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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper-Marketings von E-Commerce-Unternehmen der Mode- und Versandhandelsbranche auseinander. Da Bekleidungsartikel heutzutage im Vergleich zu anderen Warengruppen den umsatzstärksten Sortimentsbereich im Online-Handel aufweisen, verdichtet sich der Wettbewerb zunehmend und die Zahl verschiedener Anbieter steigt. Diese Arbeit widmet sich den sogenannten Internet Pure Playern, E-Commerce-Unternehmen, die ihre Leistungen ausschließlich über das Internet vertreiben und zeigt auf, welche Maßnahmen diese konkret ergreifen, um im hartumkämpften Online-Geschäft der Mode- und Versandhandelsbranche erfolgreich bestehen zu können. Diese Maßnahmen werden anhand einer ausführlichen Unternehmensanalyse der Online-Plattform About You herausgearbeitet.
Ziel der Arbeit ist die Ableitung von Erfolgsfaktoren zur optimalen Gestaltung von Marketingmaßnahmen in den Bereichen Shopper-Marketing, E-Business und Social Media Marketing und Markenkommunikation.
Kommerzialisierung im E-Commerce nimmt eine immer bedeutendere Stellung ein. Anfangs waren B2C Angebote z.B. die Auktionsplattform von EBay stärker im Internet vertreten als der B2B-Markt. Mittlerweile wächst aber auch der B2B-Markt im Online-Vertrieb und nimmt eine entscheidende Stellung für manche Unternehmen z.B. AutoScout24 ein. Auf der Basis des wachsenden B2B-Marktes beschäftigt sich diese Bachelorarbeit. Es wird das Ziel verfolgt, einen optimalen Prozess für den Online-Vertrieb am Beispiel vom Auto-Scout24 Werkstattportal zu entwickeln. Der optimale Prozess wird durch iterative Verbesserung und Variation von verschiedenen Lösungsmöglichkeiten entwickelt. Eine weitere Aufgabe dieser Arbeit ist es, das Lead- und Kundenmanagement bestmöglich zu gestalten und mit dem Salesforce System weitestgehend zu automatisieren.
Die Digitalisierung verändert viele Wirtschaftsbereiche. Hierzu zählt auch die Art und Weise des Bezahlens. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Akzeptanz von digitalen Bezahlmethoden innerhalb der Generation Y. Hierzu wird ein Vergleich zwischen bereits bestehenden digitalen Bezahlmethoden und der Kryptowährung Bitcoin durchgeführt. Mit zwei Fokusgruppen von jeweils fünf Personen untersucht diese Arbeit empirisch, ob und in welchem Ausmaß digitale Bezahlmethoden und Kryptowährungen von der Generation Y akzeptiert werden. Zudem wird auf die Einstellung der Befragten gegenüber den digitalen Bezahlmethoden und Kryptowährungen eingegangen. Die Ergebnisse werden an Hand von statistischen Daten erhärtet. In den Ergebnissen zeigt sich, dass die Generation Y gegenüber digitalen Bezahlmethoden sehr positiv eingestellt ist. Die Einstellung der Genration Y gegenüber Kryptowährungen ist im Gegensatz dazu sehr kritisch.
"Anderen Kunden kauften auch …" : datengestützte Personalisierung von Angeboten in Ecommerce-Stores
(2020)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Personalisierung von E-Commerce Seiten. Das heutzutage gängige Verfahren der Website- und Produktanpassung von Anbietern wird durch Datenschutzgesetze und technische Hürden limitiert. Um einen anderen Ansatz zu verfolgen, werden in dieser Arbeit die Möglichkeiten von generierten Metadaten untersucht, die bereits beim ersten Besuch der Website verfügbar sind und keinen Personenbezug aufweisen.
Dieser Ansatz wird mithilfe des Google Analytics Datensatzes eines kooperierenden Unternehmens aus der Mobilfunkbranche untersucht. Es werden unterschiedliche, dem Ansatz entsprechende, Informationen herangezogen, um durch eine graphisch-wirtschaftliche Betrachtung Auffälligkeiten im Kaufverhalten zu finden. Es soll aufgezeigt werden, dass ein bestimmtes Merkmal, das ein Kunde aufweisen kann, eine Affinität zu einem Produktmerkmal hat. Diese Muster könnten dann als Basis für eine Personalisierungsmaßnahme für diese Nutzergruppe herangezogen werden.
