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Albrecht Dürer als Marke : zur Archäologie von Markenbildung am Beispiel eines Renaissancekünstlers
(2013)
Die Bachelorarbeit „Albrecht Dürer als Marke. Zur Archäologie von Markenbildung am Beispiel eines Renaissancekünstlers“ hat den Anspruch, den modernen Begriff Marke in einem kunsthistorischen Kontext in die Vergangenheit zu transferieren. Die Untersuchungen erfolgen am Beispiel des Renaissancekünstlers Albrecht Dürers. Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, ob Dürer schon zu Lebzeiten eine Personenmarke gewesen ist. Hierfür wird eine Definition für Kunstmarken formuliert und ein zugehöriger Merkmalsschlüssel ausgearbeitet. Die Kriterien des Merkmalskatalogs finden in einem Modelltransfer am Beispiel von Dürer ihre Anwendung. Dabei wird der Fokus auf Dürers Umfeld, die Darstellung seiner Person in den Selbstporträts und sein druckgrafisches Werk gelegt. Sein Monogramm, das wie ein Signet einer Marke funktioniert, wird in Aufbau, Komposition und Bedeutung untersucht. Im Anschluss werden die Ergebnisse aus dem Modelltransfer zusammengeführt, um die Forschungsfrage zu beantworten.
Das Konzept des Nation Branding : eine Untersuchung zur strategischen Imagebildung von Staaten
(2013)
Dievorliegende Bachelorarbeit konzentriert sich auf die Herausarbeitung zentraler Aspekte des Phänomens Nation Branding und seiner Anwendbarkeit in der Praxis. Sie stellt mit dem Forschungsthema Nation Branding einen jungen Ansatz für die strategische Imagebildungvon Staaten und der Außenpolitischen Kommunikationim Allgemeinen dar.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Möglichkeiten es im Rahmen des Corporate Branding bei der Erstellung einer akustischen Markenidentität gibt und welche Bedeutung die multisensorische Markenführung in der Markenkommunikation hat. Dazu wurden neben der Verwendung von Fachliteratur auch qualitative Experteninterviews durchgeführt. Am Beispiel der Marke Coca-Cola wurde der Einsatz von Musik und Klangelementen in TV-Spots analysiert.
In dieser Arbeit werden die Bedeutung der Markenführung und die Möglichkeiten der Markenpositionierung behandelt. Dabei wird Bezug auf die Ziele des Markenmanagements genommen und aufgezeigt, wie diese anhand einer eigenständigen Markenidentität realisiert werden können. Die verschiedenen Markentypenstrategien werden herausgearbeitet und auf Vor- und Nachteile untersucht. Nach den Grundlagen der Markenpositionierung werden Ziele, Strategien und Chancen aus Sicht der Markenpositionierung aufgezeigt. Am Praxisbeispiel der Marke Burger King werden Nutzen, Markenidentität, Markentypenstrategie und mögliche Positionierungsstrategien aufgezeigt. Der Abschluss der Arbeit beschäftigt sich mit Optimierungsansätzen mit dem Ziel, Chancen und Differenzierungsansätze im Hinblick auf einen größeren Markenerfolg effektiver zu nutzen.
