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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Erstkontaktes mit außerirdischen, intelligenten Lebensformen im Science-Fiction-Film. Anhand filmischer Vorstellungen, der Beziehungen und Konflikten zwischen Menschen und Aliens wird erprobt, welche Einflüsse gesellschaftspolitischen, sowie internen Veränderungen der Filmlandschaft die Entwicklungen hervorbrachten. Der Fokus des Analyseteils wird sich auf den friedlichen Erstkontakt beziehen. Um die Veränderung der Figurenkonstellation aufzuzeigen, werden die Filme Close Encounters of the Third Kind (1977) und Arrival (2016) einer Hauptfigurenanalyse unterzogen. Die Veränderung der visuellen Darstellung wird durch eine direkte Gegenüberstellung untersucht.
In dieser Bachelorarbeit wird der Protagonist „Dexter“ der gleichnamigen Fernsehserie im Hinblick auf seine Rolle als Serienmörder analysiert und anhand von Fakten, die man der Serie entnehmen kann, werden Ursprung und Entwicklung seines Tötungsdrangs erklärt und dargestellt. Aufgrund dessen, dass der Protagonist dieser Serie ein Serienmörder ist, wird außerdem der Begriff des „Antihelden“ aufgegriffen und es wird versucht zu erklären, warum es funktioniert, dass eine solche Figur in den Augen der Zuschauer einen „Helden“ darstellen kann.
In vorliegender Bachelorarbeit wird der Forschungsfrage nachgegangen, wie stark sich der Film Skyfall an dem Konzept James Bond aus From Russia with loveorientiert. Als Hauptquelle für den Forschungsprozess, dienen die beiden Spielfilme selbst. Nach der Erarbeitung des Konzeptes James Bond aus From Russia with love, und der inhaltlichen Zusammenfassung der beiden Filme, folgt der vergleichende Analyseteil. Hier werden die beiden Werke gegenübergestellt und in dramaturgischen, gestalterischen, historischen und wirtschaftlichen Kategorien untersucht und die Ergebnisse interpretiert. Das Ziel der Arbeit ist, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Filme in den angewandten Kategorien herauszuarbeiten, und vergleichend darzulegen. Da knapp 50 Jahre zwischen der Produktion der Filme vergangen sind, kann davon ausgegangen werden, dass allein durch den Zeitgeist und den Fortschritt der Technik, erhebliche Unterschiede festzustellen sind.
Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es zu bestimmen, wie sich die klassischen Frauenbilder aus dem Superhelden-Genre im Superheldenfilm entwickelt haben. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern ist eine Entwicklung der stereotypischen Frauenbilder aus dem Superhelden-Genre im Superheldenfilm zu erkennen? Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden drei Filmanalysen durchgeführt: Superman (1978), Batman Returns (1992) und Captain Marvel (2019). Im Fokus dabei stehen die Protagonistinnen dieser Filme, die mithilfe der Figurenanalyse nach Werner Faulstich analysiert werden. Die Analysen haben bewiesen, dass Entwicklungen stereotypischer Frauenbilder im Superheldenfilm vorzufinden sind. Superheldenfilme distanzieren sich immer weiter von klischeehaften Frauenbildern. Female Empowerment und die Gleichstellung der Geschlechter spielen eine immer größere Rolle. Anstatt vorgefertigter Klischeebilder versuchen aktuelle Superheldenfilme unterschiedliche Arten von Weiblichkeit aufzuzeigen, sei es im Sinne von Sexualität, Nationalität, Äußerlichkeiten oder anderen Merkmalen.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt einen systematischen Überblick über diverse optische, akustische und inhaltliche Methoden des filmischen Erzählens auf, die, ebenso wie in diversen anderen Filmgenres, auch im Subgenre des Auftragskillerfilms Verwendung finden. Diese Methoden der Sinnstiftung, Information und Kodierung werden auf ihren Einsatz zum Zweck der Charakterzeichnung hin untersucht. Leitfragen sind dabei, inwiefern sich die Anwendungen der verschiedenen Informations- und Erzählebenen in diversen Werken dieses Subgenres ähneln bzw. sich voneinander unterscheiden, und ob es folglich Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in der Darstellung von Killern als Protagonisten sowie deren jeweiligen Antagonisten gibt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Regisseuren Ethan und Joel Coen und ihrer Position im Spannungsfeld zwischen Genrekonventionen und dem Prinzip des Autorenfilms. Sie behandelt die Fragen, wie die Coen-Brüder mit dem Western Genre umgehen und ob sie als Autorenfilmer klassifiziert werden können. Dafür werden die drei Filme No Country For Old Men (2007), True Grit (2010) und The Ballad of Buster Scruggs (2018) analysiert
In dieser Arbeit wird untersucht, was die generellen Eigenschaften eines Remakes sind und was ein klassisches filmisches Remake definiert. Anhand von „The Ring“, der amerikanischen Version von „Ringu“, wird gezeigt, dass es sich hierbei nicht um ein klassisches Remake handelt, da die wesentlichen stilistischen Merkmale des Originals nicht übernommen wurden.