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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der zukünftigen Entwicklung des stationären Einzelhandels und des E-Commerce in der Luxusgüterbranche. In den letzten Jahren hat sich gerade im Luxussegment ein Spannungsfeld zwischen der Tradition des stationären Handels und der Innovation des E-Commerce entwickelt. Ziel der Arbeit ist es, zu analysieren, welche Chancen und Herausforderungen sich für das Marketing der Luxusgüterbranche bei der Erweiterung des stationären Handels durch E-Commerce, ergeben. Hierbei wird eine Strategie untersucht, die in Zukunft beide Vertriebskanäle miteinander verschmelzen soll. In der Praxisanalyse werden die herausgearbeiteten theoretischen Grundlagen am Beispiel von Louis Vuitton erforscht. Durch die Analyse des Zusammenspiels von stationärem Einzelhandel und E-Commerce der Marke Louis Vuitton kann abgeleitet werden, dass eine ineinander verzahnte Absatzstrategie für die zukünftige Gestaltung des Marketing von Luxusmarken eine wichtige Rolle spielen wird. Louis Vuitton kann dabei als Best-Practice-Beispiel für eine zukunftsorientierte Kommunikations- und Distributionsstrategie betrachtet werden.
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der combyne GmbH entstanden und untersucht die Fragen, welchen Einfluss hat das Smartphone in Verbindung mit dem Shoppingverhalten der Generation Y in der Fashion-Industrie, welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Mobile Apps auf dem Smartphone und wie könnte eine innovative Fashion Applikation aussehen, die aktuelle Entwicklungen in der Fashion-Industrie, berücksichtigt. Im Fokus des Interesses stehen die Themenkomplexe Mobile in Bezug auf Smartphones und Applikationen sowie das Kauf- und Shoppingverhalten der Generation Y, in der Fashion-Industrie. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe einer empirischen Analyse in Form einer Online-Befragung. Ziel ist es, eine wissenschaftliche Grundlage für den Mobile-Commerce der deutschen Fashion-Industrie zu schaffen.
In dieser Bachelorarbeit wird die Bedeutung von Social-Media-Marketing speziell für ECommerce-Shops in der Modebranche dargestellt. Anfangs wird der Begriff Social-Media-Marketing abgegrenzt und ein Leitfaden für einen Social-Media-Auftritt erstellt. Abschließend wird das Zusammenspiel von Social-Media-Marketing, E-Commerce-Unternehmen und der Modebranche erläutert. Die erarbeitete Forschungsliteratur wird am Ende durch qualitative Experteninterviews ergänzt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem E-Commerce Modell Editorial Shopping. Ziel ist es aufzuklären, wie sich diese Kommunikationsmaßnahme auszeichnet und mit welchen Entwicklungen gerechnet werden kann. Die einzelnen Themengebiete werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur erklärt. Ein Experteninterview stellt eine ergänzende Informationsquelle dar. Weiter wird aufgezeigt, ob Editorial Shopping aufgrund der enormen Entwicklung und neuer Möglichkeiten des World Wide Webs und der daraus folgenden veränderten Erwartungshaltung von Onlineshop-Nutzern für jegliche Unternehmen an Bedeutung zunimmt. Dieser gilt es durch Optimierung und Einsatz neuer Kommunikationstools (Editorial Shopping) gerecht zu werden.
Gegenstand der vorgestellten Arbeit ist die Analyse und Konzeption von Erfolgsfaktoren für Business-to-Consumer-Lösungen. Im ersten Kapitel wird nach einer Einführung auf Zielstellung und methodisches Vorgehen eingegangen. Danach wird ein Überblick zu den Grundlagen und der Entwicklung des E-Commerce gegeben. Der Hauptteil der Arbeit setzt sich aus einem theoretischen und praktischen Teil zusammen. In Kapitel drei erfolgen Betrachtungen zur Planung und Umsetzung von E-Commerce-Projekten sowie zu grundlegenden Erfolgsfaktoren wie dem Zahlungsverkehr, rechtlichen Grundlagen, Online-Marketing und Web Controlling. Im Anschluss werden mögliche Erfolgsfaktoren am Beispiel der makato Textilhandels GmbH konzipiert. Den abschließenden Teil der Arbeit bilden Fazit und Ausblick.
