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Einordnung von Methoden zur Bewertung diffuser Schallfelder basierend auf Messungen im Modellmaßstab
(2023)
Eine Grundlage für viele akustische Herleitungen bietet das diffuse Schallfeld. Es gibt die Möglichkeit, die Schallausbreitung in einem Raum idealisiert und einfach darzustellen. Anwendungen finden sich beispielsweise bei der Bestimmung von Schallabsorptionsgraden oder Schallleistungen im Hallraum wieder. Für eine hohe Messgenauigkeit muss dabei eine ausreichende Diffusität des Schallfeldes vorhanden sein. Um das zu erreichen, wird optimalerweise bereits in der Planungsphase von Hallräumen eine geeignete Konstruktion erarbeitet.
In Normwerken finden sich bereits Verfahren, die diffuse Schallfelder für Prüfanwendungen qualifizieren sollen. Diese Arbeit befasst sich mit alternativen Methoden, diffuse Schallfelder in statischen Raumzuständen zu Qualifizieren. Sie werden in einem Modellhallraum im Modellmaßstab 1:10 geprüft und anschließend auf ihre Praktikabilität und Genauigkeit untersucht.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeption und Entwicklung eines Versuchsaufbaus zur translatorischen und rotatorischen Bewegung von Versuchskörpern. Die Schwerpunkte liegen in der Analyse von Hardware-Komponenten, der Entwicklung eines Konzepts zur Umsetzung der Versuchsanlage, der mechanischen und elektrischen Errichtung der Anlage sowie der Entwicklung von Steuer- und Bediensoftware.
Seit zirka vier Jahren beschäftigt sich die Firma KTZ mit der Entwicklung von Zahnradgetrieben. Mit einfachen Methoden wurden bisher die Testläufe von Prüfgetrieben durchgeführt und ohne jegliche Messergebnisse bewertet.
Das Ziel der Diplomarbeit ist einen universellen Prüfstand zu entwickeln, der hochgenaue, wiederholbare Qualitätsprüfungen von Getrieben ermöglicht.
Bei der Planung sollen folgende Punkte beachtet werden:
• Die Prüfung von Getrieben mit verschiedenen Achsabständen und Achsrichtungen
• Umsetzung einer einfachen Montage und Demontage
• Prüfungen hoher Lasten bis ca. 4000 Nm
• Abarbeitung von 48h Dauerläufen
• Kontinuierliche Messung von Drehmoment und Drehzahl
• Einbindung weiterer Sensoren (z.B. für Frequenz-, Temperatur- und Verformungsmessungen)
Anhand eines Prüfgetriebes wird der universelle Prüfstand dimensioniert und konstruiert.
Zu den Berechnungen wird zusätzlich eine FEM- Analyse, die durch eine externe Firma oder durch uns, durchgeführt wird.
Die Arbeit umfasste die Entwicklung eines Prüfstandssystems für die Testung der Arbeitswesten von Fabrikarbeitern. Die LiDAR-Daten und die Geschwindigkeit des Prüfkörpers wurden analysiert, um einen Prüfkörper zu erhalten, der automatisch in einem sicheren Abstand angehalten werden kann. Der PC wird auch für die Einstellung der Parameter und die Steuerung der Funktionen verwendet. So vervollständigt die LIDARErfassung von Objektabständen in Verbindung mit einem Schrittmotor- Antriebssystem die Automatisierung des Prüfstandes.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Testplatz für Induktivitäten und Übertrager zu entwickeln. Dabei wird anhand des Messprinzips für Hysteresekurven ein Messaufbau mit allen notwendigen Geräten erarbeitet. Danach wird die Automatisierung von häufigen Bedienhandlungen durch Software beschrieben. Anschließend wird eine Bedienung über eine graphische Oberfläche implementiert. Am praktischen Beispiel wird gezeigt, wo die Grenzen des erarbeiteten Messaufbaus liegen, und es werden Hinweise für eine zukünftige Weiterentwicklung gegeben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeptuntersuchung zur Beschaffung eines Prüfstands, mit welchem Halterungen für PVD- und PACVD Beschichtungsprozesse vorab hinsichtlich ihrer mechanischen Funktion im Vakuum und unter Hitzeeinfluss analysiert werden sollen. Dafür werden zunächst die Anforderungen ermittelt und eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung durchgeführt, um nach der Analyse des bestehenden und veralteten Prüfstandes, drei mögliche Konzepte zu betrachten. Das Umrüsten einer BAI830 Beschichtungsanlage kann vorzeitig ausgeschlossen werden, da zu viele Kriterien nicht erfüllt werden und vorhandene Zusatzfunktionen keinen Mehrwert bieten. Ein Aufrüsten des vorhandenen Prüfstandes ist eingeschränkt möglich. Sein Funktionsumfang entspricht bereits den Forderungen und ein Upgrade erhöht seine Einsatzgrenzen. Konstruktiv bedingt liegen diese trotzdem unter dem Bedarf. Damit das Anforderungsprofil vollständig erfüllt wird ist eine Neukonstruktion notwendig. Da diese im Gegensatz zu einem Upgrade viel Zeit und Geld kostet wird empfohlen kurzfristig den Prüfstand aufzurüsten, um die Zeit zu überbrücken bis ein neuer Prüf-stand zur Verfügung steht. Ein Upgrade genügt einem Großteil der aktuellen Aufgaben und kann vergleichsweise schnell und kostengünstig durchgeführt werden.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung von Kalibriermög-lichkeiten im Bereich der On Board Diagnose für Personenkraftwagen an einem Hardware in the Loop Prüfstand. Ziel ist es, die Durchführbarkeit unterschiedlicher Diagnosen zu prüfen und zu dokumentieren. Zusätzlich soll eine Übersicht erstellt werden, welche alle notwendigen Informationen enthält um auf gezielte Anfragen zum Thema On Board Diagnose am HiL sofort eine Übersicht über die aktuellen Möglichkeiten unseres Hauses geben zu können.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die innere Bauteilqualität ausgewählter CFK-Standardprofile mit Hilfe einer serientauglichen Prüftechnologie sicherzustellen. Im Speziellen handelt es sich um die Qualitätsprüfung von längeren T-Profilen – auch Seitenleitwerk-Steifen genannt.
Zur Sicherung der Qualität dieser Teile soll der Einsatz von Phased-Array-Technik geprüft werden. Die Arbeit umfasst zudem verschiedene Konstruktionsansätze für die Mechanik einer Prüfanlage sowie den Aufbau eines ersten Prototyps als Funktionsmodell.
Primäres Ziel dieser Arbeit ist der Aufbau und die Inbetriebnahme eines Komponentenprüfstandes zur Ermittlung und Verzielung der dynamischen Momente eines E-Motors. Das Prüfstandskonzept orientiert sich an der Blocked Force Bedingung zur Messung von Koppelschnittkräften und überträgt diese auf den rotatorischen Anwendungsfall. Daraus ergibt sich ein klassisches Zwei-Massen-Schwingsystem als abstrahiertes Messkonzept. Im theoretischen Teil werden die Anforderungen an den Prüfstandsaufbau untersucht und mögliche Einschränkungen ermittelt. Im praktischen Teil erfolgt die Umsetzung des Konzepts und eine erfolgreiche messtechnische Validierung dieses Ansatzes durch Parametervariation. Die dynamischen Momente eines Elektromotors und die Wechselwirkungen zwischen diesen Momenten und einer Funktion zur aktiven Geräuscherzeugung werden in einem ersten Schritt ermittelt. Im Ausblick werden ergänzende Untersuchungen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Prüfstandes vorgeschlagen.
Dieses Dokument beschreibt die Konzeptfindung einer Methodik für die strategische Erarbeitung von automatisierten Systemen zur Bauteilprüfung, wobei der Input aus der Elektromobilität herangezogen wurde. Bereits bestehende Konzepte aus der Softwaretechnik sowie Erfahrungswerte von Automatisierungstechnik im Automobilbereich dienen in dieser Arbeit als Grundlagen für die Ausarbeitung. Die Methodik soll als Leitfaden für eine spätere Konzeptfindung dienen und den Weg hin zu möglichst idealen Lösungen bahnen. Dabei wird speziell auf eine saubere Anforderungsanalyse sowie Wirtschaftlichkeit und technische Machbarkeit Wert gelegt.
Die Arbeit soll Ingenieure in der Ausarbeitung von flexiblen automatisierten Prüfsystemen unterstützen, zudem soll die gesamte Branche aufgrund erhöhter Bauteilqualität durch erarbeitete Prüfsysteme profitieren.