Refine
Document Type
- Diploma Thesis (10)
- Bachelor Thesis (7)
- Master's Thesis (3)
Year of publication
Language
- German (20) (remove)
Keywords
- Gebäudeleittechnik (20) (remove)
Institute
In dieser Bachelorarbeit steht die Untersuchung eines IoT-Gerätes im Fokus. Das Smart Home Security Kit der Firma D-Link wird in allen Bestandteilen auf deren Funktionsweise getestet und analysiert. Das Vierkomponentensystem verfügt über eine Überwachungskamera, einen Fenster-/ Türsensor, einer Sirene
und einem Hub. Im Vordergrund der steht die Datensicherheit und die Zuverlässigkeit der Verwahrung von sensiblen Nutzerinformationen. Es findet die Untersuchung der Hard- und Software sowie der Cloud, App und Website statt. Übertragungsprotokolle und genutzte Sicherheitsstandards werden kritisch beleuchtet. Am Ende findet die Überprüfung der Hardware auf mögliche Manipulationen statt. Es soll ein Überblick über mögliche Vorangehensweisen und Tools gegeben werden, welche auf andere Systeme angewendet werden könnten.
Der intelligente Lebensraum : eine Analyse der Chancen und Risiken von Smart Homes und Smart Cities
(2021)
Der gezielte Einsatz von Smart City und Smart Home Lösungen wird zunehmend erforscht. Daher ist es notwendig, zu verstehen, wie die deutsche Bevölkerung auf einen Wandel von einem konventionellen hin zu einem technisch intelligenteren Leben reagiert.
Das Ziel dieser Forschungsarbeit besteht darin, zu bestimmen, welche Anwendungsbereiche die deutsche Bevölkerung in Bezug auf Smart Cities und Smart Homes nutzt bzw. kennt und welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: ‚Welche Anwendungsbereiche nutzt oder kennt die deutsche Bevölkerung in Bezug auf Smart Cities und Smart Homes und welche Schlussfolgerungen bezüglich Chancen und Risiken lassen sich auf den Grundlagen dieser Nutzung treffen?‘.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Untersuchung mittels einer Online-Befragung durchgeführt. Spezifisch hat sich die Forschung mit den Chancen und Risiken von Smart Cities sowie Smart Homes beschäftigt. Dazu wurde untersucht, wie bekannt die beiden Begriffe sind, damit zukünftige Lösungen umgesetzt werden können. In der quantitativen Untersuchung wurden den Teilnehmern offene und geschlossene Fragen gestellt, die im Anschluss ausgewertet wurden. Dabei wurde die Bevölkerungsschicht von 10 bis 90 Jahren berücksichtigt.
Die Antworten der Online-Fragebögen zeigen, dass sich die jüngere Bevölkerungsschicht von 10 bis 40 Jahren einem Risiko durch Smart Home Anwendungen ausgesetzt fühlt, insbesondere im Hinblick auf die persönlichen Daten und die Einbruchsquote. Dahingegen haben die Befragten ab 51 Jahren keine Bedenken in Bezug auf den Schutz ihrer persönlichen Daten. Generell kennen fast alle Probanden, die teilgenommen haben, die aufgeführten Bereiche einer Smart City und eines Smart Homes. In einer Smart City sehen die Teilnehmer eine Chance, Umweltschutz zu betreiben, da viele der befragten Probanden auf diesen Aspekt Wert legen. Im Allgemeinen zeigen die Ergebnisse der Online-Befragung, dass der Einsatz der verschiedenen Geräte und Lösungen in Deutschland akzeptiert und gewährleistet wird. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, die Sicherheitsrisiken zu minimieren und mehr Lösungen für den Umweltschutz umzusetzen, damit die Bevölkerung erreicht wird.
Eine weiterführende Forschung im Bereich Smart City und Smart Home könnte sich mit dem Umweltaspekt beschäftigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit verschiedenen Smart Home Systemen. Das Hauptziel ist, einen Überblick über die gegebenen Möglichkeiten und technischen Hintergründe zu erhalten. Zunächst sollen grundsätzliche Funktionen aufgezeigt werden. Anschließen werden Funktionsweisen verschiedener Systeme betrachtet. Zusätzlich werden zwei verschiedene Praxisbeispiele betrachtet. Eines ist das Philips Hue System zum Nachrüsten in Bestandswohnungen. Ein weiteres ist das Loxone System in einem neugebauten Haus.