Die vorliegende Arbeit stellt das Kaufverhalten der Konsumenten bezogen auf Rabattportale im Internet sowie die Entwicklung der Portale dar und vergleicht die entsprechenden Sparmöglichkeiten. Dabei werden die unterschiedlichen Geschäftsmodelle beschrieben, wie auch deren Entwicklung und wirtschaftliche Einordung der letzten Jahre. Zudem wird eine eigenständig erhobene Umfrage zum Nutzungsverhalten der Konsumenten und deren bereits gesammelte Erfahrungen mit Online Shopping-Communities und Gutscheinportalen ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über das Shopper-Marketing im Mode-Einzelhandel. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche Marketinginstrumente für Modeunternehmen geeignet sind, eine konsequente Zielgruppenansprache sicherzustellen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens dargelegt, um die Basis des Shopper-Marketings zu begründen. Darauf basierend wird der stationäre Handel und der Online-Handel im Kontext des Shopper-Marketings fokussiert und die für die Modebranche relevanten Instrumente analysiert. Die Thematik wird dabei auf aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert. Die im Kontext erarbeiteten Grundlagen werden dann auf die praktischen Handlungsfelder des Shopper-Marketings von Peek & Cloppenburg Düsseldorf angewendet, um diese auf Innovationsfähigkeit zu prüfen. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren dargelegt, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für den Mode-Einzelhandel abzuleiten. Die Arbeit zeigt damit, dass eine erfolgreiche Umsetzung des Shopper-Marketings, nur durch die optimale Ausrichtung auf den Shopper und einer Verknüpfung der verwendeten Kanäle erreicht werden kann.
Schlüsselwörter: Modebranche, Konsumentenverhalten, Shopper-Marketing, Point of Sale, stationärer Handel, Online-Handel, M-Commerce, Omni-Channel
Porters fünf Wettbewerbskräfte bilden im Rahmen des strategischen Managements ein Konzept zur Bewertung der Attraktivität einzelner Branchen. Durch die digitale Revolution und die zunehmende Umweltdynamik stößt das Modell jedoch an seine Grenzen. Diese Arbeit ordnet den Ansatz von Porter in Zeiten der Digitalisierung ein und entwickelt ein modifiziertes Modell zur Strukturanalyse von digitalen Branchen unter der Berücksichtigung von globalen Umweltfaktoren und neuen Kundenbedürfnissen am Beispiel von Online-Jobbörsen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das Shopper Marketing und dessen Einfluss in der Modeindustrie. Anhand von diversen Analysen der Thematik, werden hinsichtlich der Modebranche, des Markenmanagement, der Markenkommunikation, des Shopper Marketing und des E-Business theoretische Grundlagen geschaffen. Dies bildet die Basis für die darauffolgende Transferleistung. In diesem Kapitel wird mit Hilfe eines Praxisbeispiels der Shopper-Marketing-Ansatz in Hinblick auf einen Online-Modehändler untersucht und erläutert. Folgend wird ein fiktives Event des E-Commerce Unternehmens About You entwickelt, um die im Vorfeld behadelte Theorie praktisch anzuwenden. Abschließend werden mittels strategisch definierter Erfolgsfaktoren passende Handlungsempfehlungen beschrieben, die zukünftige Erfolgspotentiale für die Modebranche und die Umsetzung der Shopper-Marketing-Strategie aufzeigen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Erstellung eines Onlineshops anhand des Open-Source-Systems Magento zu verdeutlichen. Vorbereitend wird der Planungsprozess eines solchen Projekts dargestellt und auf das Thema E-Commerce näher eingegangen. Diese Arbeit vergleicht mehrere Open-Source-Systeme miteinander und bringt Vor- und Nachteile auf den Punkt. Als weiterer Schritt wird das Einrichten eines solchen Webshops beschrieben, sowie dessen Administrierung. Dabei wird sändig ein Vergleich mit einen real existierendes Projekt „Zurr- und Gurtsysteme“ aufgeführt, dass die Vorangegangen Theorie noch einmal praktisch erläutert.