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Beim Schweißen besteht stets die komplexe Problemstellung der
Schweißbarkeit. Die Herausforderungen beim Laserstrahlschweißen von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen ergeben sich aus den physikalischen, chemischen und metallurgischen Werkstoffunterschieden. Ein Hauptproblem ist
die metallurgisch bedingte Entstehung von spröden und harten intermetallischen Phasen. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Prozessfenster ermittelt, in dem die Werkstoffe Stahl EN 10149-2-S355MC und EN AW-Al Mg3 - H22 miteinander verschweißt werden können. Zusätzlich wird der Nachweis erbracht, dass
eine gezielte prozesstechnische Beeinflussung der Eisenaluminid- und Rissbildung sowie der mechanisch-technologischen Eigenschaften der Schweißverbindung möglich ist.
Schienenfahrzeugräder können neben der natürlichen Abnutzung des Verschleißes auch durch Rollkontaktermüdung beschädigt werden. Sie ist die mechanische Ermüdung des Radwerkstoffes, wobei nah zur bzw. unter der Radlauffläche Risse entstehen. Diese Risse wachsen durch die zyklische Belastung des Drehens zusammen, und am Ende bröckeln die ausgerissenen Radwerkstoffsegmente von der Radlauffläche aus. Die Rollkontaktermüdung ist eine Beschädigungsart, die im Betrieb nicht tolerierbar ist. Der Ermüdungsprozess bei Eisenbahnrädern ist vergleichbar mit dem Vorgang der Grübchenbildung an Zahnrädern. Durch den komplexen Spannungszustand des Rad-Schiene-Kontaktes ist die Vorhersage und Quantifizierung der eventuell auftretenden Rollkontaktermüdung sehr schwer. Eine dazu verwendete Methode ist die Shake-down-map. Zur Dimensionierung der Zahnräder aus der Sicht der Grübchenbildung stellt die Norm DIN 3990-2 eine zuverlässige Methode dar. Diese Diplomarbeit vertieft die Kenntnisse bezüglich der Verwendbarkeit der zuverlässigen Berechnungsmethode der Grübchenbildung an Zahnrädern nach DIN 3990-2 für die Quantifizierung der Rollkontaktermüdung an Schienenfahrzeugrädern. Die Diplomarbeit stellt hiermit eine alternative Berechnungsmethode zu den heute zur Verfügung stehenden dar.
Die Diplomarbeit setzt sich aus der Analyse und Bewertung der Ist-Situationen im Montageprozess von Kaminöfen zusammen. Ferner ist die Erarbeitung eines Konzeptes mit Lösungsansätzen zur Montage von Kaminöfen in einer getakteten Montagelinie zu bewältigen. Ziel ist es, den Montageprozess einerseits Quantitativ als auch Qualitativ gegenüber dem bisherigen Stand zu optimieren, zu gestalten und zu quantifizieren. Die Auslegung erfolgt neben dem Ziel zur Reduzierung von Durchlaufzeiten auch unter Gesichtspunkten einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung sowie Vermeidung kritischer Standzeiten.
In dieser vorliegenden Diplomarbeit wird auf die Thematik der Gesamtanlageneffektivität einer Sonder- Stanzanlage der Roto Frank Austria GmbH, sowie die dazugehörige Kennzahlengenerierung und Visualisierung direkt in der Produktion, eingegangen. Es werden dazu theoretische Methoden und Werkzeuge näher erklärt, die das Ziel verfolgen, Verschwendungen in einer Produktion zu erkennen, zu vermeiden, und dadurch das Unternehmen konkurrenzfähig machen. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird auf die nötige Vorgehensweise für die Umsetzung der automatischen Datenerfassung und Datenauswertung näher eingegangen. In der Schlussbetrachtung wurde ein Resümee gezogen, welche Erfolge bzw. welches Verbesserungspotential bezüglich der Maschinenverfügbarkeit nach der gelungen Projektumsetzung sichtbar wurden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung einer zentralen Heizanlage aus erneuerbaren Energiequellen zur Strom und Wärmegewinnung. Das Hauptziel besteht darin die Holzabfallprodukte von dem Möbelproduzenten optimal zu verwerten. Derzeit wird mehr Abfall produziert, als zur Wärmeerzeugung des Unternehmens not-wendig ist. Dies gibt Grund zur Annahme die bestehende Heizanlage um ein wärmegeführtes Blockheizkraftwerk zu erweitern.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine geeignete mobile Messmethode für ein Motorenüberwachungssystem mit Erkennung und Ausgleichsroutine bei Motorlaständerungen zu finden. Zunächst werden Grundlagen und wichtige Kennwerte der Indiziermesstechnik erklärt. Danach folgt die Gegenüberstellung von zwei Messmethoden mit erweiterter Plausibilitätsüberprüfung der verwendeten Sensoren. Die Validierung aussagekräftiger Resultatwerte, soll als Grundlage für die Erweiterung des Softwareablaufs dienen. Die beiden letzten Kapitel befassen sich mit der Erweiterung des Softwareablaufs sowie einer Zusammenfassung mit Ausblick.