Immer häufiger greifen technikbegeisterte Personen zu Smart-Home Geräten für ihre eigenen vier Wänden. Durch diese Geräte, kann der Weg zur Tür abgenommen oder die Bestellung über eine Onlineplattform erleichtert werden. Der Nutzen dieser meist kleinen aber durchdachten komplexen Maschinen ist enorm. Um der Schnelllebigkeit entgegen zu wirken, werden immer kreativere Wege gesucht. IoT-Geräte ermöglichen das Ersetzen der lokalen Einstellung am Gerät selbst. Bspw. kann so die Heizungssteuerung auf dem Heimweg vorgenommen werden. Dadurch spielt eine klare Sicherheitsdefinition für den Umgang mit persönlichen Daten eine größer werdende Rolle. Hierbei stellt sich die Frage, wie anfällig solche Anlagen sind. Das Kernstück dieser Arbeit wird sich mit der Feststellung von möglichen Schwachstellen in Innogy Smart-Home-Geräten beschäftigen. Insbesondere werden Endgeräte untersucht, welche bereits Einzug in den Alltag gefunden haben. Ansätze der Informationssicherheit und der digitalen Forensik werden in realitätsnahen Szenarien aufgezeigt und analysiert. Es werden Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik und gesetzliche Vorgaben berücksichtigt. Teile des Sicherheitskonzeptes werden transparent dargestellt.
Diese Diplomarbeit befasst sich allgemein mit einem Vergleich von verschiedenen drahtlosen Smart-Home-Systemen. Darüber hinaus soll diese Arbeit auch als Grundlage für den neuen Ausbildungsberuf Elektroniker für Gebäudesystemintegration in Deutschland dienen. Nachdem im ersten Kapitel die Grundlagen erklärt werden, folgen die gängigsten SmartHome-Lösungen in Deutschland. Für eine Auswahl verschiedener Standards wurden dann diverse Musterkoffer gebaut, die ich zuvor selbst entworfen habe. Die nähere Beschreibung dazu und die einzelnen Standards werden in Kapitel 6 näher erläutert. Um die einzelnen Standards in einem übergeordneten System zu vernetzen, wird anschließend die Anbindung an den „Eisbär“ (Visualisierungssoftware) detailliert beschrieben.
Am Ende dieser Arbeit erfolgt eine Zusammenfassung und Gegenüberstellung der verschiedenen Funkstandards. Außerdem ein Ausblick auf die Ausbildung zum Elektroniker für Gebäudesystemintegration und die Zukunft im Bereich Smart Home Automation.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeptionierung einer gesamthaften
Gebäudeautomatisierung und spannt dabei den Bogen von der methodischen Anforderungsanalyse über das Lösungsdesign bis hin zur Realisierung eines modernen Smart Homes. Die Herausforderung lag dabei in der Gewährleistung der Interoperabilität der einzelnen Komponenten, ohne dabei die zugrunde liegende Technik in den Vordergrund treten zu lassen. In die Praxis umgesetzte Anforderungen werden in dieser Arbeit bis auf die Ebene des Quellcodes dokumentiert und belegen somit die Machbarkeit.
With the arrival of the era of the Big Data and development of the Internet of Things, smart home appliances have come into public in recent years. However, there are both opportunities and challenges in its development. In this thesis, we will analyze it from different perspectives, discuss the market and quality control of smart home appliances, and find out both economic and technical solutions for its development in the near future.
Die vorliegende Bachelor-Thesis „Analyse und Methoden zur Akzeptanzförderung von Smart Technology“ befasst sich mit den Chancen und Potenzialen der intelligenten Hausvernetzung.
Dazu wird nach einer Einführung in die Digitalisierung zunächst der Begriff Smart Technology thematisiert, bevor in der Folge der Bereich Smart Home als Teil innerhalb
der neuen Technologien genauer abgegrenzt wird. Darauf aufbauend werden Akzeptanzförderungsmodelle vorgestellt und erläutert. Mit Hilfe einer Kommunikationskonzeption wird das Thema noch einmal weiter vertieft. Im letzten Kapitel werden Handlungsempfehlungen formuliert um die Akzeptanz für die smarten Technologien, hier am Beispiel von Smart Home, zu erhöhen und in Zukunft erfolgreicher am Markt zu sein.