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Konzeption und Implementierung eines Custom Usability Index in der agilen Softwareentwicklung
(2015)
Mit dem Custom Usability Index wird in dieser Arbeit die Usability-Thematik in der agilen Softwareentwicklung planbar und messbar gemacht. Auf Grundlage aktueller Literaturquellen und Methoden mit der Auswahl aus mehr als 600 Usability-Indikatoren wurde eine Usability Matrix entwickelt. Die Indikatoren wurden aussortiert und einzelnen Kategorien zugeordnet. Die Methodik für die Gewichtung, Bewertung und Berechnung des kumulativen Indexes wurde entwickelt. Die systematische Einbindung in die agile Softwareentwicklung wurde mit Fachexperten aus verschiedenen Bereichen des Partnerunternehmens ausgearbeitet.
Als Ergebnis stehen eine Usability Matrix mit über 260 Indikatoren sowie eine mathematische Grundlage zur Berechnung eines Usability-Standes des Projekts (des Custom Usability Index) zur Verfügung. Der Index ist für jede Iteration der agilen Entwicklung aktuell und von Iteration zu Iteration vergleichbar.
Die Anwendungsschritte der entwickelten Methodik werden ausführlich erläutert. Mit der Implementierung im Scrum-Prozess des Partnerunternehmens wird exemplarisch der Einsatz in der agilen Entwicklung vorgestellt. Das Vorgehen wird dabei aus den Perspektiven des Businessprozesses, der Planung, Entwicklung und Qualitätssicherung der Software sowie die benötigten Personal-Skills beleuchtet. In einem partiellen Testeinsatz wurden erste praktische Erfahrungen mit der Methodik gesammelt. Anhand dessen werden die zukünftigen Möglichkeiten für eine weitere Entwicklung gezeigt.
Diese Arbeit soll die Nutzung, Motive und Interessen der Rezipienten beim medialen Sportkonsum herausarbeiten. Sie beantwortet die Frage, inwiefern die Konvergenz von TV und Web 2.0 das Sportfernsehverhalten verändert und wie die Rezipienten mit diesen Möglichkeiten umgehen. Anhand von aktuellen Studien werden die Technologien und Entwicklungen des Fernsehers dargestellt und die bisherigen Anwendungen erläutert. Das Kernelement dieser Arbeit ist eine selbsterhobene Online-Befragung, die eine aussagekräftige Untersuchung zu den Nutzungs- und Beweggründen im Sportfernsehen liefert. Diese Befragung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Marktforschung des Sportsenders SPORT1. Dabei werden die Ergebnisse der sog. Social Media affinen Sportinteressierten der Allgemeinheit gegenübergestellt und Trends der crossmedial vernetzten Welt entdeckt. Anhand der Ergebnisse werden potentielle Optimierungen vorgeschlagen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Eventmarketing und dessen Rolle in Mode Start-ups. Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Eventmarketings sowie mit der Thematik Start-ups. Anschließend werden spezifische Eventformen in der Modebranche näher beleuchtet. Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe einer empirischen Untersuchung im zweiten Teil herauszufinden, welche Rolle das Kommunikationsinstrument Eventmarketing für junge neugegründete Modelabels spielt. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Untersuchung einer qualitativen Befragung werden zu einer Handlungsempfehlung für Mode Start-ups zusammengefasst, die den Abschluss der Arbeit bilden.
In dieser Bachelorarbeit wird die neuartige Werbeform Branded Entertainment beschrieben. Im Fokus liegen dabei vor allem die Chancen und Grenzen von Branded Entertainment, insbesondere bei Imagefilmen. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem
Bewegtbild wird anschaulich erklärt, was Branded Entertainment ausmacht, was zu beachten ist und welche Risiken und Nachteile bestehen.
Die vorliegende Arbeit betrachtet das Streaming aus Sicht des Urhebers und die damit verbundene Urheberrechtsverletzung. Durch illegale Seiten wie kinox.to und movie4k.to ist die Verletzung der Rechte des Urhebers und des Rechteinhabers eine grundlegende Tatsache. Anlass dieser Analyse ist die Entwicklung und Einführung von Video-on-Demand-Diensten auf dem deutschen Markt. Amazon Prime Instant Video und Netflix gelten als die führende Video-on-Demand-Anbieter in Deutschland und genießen eine stetige Beliebt-heit. 47,4 Prozent der Deutschen nutzen bereits das Angebot des Anbieters Amazon Prime Instant Video und 36,7 Prozent nehmen die Angebote von Netflix in Anspruch.1 Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen Vorgänge der legalen Streaming-Anbieter und die Urheberrechtsverletzung der Anbieter und Nutzer von illegalen Streaming Plattformen. Das legale und illegale Streaming werden gegenübergestellt und anhand rechtlicher Kri-terien analysiert. Des Weiteren werden die Nutzerzahlen der jeweiligen Streaming-Dienste dargestellt und erläutert. Als Resultat der Arbeit ergibt sich, dass sich das legale Geschäftsmodell in Deutschland bereits etabliert hat und dieses Marktmodell einen guten Ansatz zur Verhinderung der Urheberrechtsverletzung bildet.