Diese vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung einer neuen ERP-Software in den Bereichen der Material- und Fertigungswirtschaft, sowie der Projektplanung. Die Firma Zeta Biopharma GmbH führte die ERP-Software Microsoft Dynamics NAV ein. Durch diese Änderung müssen Strukturen und Arbeitsweisen angepasst werden, im Fokus stehen die besonderen Anforderungen beim Hauptabsatzmarkt von Zeta Biopharma, der pharmazeutische Anlagenbau.
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten zur Anlagentemperierung eines Tischlereibetriebes vor dem Hintergrund der behördlichen Auflagen sowie der Kostenverläufe der Finanzierungsvarianten.
Steigende Energiekosten und ein stetig wachsender Preisdruck seitens der Möbelindustrie verlangen eine genaue Analyse insbesondere bei langfristigen Investitionsvorhaben.
Derzeit werden Gebäude, Anlagen und Räume nicht nur in dieser Branche tendenziell überheizt, eine genaue Dimensionierung der Heizungsanlagen unter der Berücksichtigung der auftretenden Temperaturextremwerte ist daher ein zentraler Bestandteil dieser Diplomarbeit.
Die Resultate der Auswertungen helfen dem Unternehmen die Investitionsentscheidung auf Basis exakter Bedarfsdaten zu treffen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Erarbeitung eines Konzeptes für eine ressourceneffiziente Fertigung eines Musterteils auf der CNC-Drehmaschine CTX Alpha 500. Das Ziel bestand darin, in dem Konzept Maßnahmen und Methoden einzuführen die nach Stand der Technik dazu beitragen, den Fertigungsprozess ressourcenschonender zu gestalten. Dabei worden zunächst Einflussfaktoren erarbeitet, die den Zerspanungsprozess beeinflussen. Darüber hinaus wurde eine Musterwelle konstruiert, die typische Formelemente von rotationssymmetrischen Bauteilen enthält und somit verschiedene Schnittbedingungen realisiert. Des Weiteren erfolgte eine Auswahl unterschiedlicher Drehwerkzeuge (Wendeschneidplatten) mit verschiedenen Makro- bzw. Mikrogeometrie, Erarbeitung von Schnittwertkombinationen und Bewertungsmöglichkeiten sowie Auswahl von Messtechnik, womit aussagekräftige Messdaten ermittelt werden können, um die Zerspanungsprozesse zu bewerten. Nach Abschluss dieser Erarbeitung konnten erste Versuche durchgeführt werden, die ableitbare Aussagen unter Anwendung der Grundlagen gewährleisten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Mitarbeitermotivation im Hinblick auf die verschiedenen Generationen, welche aktuell in der Berufswelt vertreten
sind. Dabei wird der Generation Z besonderes Augenmerk geschenkt. Es werden die Eigenschaften, von denen diese Generation geprägt wird und welche sie somit in den Berufsalltag mitbringt, aufgezeigt. Mit Hilfe der vorliegenden Literatur zu Möglichkeiten der Motivation und den einzelnen Generationen werden Fragen erarbeitet, die die Basis für eine Online-Umfrage bilden. Die Umfrageergebnisse werden nach den unterschiedlichen Generationen ausgewertet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse analysiert und interpretiert. Abschließend wird aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen bzw. Hilfsmitteln die einzelnen Generationen motiviert werden können, worauf bei der Mitarbeiterführung zu achten ist und wie ein Arbeitsplatz der Generation Z gestaltet sein könnte.