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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem weit reichenden Gebiet des Prozesscontrolling im Rahmen eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen wird auch auf umfassende Untersuchungen zur Realisierung eines Prozesscontrollings für die Geschäftsprozessmodellierungssoftware „Intalio|BPM – Community Edition“ eingegangen. Dabei wird nicht nur der Weg, nach welchem im Zeitraum der Bearbeitung vorgegangen wurde, umfassend dokumentiert, sondern auch die verwendeten Hilfsmittel (Programme, Tools) beleuchtet sowie deren Auswahl begründet. Gegen Ende der Bachelorarbeit wird eine Bilanz über den Erfolg der oben angesprochenen Untersuchungen gezogen, bevor abschließend fortführende Bearbeitungsmöglichkeiten, welche zukünftig denkbar wären, aufgezählt werden.
Die zentralen Themen dieser Arbeit sind die Geschäftsprozessoptimierung und das Geschäftsprozessmanagement. Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst theoretische Grundlagen zum Geschäftsprozess, Geschäftsprozessmanagement bis hin zur Geschäftsprozessoptimierung mittels wissenschaftlicher Literatur vermittelt. Das Geschäftsprozessmanagement wird mit seinen Aufgaben und Zielen charakterisiert. Im Bereich der Geschäftsprozessoptimierung wird vorerst auf die Aufgaben und Ziele eingegangen. Anhand der zwei Methoden KAIZEN und Business Process Reengineering wird die Geschäftsprozessoptimierung verdeutlicht. Weiterhin werden die theoretischen Grundlagen einer Nutzwertanalyse mit einigen Vor- und Nachteilen erklärt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird das Unternehmen Media-Saturn Holding GmbH und die redblue Marketing GmbH vorgestellt. Die Geschäftsprozessoptimierung wird am Geschäftsprozess zur Verbuchung von Werbekosten der Media-Saturn durchgeführt. Im Anschluss an die Vorstellung wird der genannte Prozess aufgezeigt und durch eine Prozessmodellierung untermauert. Anhand einer Schwachstellenanalyse werden im Anschluss Maßnahmen zur Optimierung vorgestellt. Abschließend werden die vorgestellten Maßnahmen durch eine Nutzwertanalyse bewertet. In letzten Teil dieser Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse schließlich zusammengefasst.
Abbildung von Geschäftsprozessen in einer .Net Anwendung mit der Windows Workflow Foundation 4.0
(2010)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik, wie Geschäftsprozesse in einer .NET Anwendung mithilfe der Windows Workflow Foundation 4.0 abgebildet werden können. Zunächst erfolgt im Zuge einer Generalisierung eine Definition von fundamentalen Begriffen aus dem Workflow Umfeld. Im Anschluss daran wird die Windows Workflow Foundation 4.0 im speziellen hervorgehoben und ermittelt, ob die Windows Workflow Foundation die an ein Workflow Management System gestellten Anforderungen erfüllen kann. Konkrete Beispiele, wie die eigentliche Umsetzung der Geschäftsprozesse erfolgen kann, werden erarbeitet und finden sich im Anhang der Diplomarbeit wieder.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den professionellen Workflow in der Produktion eines Werbe- bzw. Imagefilms mit einer Low-Budget Produktion zu vergleichen und diese zu analysieren. Es sollen Möglichkeiten, Perspektiven sowie aktuelle Trends zur Verbreitung von Videowerbung im Web 2.0 untersucht werden. Die kostengünstige Variante der Werbeschaltung auf dem Videoportal Youtube wird untersucht und erprobt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem grundlegenden Aufbau eines Fernsehsenders und verdeutlicht die Abläufe und Arbeitsroutinen in einem solchen TV-Unternehmen am Beispiel des Spartenkanals n-tv. Die Arbeit hat das Ziel, zu verdeutlichen, wie komplex die einzelnen Abläufe in einem Fernsehsender sind, welche Personengruppen in welcher Art und Weise am Programm beteiligt sind und wie das Fernsehbild technisch und praktisch zum Zuschauer gelangt. Ein Schwerpunkt dabei ist auch die Untersuchung und der Vergleich der verschiedensten, handelsüblichen Aufzeichnungssysteme. Im Laufe der Arbeit wird aufgezeigt, dass sich das Fernsehen immer mehr von einem Passiv- in ein Aktivmedium verwandelt und anhand dieser Entwicklung eine Zukunftsprognose für das Fernsehen erstellt.
Prozessoptimierung und Prozesscontrolling im Instandhaltungsmanagement eines Industrieunternehmens
(2012)
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen praktischen Weg aufzuzeigen, wie die Effizienz und die Effektivität der Instandhaltungsprozesse verbessert werden können. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf die Erhöhung der Kundenzufriedenheit gelegt werden. Dazu ist es erforderlich, dass zuerst die Anforderungen der Kunden ermittelt, die derzeitigen Prozesse transparent gemacht, optimiert und an die Kundenforderungen angepasst werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird ein Weg aufgezeigt, wie die Kundenbedürfnisse ermittelt werden können. Danach werden vorhandene Instandhaltungsprozesse dokumentiert, analysiert und verbessert. Zum Schluss erfolgt eine Darstellung, wie die Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den derzeitigen Geschäftsprozess, welcher mit zeitaufwendigen und nicht immer transparenten Arbeiten verbunden ist, durch die Implementierung des elektronischen Rechnungsfreigabeworkflow zu optimieren. Mit dieser Optimierung erwartet man sich eine Reduzierung des Aufwandes in der Finanzbuchhaltung und den Fachbereichen, bei der Abwicklung von Mahnungen sowie eine bessere Nutzung der Skonti. Dies wird primär durch die Verkürzung der Durchlaufzeit erzielt. Jederzeit kann der Status und auch der „Ort“ des Beleges recherchiert werden. Frühwarnsystem sowie entsprechende „Erinnerungen“ können vor Skontoverlusten und Mahnspesen alarmieren. Diese zusätzlich erlangte Transparenz sowie Kontrollmöglichkeit wird als Feature gewertet. Ein weiterer Vorteil wird in der Optimierung der Kommunikation zum Kostenstellenverantwortlichen gesehen. Durch die frühe Digitalisierung der Belege und somit dem Abgleich mit dem Buchhaltungssystem kann die Aktualität der Kostenstelleninformationen verbessert werden. Diese Arbeit soll als Vorlage zu einem System dienen, welches in das SAP-System implementiert werden soll, um die Transparenz und Durchlaufzeit der Eingangsrechnungen zu optimieren. Zum Abschluss wird der erstellte Geschäftsprozess mit den ausgearbeiteten Prozessen präsentiert und detailliert beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung von Einsparungspotentialen anhand der Methoden eines Geschäftsprozessmanagements. Beleuchtet wird die Tätigkeit einer technischen Fachkraft, die neben der Tätigkeit der Disposition von Monteuren ihre eigentliche Tätigkeit eines Meisters durchzuführen hat. Mit Hilfe der Implementierung einer Betriebsführungssoftware sollen die Dispositionstätigkeiten automatisiert bzw. zusammenfassend auf andere Mitarbeiter verlagert werden. So soll die Tätigkeit des Meisters wieder an den Ort des Geschehens geführt werden und weg vom Administrativen hinterm Schreibtisch. Im SOLL-/IST-Vergleich wird die Tätigkeit erfasst, mithilfe wissenschaftlicher Methoden analysiert und nach den Regeln des Prozessmanagements neu konzipiert.