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In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion und Auslegung des Ansaugtraktes eines Formula Student Rennwagens beschrieben. Hierbei wird im Rahmen des Konstruktionsprozesses auf die Grundlagen von Ansauganlagen eingegangen sowie die Bedeutung der Abgasanlagengestaltung für die Funktion des Ansaugtraktes erläutert. Darüber hinaus wird zudem auf die Fertigung und Erprobung der entwickelten Konstruktion eingegangen, um eine Grundlage für weitere Entwicklungen in dieser Hinsicht, im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH), zu bieten.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Untersuchung der Möglichkeit den Motor als tragendes Bauteil zu verwenden. Hierzu wird ein geeigneter Motor ausgewählt und überprüft, ob dieser als tragendes Bauteil verwendet werden kann. Zusätzlich wird eine Untersuchung zu Alternativen in der Kraftübertragung auf die Hinterachse geführt.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Antriebsstrang für ein Formula Student Rennwagen zu konstruieren der mittels einer Zentralen Hinterradbremse abgebremst werden soll. Zu diesem Zweck und als Grundlage dieser Arbeit wurde die dazu nötige Bremsanlage Dimensioniert. Im Anschluss wurde der Stand der Technik erarbeitet. Woraufhin eine Optimierungsidee entstand die dargstellt wird. Anschließend wird auf die Schritte des Konstruktionsprozesses des Antriebsstranges einschließlich der benötigten Berechnungen näher eingegangen.
In der hier vorliegenden Arbeit wird die Auslegung einer Radträgerkonstruktion beschrieben. Es werden Verbesserungsmöglichkeiten zur Vorjahreskonstruktion näher beleuchtet sowie alle Bauteile im Rahmen des Konstruktionsprozesses ausgewählt und durch Festigkeitsberechnungen überprüft. Durch die nähere physikalische Beleuchtung der Fahrzustände soll eine Grundlage für spätere Konstruktionen im Rahmen des Formula Student Projektes an der Hochschule Mittweida gegeben werden.
Ziel der Bachelorarbeit war es, einen Ansaugtrakt eines Formula Student Teams zu verbessern. Hierzu werden die Grundlagen eines Ansaugtraktes behandelt und eine Analyse des gegebenen Ansaugtraktes durchgeführt. Auf Basis dieses Wissens werden 4 Varianten diskutiert und eine resultierende Variante gestaltet. Hierbei wird besonders auf die konstruktiven Eigenschaften und die Fertigung eingegangen. Des Weiteren wird anhand eines Bauteiles das Laminieren mit Kohlefaser näher beschrieben. Diese Arbeit ist im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH) entstanden und soll eine Grundlage für die weitere Entwicklungen des Ansaugtraktes dienen.
Ziel der Arbeit ist es, eine Crashbox für einen Formelrennwagen zu entwickeln und deren Funktion durch Simulation und Test zu gewährleisten. Neben der Funktionssicherheit ist die Kosteneffizienz ein wichtiger Bestandteil im vom Kostendruck stark beeinträchtigen Formelrennsport. Ausgehend von der Konstruktion diverser Varianten mittels CAD-Software, folgt die Simulation mit FEM-Software. Die Ergebnisse der Simulation werden durch Crashtests verifiziert. Mit einem Bewertungssystem, ausgehend von folgenden Kriterien Gewicht, Preis, Ergebnisse der Simulation, Ergebnisse des Crashtest, Herstellbarkeit und Verfügbarkeit der Materialien, wird ermittelt, welche Crashbox für den Rennwagen die beste Variante darstellt. Grundlage für die Auslegung stellen die Regelwerke der Formula SAE und der Formula Student dar.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit demEntwurf einer Antriebsschlupfregelung für einen Formula Student Rennwagen. Dies umfasst die Dimensionierung und Auswahl der Komponenten in Abstimmung mit der Installationsart, dem Installationsort und der Konstruktion der dafür geeigneten Geberscheiben. Zu beachten ist dabei der Frequenzbereich der einzelnen Bauelemente und die entstehende Frequenz durch die Geberscheibe und die Sensoren. Außerdem wird ein Programm für einen Microcontroller entworfen, welches diese Daten aufnehmen und verarbeiten soll. Am Ende der Bachelorarbeit steht ein Test des Systems.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es ein Messsystem zur Messung der Fahrwerksparameter an Formelrennwagen zu entwickeln. Hierbei wird zunächst auf die erforderlichen Grundlagen der Fahrwerksgeometrie eingegangen. Im Anschluss werden, mittels CAD, konstruierte Varianten beschrieben, anhand festgelegter Kriterien miteinander verglichen und die beste Variante gewählt. Nach der Beschreibung des Aufbaus des gefertigten Messsystems erfolgt die Auswertung der ersten Messungen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines universellen Ana-lyseverfahrens zur Berechnung dynamisch belasteter Systeme. Dies geschieht am Beispiel der Doppelquerlenkeraufhängung eines Rennwagens. Als erstes wird die Kinematik des Fahrzeugs vollständig beschrieben um als Grundlage für die anschließende dynamische Berechnung zu dienen. Dazu wird an einem Beispiel die Berechnungstheorie erläutert um sie danach auf das Fahrzeug anzuwenden. Zur Berechnung wird die Programmierumgebung “MATLAB®“ verwendet. Die Ergebnisse sollen später bei dynamischen Untersuchungen der Fahrwerkskomponenten helfen.