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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf eines Algorithmus für das selbstständige Fahren eines Roboterfahrzeugs von einem Start- zu einem Zielpunkt innerhalb eines begrenzten Raumes unter Zuhilfenahme von neuronalen Netzen zur Kameradatenauswertung. Dabei soll der Fokus auf die Behandlung von Umfeld-Änderungen liegen. Ebenfalls wird die Implementierung für das Modellfahrzeug "JetRacer" beschrieben.
Im Rahmen eines Projekts der Firma ABP Akustikbüro Becker & Partner und der vorliegenden Masterarbeit für den Studiengang Ingenieurakustik erfolgte die Auslegung und Umsetzung der Raumakustik für ein Tonstudio in München. Dieses hat sich auf elektronische Musik spezialisiert. Hierfür erfolgten raumakustische Berechnungen und Messungen. Die Akustikelemente wurden auf der Grundlage eines ausgearbeiteten Konzepts entwickelt, in Eigenregie gefertigt und an den entsprechenden Stellen in das Studio integriert. Abschließend erfolgte ein Wirksamkeitsnachweis mittels einer weiteren überprüfenden Messung der Nachhallzeit im fertigen Studio.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Testplatz für Induktivitäten und Übertrager zu entwickeln. Dabei wird anhand des Messprinzips für Hysteresekurven ein Messaufbau mit allen notwendigen Geräten erarbeitet. Danach wird die Automatisierung von häufigen Bedienhandlungen durch Software beschrieben. Anschließend wird eine Bedienung über eine graphische Oberfläche implementiert. Am praktischen Beispiel wird gezeigt, wo die Grenzen des erarbeiteten Messaufbaus liegen, und es werden Hinweise für eine zukünftige Weiterentwicklung gegeben.
Im Rahmen dieser Arbeit wird, eine Make-or-buy-Entscheidung im Falle einer Hubteleskopentwicklung erarbeitet. Dabei wird die Produktentwicklung eines Hubteleskopsystems in Eigenregie und alternativ durch einen Produktzukauf, technisch und wirtschaftlich geprüft und einander gegenübergestellt. Im Anschluss an diesen Vergleich soll eine Entscheidung für die bessere der Produktentwicklungsvarianten getroffen werden.
Schienenfahrzeugräder können neben der natürlichen Abnutzung des Verschleißes auch durch Rollkontaktermüdung beschädigt werden. Sie ist die mechanische Ermüdung des Radwerkstoffes, wobei nah zur bzw. unter der Radlauffläche Risse entstehen. Diese Risse wachsen durch die zyklische Belastung des Drehens zusammen, und am Ende bröckeln die ausgerissenen Radwerkstoffsegmente von der Radlauffläche aus. Die Rollkontaktermüdung ist eine Beschädigungsart, die im Betrieb nicht tolerierbar ist. Der Ermüdungsprozess bei Eisenbahnrädern ist vergleichbar mit dem Vorgang der Grübchenbildung an Zahnrädern. Durch den komplexen Spannungszustand des Rad-Schiene-Kontaktes ist die Vorhersage und Quantifizierung der eventuell auftretenden Rollkontaktermüdung sehr schwer. Eine dazu verwendete Methode ist die Shake-down-map. Zur Dimensionierung der Zahnräder aus der Sicht der Grübchenbildung stellt die Norm DIN 3990-2 eine zuverlässige Methode dar. Diese Diplomarbeit vertieft die Kenntnisse bezüglich der Verwendbarkeit der zuverlässigen Berechnungsmethode der Grübchenbildung an Zahnrädern nach DIN 3990-2 für die Quantifizierung der Rollkontaktermüdung an Schienenfahrzeugrädern. Die Diplomarbeit stellt hiermit eine alternative Berechnungsmethode zu den heute zur Verfügung stehenden dar.
Die Diplomarbeit setzt sich aus der Analyse und Bewertung der Ist-Situationen im Montageprozess von Kaminöfen zusammen. Ferner ist die Erarbeitung eines Konzeptes mit Lösungsansätzen zur Montage von Kaminöfen in einer getakteten Montagelinie zu bewältigen. Ziel ist es, den Montageprozess einerseits Quantitativ als auch Qualitativ gegenüber dem bisherigen Stand zu optimieren, zu gestalten und zu quantifizieren. Die Auslegung erfolgt neben dem Ziel zur Reduzierung von Durchlaufzeiten auch unter Gesichtspunkten einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung sowie Vermeidung kritischer Standzeiten.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeptuntersuchung zur Beschaffung eines Prüfstands, mit welchem Halterungen für PVD- und PACVD Beschichtungsprozesse vorab hinsichtlich ihrer mechanischen Funktion im Vakuum und unter Hitzeeinfluss analysiert werden sollen. Dafür werden zunächst die Anforderungen ermittelt und eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung durchgeführt, um nach der Analyse des bestehenden und veralteten Prüfstandes, drei mögliche Konzepte zu betrachten. Das Umrüsten einer BAI830 Beschichtungsanlage kann vorzeitig ausgeschlossen werden, da zu viele Kriterien nicht erfüllt werden und vorhandene Zusatzfunktionen keinen Mehrwert bieten. Ein Aufrüsten des vorhandenen Prüfstandes ist eingeschränkt möglich. Sein Funktionsumfang entspricht bereits den Forderungen und ein Upgrade erhöht seine Einsatzgrenzen. Konstruktiv bedingt liegen diese trotzdem unter dem Bedarf. Damit das Anforderungsprofil vollständig erfüllt wird ist eine Neukonstruktion notwendig. Da diese im Gegensatz zu einem Upgrade viel Zeit und Geld kostet wird empfohlen kurzfristig den Prüfstand aufzurüsten, um die Zeit zu überbrücken bis ein neuer Prüf-stand zur Verfügung steht. Ein Upgrade genügt einem Großteil der aktuellen Aufgaben und kann vergleichsweise schnell und kostengünstig durchgeführt werden.
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung einer Universalbefestigung für das Produkt audioCam® der IMM Gruppe. Für die Herstellung eines wurde eine additv generative Fertigung gewählt. Dazu wurde eine Auswahl der gebräuchlichsten Verfahren betrachtet und eine Auswahl getroffen. Es wird das Vorgehen bei der Entwicklung der Befestigung erläutert.
Der Schwerpunkt dieser hier vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit lag auf der umfassenden Bewertung des Einflusses einer kryogenen CO2-Kühlung sowie ta-C beschichteter Werkzeuge auf die Zerspanung von glasfaserverstärkten Kunststoffen. Darüber hinaus bilden die Analyse und die Weiterentwicklung be-stehender Werkzeugkonzepte zur Verbesserung des Prozessergebnisses ein weiteres zentrales Themengebiet dieser Arbeit. Hierfür erfolgte neben experimentell durchgeführter Fräs- und Bohruntersuchungen ebenfalls eine umfassende messtechnische Charakterisierung der eingesetzten Zerspanungswerkzeuge. Auf der Grundlage der daraus gesammelten empirischen Daten fanden die anschließende Potenzialevaluation der eingesetzten Zerspanungstechnologie sowie die Ableitung von Handlungsmaßnahmen zur weiteren Optimierung des untersuchten Prozesses statt.