Die Verfasserin, Tanja Schindlauer setzt sich in ihrer Bachelorarbeit mit dem Thema „Das Bild der Frau im Wandel der Zeit – Wie NIVEA das wechselnde Frauenbild in ihrer Werbung in Deutschland spiegelt“ auseinander. Intention der vorliegenden Arbeit ist es, anhand einer visuellen Inhaltanalyse der Printwerbung von NIVEA zu untersuchen, wie sich das wechselnde Frauenbild darin spiegelt. Im Fokus des Forschungsinteres-ses steht dabei die Fragestellung, wie die unterschiedlichen Geschlechterbilder und Geschlechterrollen der Frau konstruiert werden. Und ob sich die Darstellung der Frau im zeitlichen Verlauf ändert oder die Werbung die Stereotype der Frau lediglich in neu-er zeitgemäßer Verpackung festigt bzw. (re-)produziert.
Dies wird anhand einer visuellen Inhaltanalyse der NIVEA-Printwerbung von 1911 bis 2015 – unter Berücksichtigung grundlegender Themen, wie Marketing, Werbung und Gender Media Studies - herausgearbeitet. Während der gesamten Arbeit liegt der Fokus auf der Printwerbung der Kosmetikmarke NIVEA. Um das Frauenbild in der NIVEA-Werbung methodisch zu analysieren werden 6 geschichtliche Analysezeiträume festgelegt.
Die Arbeit zeigt, dass sich das Frauenbild im Wandel der Zeit - abgesehen von neuen Schönheitsidealen und der zeitgemäßen Mode - nicht verändert. Die Darstellung der weiblichen Stereotype der Frau bleibt im zeitlichen Verlauf gleich.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Internetplattform zum Thema Integration in Bayern. Es wird der Frage nachgegangen, wie solch eine Seite Menschen mit Migrationshintergrund erreichen kann. Ziel ist es, ein anschauliches Gestaltungskonzept zu entwickeln und den Internetauftritt in einem nächsten Schritt strategisch zu kommunizieren. Als Grundlage dienen neben Fachliteratur zur Integrierten Kommunikation auch Studien zu Milieus und Mediennutzung von Personen mit Migrationshintergrund sowie bestehende Angebote zum Thema Migration und Integration im Internet. Im Ergebnis wird deutlich, wo überall Handlungsbedarf an der Kommunikation von Angeboten, die Hilfestellung in Sachen Migration leisten, besteht. Nicht vorhandene Integration ist jedoch nicht immer von der Person selbst abhängig. Selbst wenn es Milieus gibt, die jegliche Integration aus persönlichen Gründen bewusst verweigern, sind es aber auch oft mit Text überladende Internetauftritte in zu wenig verfügbaren Sprachen, die Interessenten während ihren Recherchen abschrecken können. Das Internetportal „Integration in Bayern“ soll demnach alle verfügbaren Angebote anschaulich vernetzen und die Möglichkeit bieten, sich mit Personen zu identifizieren. Eine Herausforderung hierbei ist es, der Zielgruppe die richtigen Botschaften anhand ausgewählter Kommunikationsinstrumente zu senden, um sowohl Orientierung als auch Akzeptanz zu schaffen.
Die vorliegende Bachelorarbeit bezieht sich auf die interkulturelle Kommunikation in
Publikumszeitschriften des Segments Frauen. Zu Beginn werden die einzelnen Komponenten – Kultur und Kommunikation – definiert und in Bezug auf Publikumszeitschriften erläutert. Mit der Einbeziehung dieser beiden Begriffserklärungen wird die Definition für interkulturelle Kommunikation aufgestellt. Für den Vergleich von jeweils einer Frauenpublikation aus den USA und Deutschland wird nachfolgend auf die Bevölkerungs- und Medienstrukturen beider Länder eingegangen. Nachdem allgemeine Informationen über die Frauenzeitschriften „Brigitte“ und „Good Housekeeping“ dargelegt worden sind, werden diese im Hinblick auf interkulturelle Inhalte analysiert sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Das letzte Kapitel gibt Handlungsempfehlungen für Zeitschriftenredaktionen.
Messen und Events : die Wichtigkeit von Marketing-Events am Beispiel der Publikumsmesse „TrauDich!“
(2015)
Intention der Arbeit ist es, die Wichtigkeit des Kommunikationsinstrumentes „Marketing-Event“ in Bezug auf die Umsetzung von Messeveranstaltungen zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wie sich die Beziehung von Marketing und Event gestaltet. Diese wird anhand der Analysen von Wettbewerbern, Marketing, Strategien und Experteninterviews - unter besonderer Berücksichtigung der Marketingkonzepte und der gesellschaftlichen Ansprüche - herausgearbeitet. An-schließend wird die Umsetzung von Marketing-Events in der Praxis anhand des Fallbeispiels (TrauDich! Messe GmbH) geprüft, mit einer anderen Messe verglichen (ITB) und bewertet. Die Arbeit zeigt, dass es eine zunehmende Bedeutung des Kommunikationsinstrumentes „Marketing-Event“ gibt, welches zukünftig nach gesellschaftlichen Trends weiter steigen wird.