Die Analyse zeigt, dass nur eine geringe Anzahl an Muster innerhalb des Ansatzes umsetzbar sind. Ein geringer einstelliger Prozentteil der Nutzer des betrachteten E- Commerce Shops würden eine Anpassung erfahren. Die verwendeten Informationen können nur geringfügig eine Voraussage des Kaufverhaltens treffen, sie deuten mehr auf ein gewisses Nutzerverhalten. Durch diese könnte eine Kampagnenoptimierung oder Cross-Selling umgesetzt werden. Trotzdem bietet der Ansatz, generierte Informationen auszuwerten, interessante Informationen, falls das Kundenverhalten für den Anwender noch nicht gut bekannt war.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mobile Commerce und wie in diesem Bereich eine Steigerung der Kaufhandlungen hervorgerufen werden kann. Diese Arbeit intendiert, das aktuelle Nutzerverhalten im mobilen Sektor anhand von wissenschaftlichen Theorien und einer empirischen Online-Befragung zu analysieren, sodass Handlungsempfehlungen und Strategien zur Steigerung der mobilen B2C Sales deduziert werden können. Im theoretischen Teil der Arbeit wird ein Überblick über den Status Quo und die Entwicklung des Mobile Commerce gegeben, sowie technische Grundlagen und theoretische Bezugsrahmen erläutert. Die Annahmen der theoretischen Grundlagen wurden in Hypothesen zum Mobile Commerce untersucht und größtenteils verifiziert. Große Risiken für den mobilen Sektor stellen Verhaltensweisen aus der Prospect Theory und des Mental Accountings dar. Chancen bergen die Theory of Reasoned Action und das Technology Acceptance Modell. Um eine Steigerung der Kaufhandlungen hervorzurufen müssen mobile Internetauftritte vor allem vollumfänglich und komfortabel sein.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Stand im Fashion E-Commerce in der Litertratur und in der Praxis aufzuzeigen. Dazu wurde ein grober Überblick über dieLiteratur geschaffen und zusätzlich vier Untersuchungskriterein (Usability, VisualMerchandising, Versand und Lieferung, Service) herausgearbeite, die maßgeblich den Erfolg eines Händlers im Fashion E-Commerce beeinflussen können. Um den Stand der Praxis aufzuweisen, wurden drei erfolgreiche Fashion E-Commerce Händler (Otto.de, Zalando, H&M) anhand der vier Untersuchungskriterien analysiert und miteinander in Vergleich gesetzt. Ergebniss dieses Vergleiches ist die Erkenntniss, dass die Händler untereinander noch starke Diskrepanzen in den Bereichen Service, Versand und Lieferung sowie der Kundeneinbindung aufweisen. Kriterien die bereits in der Literatur als Standard festgelegt sind, wurden von den untersuchten Händlern noch nicht umfassende umgesetzt
Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet Computer gehören mittlerweile zum festen Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Die Möglichkeit, jederzeit und überall Informationen zu erhalten, Einkäufe zu tätigen und anschließend bezahlen zu können, führt zu einem regelrechten Boom des elektronischen Handels auf mobilen Endgeräten. Mit der Weiterentwicklung des mobilen Internets und der Digitalisierung des stationären Handels steigen auch die Anforderungen an mobile Webseiten. Im Bereich des Mobile Commerce gehört vor allem die Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) einer Webseite zu den wichtigsten Faktoren für Erfolg bzw. Misserfolg eines Online-Händlers. Ist die Bedienung zu umständlich oder die Webseite zu unübersichtlich, schrecken Nutzer schnell vom Kauf zurück und suchen nach einer Alternative. Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Tema Usability im Mobile Commerce und versucht, Erkenntnisse zu derzeitigen Problemen im Umgang mit Webseiten auf mobilen Endgeräten zu gewinnen. Dazu wird der Online-Shop www.amazon.de in einer qualitativen Untersuchung einem Usability-Test auf mobilen Geräten unterzogen, um die mobile Webseite auf Gebrauchstauglichkeit zu prüfen. Anhand eines Pluralistic Walkthroughs mit mehreren Testpersonen sollen die Stärken und Schwächen des mobilen Webaufritts von Amazon aufgezeigt werden. Darüber hinaus gilt es herauszufinden, welche Faktoren zusammenspielen müssen, um eine mobile Webseite nutzerfreundlich zu gestalten. Die Forschungsergebnisse zeigen zwar, dass der Online-Shop von Amazon bereits benutzerfreundlich ist, aber durchaus an einigen Stellen noch Optimierungsbedarf besteht. Neben der Untersuchung der Usability-Kriterien Efektivität, Efzienz und Fehler brachte der Test auch nützliche Informationen über das Nutzerverhalten von Kunden in Online-Shops, was bei der Konzeption und Entwicklung von mobilen Webseiten zu berücksichtigen ist. Zusätzlich soll die Relevanz der Nutzererfahrung (engl. User Experience) als allgemeiner Erfolgsfaktor im Mobile Commerce in dieser Arbeit verdeutlicht werden. Abschließend werden anhand der gelieferten Untersuchungsergebnisse Empfehlungen zur Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit mobiler Webseiten entwickelt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der zukünftigen Entwicklung des stationären Einzelhandels und des E-Commerce in der Luxusgüterbranche. In den letzten Jahren hat sich gerade im Luxussegment ein Spannungsfeld zwischen der Tradition des stationären Handels und der Innovation des E-Commerce entwickelt. Ziel der Arbeit ist es, zu analysieren, welche Chancen und Herausforderungen sich für das Marketing der Luxusgüterbranche bei der Erweiterung des stationären Handels durch E-Commerce, ergeben. Hierbei wird eine Strategie untersucht, die in Zukunft beide Vertriebskanäle miteinander verschmelzen soll. In der Praxisanalyse werden die herausgearbeiteten theoretischen Grundlagen am Beispiel von Louis Vuitton erforscht. Durch die Analyse des Zusammenspiels von stationärem Einzelhandel und E-Commerce der Marke Louis Vuitton kann abgeleitet werden, dass eine ineinander verzahnte Absatzstrategie für die zukünftige Gestaltung des Marketing von Luxusmarken eine wichtige Rolle spielen wird. Louis Vuitton kann dabei als Best-Practice-Beispiel für eine zukunftsorientierte Kommunikations- und Distributionsstrategie betrachtet werden.
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der combyne GmbH entstanden und untersucht die Fragen, welchen Einfluss hat das Smartphone in Verbindung mit dem Shoppingverhalten der Generation Y in der Fashion-Industrie, welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Mobile Apps auf dem Smartphone und wie könnte eine innovative Fashion Applikation aussehen, die aktuelle Entwicklungen in der Fashion-Industrie, berücksichtigt. Im Fokus des Interesses stehen die Themenkomplexe Mobile in Bezug auf Smartphones und Applikationen sowie das Kauf- und Shoppingverhalten der Generation Y, in der Fashion-Industrie. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe einer empirischen Analyse in Form einer Online-Befragung. Ziel ist es, eine wissenschaftliche Grundlage für den Mobile-Commerce der deutschen Fashion-Industrie zu schaffen.