckgegenstände. Eine mögliche Alternative sollen Palladium-Eisen-Schichten bieten. In dieser Arbeit sind die zu verwendenden Metallsalze vorgegeben. Es sollen Additive gefunden werden,
welche die Schichteigenschaften verbessern. Der Arbeitsbereich verläuft von 0,5 bis 2 A/dm². In diesem Bereich konnten glänzende und weitestgehend rissfreie Schichten abgeschieden werden. Der Wirkungsgrad liegt zwischen 60% und 85%. Die Korrosionsbeständigkeit, welche mittels Kesternichtest und mit künstlichen Schweiß getestet wurde, ist schlechter als die der Palladium-Nickel-Schichten. Eine industrielle Nutzung ist noch nicht möglich, da rissfreie
Schichten nicht garantiert werden können. Mit zunehmender Elektrolytbelastung kehren Risse zurück. Es muss weiterführende Forschung betrieben werden um den Elektrolyten zu optimieren.