Die vorliegende Arbeit verdeutlicht die Bedeutung des regionalen Bezugs beim Markteintritt eines neuen Modelabels. Zum einen beschäftigt sie sich mit der Markenidentität und den markenpolitischen Strategien und zum anderen mit der Analyse der drei Modelabels Label 23, Tacheles Clothing und Forty Four. Die Markenidentität und die markenpolitischen Strategien sind für die Definition eines Unternehmens wichtig. Ziel dabei ist es, die Wichtigkeit des regionalen Bezugs dieser drei Modemarken darzulegen und aufzuzeigen, dass der Eintritt durch diesen regionalen Bezug, in einen übersättigten Modemarkt erfolgreich gelingen kann.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Markenkommunikation von Unternehmen im Web 2.0 durch Weblogging. Zum einen mit der ungefragten Markenstärkung durch externes Videoblogging, zum anderen mit dem internen Corporate Blogging. Worin liegen die Chancen und die Risiken oder ist Blogging generell als vorübergehender Hype zu erachten? Hierzu werde ich vorab die tragenden Begriffe dieser Ausarbeitung, Marke, Unternehmenskommunikation und Web 2.0, thematisieren. Der immense Erfolg von Videoblogger(innen), welche verschiedene Kosmetika per Produkttests auf die Probe stellen und somit für die betreffenden Unternehmen ein vermeintlicher Marketingerfolgsfaktor sind, soll im externen Blogging näher beleuchtet werden. Hinzu kommt die Kommunikationskraft, welche Videoblogger(innen) in genau der für Kosmetikfirmen interessanten Zielgruppe erreichen. Inwieweit erkennen Unternehmen diesen Mehrwert und wo stecken die Gefahren.
Die globale Herausforderung einer 360 Grad-Kampagne ist es, den Kunden auf mehreren Kanälen, an verschiedenen Orten und zur richtigen Zeit die richtige Produkt- oder Markenbotschaft zu übermitteln. Schon seit Jahrzehnten bieten Unternehmen ihren Kunden die Möglichkeit an, in verschiedenen Kanälen einzukaufen und ihre Botschaft übermittelt zu bekommen. Welches Kampagnen-Modell ist das Richtige? In dieser Arbeit geht es um die Begriffe 360 Grad-Media Strategie sowie Multichannel-Strategie und Cross-Media, welche erklärt und deren globale Herausforderungen geschildert werden. Darüber hinaus wird eine SWOT-Analyse an der 360 Grad-Media Strategie durchgeführt. Anschließend wird das Pflanzenkosmetikunternehmen Yves Rocher analysiert. Dabei werden die Marketingstrategien, die Zielgruppe und die Konkurrenz untersucht. Dies wird mit Hilfe der Verbraucheranalyse und des Nielsen Media Research Tool erforscht. Anschließend wird für Yves Rocher ein Strategieansatz anhand erfolgreicher 360 Grad-Kampagnen ausgearbeitet. Das Fazit fasst die Arbeit zusammen.
Pop-up-Stores werden in der Literatur lediglich als absatzorientiertes Kommunikationsinstrument zu Zwecken der Kundenbindung der Lifestyle und Fashion Branche betrachtet. Dabei bieten Pop-up-Stores Unternehmen viele Chancen. Sie sollten nicht lediglich als kurzfristiger Trend in der Geschichte abgetan werden. Die folgende Arbeit widmet sich der Zuordnung von Pop-up-Stores in das Marketing und zeigt dass Pop-up-Stores nicht nur im Modebereich auf Akzeptanz stoßen. Hierbei wird darauf eingegangen, welche Chancen und Vorteile Pop-up-Stores Unternehmen im Allgemeinen bieten und welche Ziele durch eine erfolgreiche Konzeption und Umsetzung erreicht werden können. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden durch die Entwicklung eines kreativen Konzeptes und die Aufführung von Beispielen aus der Praxis unterstützt. Das Konzept zeigt auf, wie sich eine Branche fernab des Fashionsektors Pop-up-Stores effektiv zu Nutze machen kann. Die Entwicklung eines Pop-up-Stores, welcher von Unternehmen in der Spielwarenbranche umgesetzt werden kann, steht hierbei im Fokus.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung von Markenpositionierung westlicher Unternehmen im chinesischen Markt am Beispiel von Citroën DS (CAPSA). Unter Einbeziehung branchenspezifischer Erkenntnissen und marketingwissenschaftlichen Theorien, sollen die Chancen und Risiken einer Markenpositionierung untersucht werden. Expertenmeinungen dienen zur Unterstützung einer Handlungsempfehlung zur Erreichung einer erfolgreichen Positionierung.