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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken der Marketinginstrumente Ambient Media und Out-of-Home für die Markenkommunikation. Wie steht es um die Zukunft der Out-of-Home-Werbung und deren Instrumente? Wie kann eine erfolgreiche Markenkommunikation durch Ambient Media in der Werbeflut von Heute und Morgen noch stattfinden und welche Faktoren beeinflussen regelrecht den Erfolg? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit vom Autor behandelt.
Audio Branding
(2014)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der akustischen Markenführung, also dem Audio Branding. Es wird der Frage nachgegangen, worin der Nutzen und Stellenwert, sowie die Grenzen und Risiken in dieser Form der Markenführung liegen. Ziel ist es, einen Überblick über das Thema Audio Branding, seine Einsatzgebiete und Bestandteile zu geben, wie auch die oben genannten Fragen zu beantworten. Das Thema wird auf der Grundlage aktueller Fachliteratur bearbeitet. Im Ergebnis wird deutlich, dass Audio Branding zur Bekanntmachung, Identifikation und Differenzierung einer Marke beiträgt, sowie Imagewirkungen und Emotionalisierungen unterstützt. Der Praxisteil zeigt schließlich anhand eines Vergleiches der Automarken Audi und Mercedes-Benz, wie unterschiedlich Akustik in der Markenführung genutzt werden kann. Wird das Audio Branding erfolgreich angewandt, wird die Wiedererkennbarkeit der Marke erhöht.
Im Zeitalter der Sozialen Medien, welches sich über die Jahre hinweg immer weiter entwickelt hat, haben sich viele Möglichkeiten für die Rezipienten bzw. Endkonsumenten entwickelt, die heute ganz selbstverständlich dazu befähigt sind, Produkten bzw. Marken auf Augenhöhe zu begegnen, mit ihnen zu interagieren und sie dann öffentlich im Internet zu bewerten. Somit haben Kunden einen überaus hohen Einfluss auf die Markenbildung. Am Beispiel von Leica wird der digitale Markenauftritt zur Bildung von Communities näher beleuchtet und die Fragestellung behandelt, wie das Community Marketing trotz dieses Einflusses eine effektive Positionierung erreicht. Diese Arbeit zeigt auf, dass es immer notwendiger ist, in einen interaktiven Dialog mit den Communities zu treten, um die Markengemeinschaft zu fördern.
Die Markt- und Konsumentenanforderungen im Bezug auf Luxusgüter haben sich umstrukturiert. Daraus folgend werden Luxusmarken vor neue Herausforderungen gestellt. Diese wissenschaftliche Arbeit ist in sieben Kapitel geliedert. Vorausgehend werden die veränderten Anforderungen im Zusammenhang mit einer identitätsbasierten Luxusmarkenführung betrachtet. Ziel der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit ist es die Grundlagen und Funktionen einer Erlebniswelt als Instrument der Markenkommunikation herauszuarbeiten und auf deren Bedeutung zu untersuchen und zu analysieren. Dies geschieht auf Basis einer Literaturanalyse. In einem zweiten Ansatz dieser Arbeit wird die Erlebniswelt als Teil der Markenkommunikation in der Praxis anhand einer Luxusmarke der Modebranche als Beispiel veranschaulicht und vertieft. Aus den zentralen Ergebnissen der Untersuchung der These wird zum Schluss ein Fazit und eine allgemeine Handlungsemfehlung für Luxusmarken ausgesprochen.
In den letzten Jahren entstand ein regelrechter Bio-Boom, bei welchem auch der Einstieg des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) eine bedeutende Rolle spielte. Was früher ausschließlich in Reformhäusern oder in Hofläden vorzufinden war, ist heutzutage selbst im Sortiment nahezu aller Discounter fest verankert. Die vorliegende Arbeit be-fasst sich mit dem Wachstum des Bio-Segments vor allem im LEH und geht der Frage nach, ob Bio-Lebensmittel als Trendprodukte bezeichnet werden können.
Die Möglichkeiten vereinseigener TV-Kanäle für Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel VfL Bochum 1848
(2014)
In der vorliegenden Arbeit zum Thema „Möglichkeiten vereinseigener TV-Kanäle für Öffentlichkeitsarbeit“ soll dargestellt werden, inwieweit ein Verein durch den Einsatz eines solchen Mediums seine Öffentlichkeitsarbeit und sein Markenimage verbessern kann. Am Beispiel des VfL Bochum 1848 sollen konkrete Möglichkeiten aufgezeigt werden, die ein Verein bei der Gestaltung und der Nutzung eines TV-Kanals hat. Soziale Netzwerke spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie der Markenbegriff auf den Fußballstar übertragbar ist. Die Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Zuerst wird der aktuelle Forschungsstand zur Markenführung wiedergegeben, wobei das Augenmerk auf das identitätsorientierte Markenverständnis gelegt wird, da sich dieses am besten auf den Menschen transportieren lässt. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Produktes zur Marke mit der Entwicklung eines Fußballers zur Marke verglichen. Hier wird untersucht, welche Voraussetzungen der Spieler mitbringen muss und wie sich sein Markenstatus auf seine Bezugsgruppen auswirken kann. Die Theorie wird im dritten Teil anhand von Beispielen analysiert. Im letzten Teil werden die wesentlichen Erkenntnisse aus dem vorherigen Kapitel zusammengetragen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marken- und Produktpiraterie. Der Fokus der Ausarbeitung liegt dabei speziell auf der Klärung der Frage, wodurch die stetige Nachfrage nach gefälschten Waren bestimmt wird und wie dieser Einhalt geboten werden kann. Der Verbraucher stellt mit seinen Handlungsweisen eine bedeutsame Triebkraft im Gefüge der Produktfälschungen dar. Durch die Kombination der Ergebnisse einer Verbraucherstudie der Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaft Ernst & Young mit dem Sinus-Modell aus dem Jahr 2013 lässt sich ein bestimmtes Personenmilieu identifizieren. Die daraus folgenden Erkenntnisse offenbaren die Beweggründe, die diesen Konsumententyp zum Kaufvon Plagiaten antreiben. Im Anschluss präsentiert eine Kampagnenidee Unternehmen, Organisationen und Behörden eine Möglichkeit, wie diese Art von Verbraucher mit kommunikationspolitischen Maßnahmen wirkungsvoll erreicht und an dem Kauf von Fälschungen gehindert werden kann.