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Die Aufgabe dieser Arbeit ist es schalldämmende Konzepte für ein Luftauslassgitter zu entwickeln und auf ihre absorptionstechnischen Eigenschaften über Normschallpegel-Differenzmessungen zu prüfen. Beginnend mit einer gegebenen freien Strömungsfläche von 0,08 m² beschäftigt sich der erste Teil dieser Arbeit mit der konstruktiven Gestaltung des Gitters. Für die Wahl des Gitters wurde ein Halbkreis-Profil verwendet und über eingebaute Funktionen, wie die Rotationsfähigkeit des Gitters, werden Zusammenhänge von Öffnungen und Schalldämmmaßen untersucht. Die absorptionstechnische Gestaltung erfolgte hauptsächlich über die Auskleidung durch poröse Materialien und der Entwicklung eines Lochplattenresonators direkt am Luftauslassgitter. Für die Messung und Auswertung wurde nach der DIN EN ISO 10140-2 die Normschallpegeldifferenz unter Berücksichtigung der Flankenübertragung bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, dass ein akustisch wirksames Lochplattenresonatorsystem ausgelegt und auf-gebaut werden kann, welches um eine bis zu 5 dB erhöhte Normschallpegeldifferenz in seiner ausgelegten Resonanzfrequenz aufweist. Die Auskleidung nur durch poröse Absorbermaterialien führt nur zu einer Erhöhung der Dämpfung um 1-2 dB in bestimmten Frequenzbereichen.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Seminarbegleitende Übung im Modul Qualitätssicherung mit der Software „Minitab“ zu erstellen. Dabei soll von Studenten Qualitätsfähigkeitsuntersuchungen durchgeführt und diese mittels Software ausgewertet werden. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die didaktische Aufarbeitung von Prinzipien, um die Übung sinnvoll aufbauen und leiten zu können.
Die Masterarbeit behandelt die Laserbearbeitung von 1.4301 Edelstahl unter einer Wasserschicht mit ultrakurzen und ns-Pulsen im NIR. Die Ergebnisse werden in Bezug auf Abtrageffizienz und Qualität mit denen an Normalatmosphäre erreichten Ergebnissen verglichen. Weiterhin enthält die Arbeit ergänzende Untersuchungen, beispielsweise über das Transmissionsverhalten der Laserstrahlung, die Blasenbildung oder den Fokusshift in Wasseratmosphäre zur Erweiterung des Prozessverständnisses über das Laserabtragen in Wasser.
Ziel dieses Projekts ist es, einen kollaborativen Roboterarm mit sechs Freiheitsgraden, der ein haptisches Feedback an den Roboterbediener übermittelt, mittels Gamecontroller zu steuern. Der Cobot ist so konstruiert und ausgelegt, dass eine Zusammenarbeit mit dem Menschen ermöglicht wird. Der Roboter, der mit der entsprechenden Sensorik ausgestattet ist, kann auf ihn einwirkende Kräfte und Momente fühlen und in Gefahrensituationen einen Not-Halt vornehmen.
Die vom Roboter aufgenommenen Kräfte werden mithilfe des Controllers an den Roboterbediener übertragen, sodass dieser empfinden kann, was der Roboter durch seine Sensoren ertastet. Ziel ist, die Robotik intuitiver und erlebbarer zu machen. Mit Konzepten der Gamification soll die Hemmschwelle für das Ausprobieren der komplexen Roboterprogrammierung und -steuerung genommen werden. So können neue Anwendungsfälle erschlossen und Lösungen für die Problematik des Fachkräftemangels erarbeitet werden.
Es wurde im Laufe des Projektes ein Roboter-Steuerungskonzept für den Dual-Sense™ Wireless-Controller der Firma Sony entworfen und umgesetzt. Mit Python wurde eine Software mit Benutzeroberfläche für den Roboterbediener programmiert, um die Steuerung zu realisieren und das Konzept des haptischen Feedbacks umzusetzen. Als wichtige Mensch-Roboter-Schnittstelle wurden Roboterdaten im Graphical User Interface (GUI) visualisiert und aufbereitet. Somit wurde ein technisches Mock-up realisiert, das als Proof of Concept dient. Die Machbarkeit eines Roboter-Steuerungssystems mit haptischem Feedback in kostengünstiger und jedem zugänglicher Weise wurde demonstriert. Dieses kann nun weiterentwickelt und genutzt werden.
Ziel der Arbeit ist der prototypische Aufbau eines Systems zur Messung bzw. Langzeitmessung von Temperaturen. Das System sollte automatisch Temperaturen aufgenommen über einen Mikrokontroller bewertet und an einen PC übergeben werden. Die Werte vom System gemessenen können auf dem LCD-Display angezeigt werden.
Noise in the oceans is a constantly increasing factor. The growing industrialisation due to shipping, offshore wind parks, seismic studies and other anthropogenic noise is putting the eco system under immense stress. The focus of this thesis is on the assessment of continuous underwater noise from ships. Based on existing strategies in air as well as underwater and a comparison of both an alternative strategy for the assessment of con-tinuous noise from ships is given. The concept developed is based on published, scien-tifically observed responses of animals to ship passes with an indication of an effect range. A model is created to describe the strategy using publicly available data for cargo ships as an example. The results are summarized in maps depicting the affected area for an MRU of the OSPAR II region and the MPA “Borkum Riffgrund”. The strategy is discussed and evaluated on the basis of these results. From this, further improvements and the need for additional information in publicly available data on vessel traffic are derived.