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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper-Marketings von E-Commerce-Unternehmen der Mode- und Versandhandelsbranche auseinander. Da Bekleidungsartikel heutzutage im Vergleich zu anderen Warengruppen den umsatzstärksten Sortimentsbereich im Online-Handel aufweisen, verdichtet sich der Wettbewerb zunehmend und die Zahl verschiedener Anbieter steigt. Diese Arbeit widmet sich den sogenannten Internet Pure Playern, E-Commerce-Unternehmen, die ihre Leistungen ausschließlich über das Internet vertreiben und zeigt auf, welche Maßnahmen diese konkret ergreifen, um im hartumkämpften Online-Geschäft der Mode- und Versandhandelsbranche erfolgreich bestehen zu können. Diese Maßnahmen werden anhand einer ausführlichen Unternehmensanalyse der Online-Plattform About You herausgearbeitet.
Ziel der Arbeit ist die Ableitung von Erfolgsfaktoren zur optimalen Gestaltung von Marketingmaßnahmen in den Bereichen Shopper-Marketing, E-Business und Social Media Marketing und Markenkommunikation.
In dieser Bachelorarbeit wird die Bedeutung von Social-Media-Marketing speziell für ECommerce-Shops in der Modebranche dargestellt. Anfangs wird der Begriff Social-Media-Marketing abgegrenzt und ein Leitfaden für einen Social-Media-Auftritt erstellt. Abschließend wird das Zusammenspiel von Social-Media-Marketing, E-Commerce-Unternehmen und der Modebranche erläutert. Die erarbeitete Forschungsliteratur wird am Ende durch qualitative Experteninterviews ergänzt.
Die folgende Bachelorarbeit schafft einen Überblick darüber, wie sich die kontroversen Begrifflichkeiten Corporate Social Responsibility und E-Commerce in der Modebranche effektiv zusammenführen lassen.
Ziel der Arbeit war es aufzuzeigen, wie ein von vielen externen Faktoren abhängiges Unternehmen des E-Commerce in der Modebranche verantwortungsvoll handeln kann. Für folgende schriftliche Ausarbeitung wurde das Modeunternehmen Asos herangezogen, welches als Online-Anbieter dem klassischen Versandhandel unterliegt und dennoch ein progressives und modernes Geschäftsmodell umsetzt. Durch eine anschauliche Analyse der grundlegenden Makroumwelt des E-Commerce in der Modebranche wurden Chancen und Risiken eines Unternehmens mit CSR-Aktivitäten erarbeitet. Überdies wurde innerhalb einer Unternehmensanalyse das Leistungsprofil von Asos auf kritische Erfolgsfaktoren im Vergleich zum direkten Wettbewerber ABOUT YOU analysiert, um die Stärken und Schwächen eines Unternehmens mit CSR-Aktivitäten zu definieren. Folglich ließen sich anhand einer umfangreichen Literaturforschung sowie der Anwendung von wissenschaftlichen Modellen die Erfolgsfaktoren konkretisieren und ein möglicher Handlungsrahmen zur gewinnbringenden Umsetzung einer CSR-Strategie wiedergeben. Die Verfasserin erwartete einen interdisziplinären Informationsgewinn.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „Die Zukunft des stationären Modehandels im Zeitalter des E-Commerce“. Ziel der Arbeit ist es, Möglichkeiten zu identifizieren, welche stationäre Modehändler umsetzen sollten, um in Zeiten des Online Handels erfolgreich zu sein. Hierbei wird die gesamtheitliche Analyse des stationären Modehandels und des Electronic Commerce im Hinblick auf das Konsumentenverhalten in den Vordergrund gestellt. Im Praxisbeispiel werden die gewonnenen Erkenntnisse anhand der Outletcity Metzingen veranschaulicht und evaluiert. Ein Ergebnis dieser Arbeit deutet darauf hin, dass Maßnahmen welche einen emotionalen Mehrwert generieren, den Erfolg der stationären Modehändler positiv beeinflussen könnten.
Während der reale Markt die große Bedeutung der Kundenorientierung vor Jahren für sich entdeckte, sind die Pioniere des Online-Handels im Rückzug. Welche Maßnahmen müssen also fortan ergriffen werden, damit sich die Kunden dem Angebot des Online-Handels zuwenden? Mit dieser Thematik soll sich die Arbeit im Detail beschäftigen.
Bislang läuft der Verkauf von secondhand Kleidung stationär ab. Im Zuge der Globalisierung werden Geschäfte jedoch immer öfter online abgeschlossen. Doch trifft das auch auf den secondhand Modemarkt zu? Werden wir zukünftig secondhand Mode online einkaufen? Diese Arbeit geht der Frage auf den Grund, ob der Onlinehandel überhaupt zum secondhand Modemarkt passt. Außerdem wird mit White Label by Catchys eine mögliche Einstiegsstrategie und Onlineplattform vorgestellt.
Die Digitalisierung verändert viele Wirtschaftsbereiche. Hierzu zählt auch die Art und Weise des Bezahlens. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Akzeptanz von digitalen Bezahlmethoden innerhalb der Generation Y. Hierzu wird ein Vergleich zwischen bereits bestehenden digitalen Bezahlmethoden und der Kryptowährung Bitcoin durchgeführt. Mit zwei Fokusgruppen von jeweils fünf Personen untersucht diese Arbeit empirisch, ob und in welchem Ausmaß digitale Bezahlmethoden und Kryptowährungen von der Generation Y akzeptiert werden. Zudem wird auf die Einstellung der Befragten gegenüber den digitalen Bezahlmethoden und Kryptowährungen eingegangen. Die Ergebnisse werden an Hand von statistischen Daten erhärtet. In den Ergebnissen zeigt sich, dass die Generation Y gegenüber digitalen Bezahlmethoden sehr positiv eingestellt ist. Die Einstellung der Genration Y gegenüber Kryptowährungen ist im Gegensatz dazu sehr kritisch.
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der combyne GmbH entstanden und untersucht die Fragen, welchen Einfluss hat das Smartphone in Verbindung mit dem Shoppingverhalten der Generation Y in der Fashion-Industrie, welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Mobile Apps auf dem Smartphone und wie könnte eine innovative Fashion Applikation aussehen, die aktuelle Entwicklungen in der Fashion-Industrie, berücksichtigt. Im Fokus des Interesses stehen die Themenkomplexe Mobile in Bezug auf Smartphones und Applikationen sowie das Kauf- und Shoppingverhalten der Generation Y, in der Fashion-Industrie. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe einer empirischen Analyse in Form einer Online-Befragung. Ziel ist es, eine wissenschaftliche Grundlage für den Mobile-Commerce der deutschen Fashion-Industrie zu schaffen.
Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über das Shopper-Marketing im Mode-Einzelhandel. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche Marketinginstrumente für Modeunternehmen geeignet sind, eine konsequente Zielgruppenansprache sicherzustellen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens dargelegt, um die Basis des Shopper-Marketings zu begründen. Darauf basierend wird der stationäre Handel und der Online-Handel im Kontext des Shopper-Marketings fokussiert und die für die Modebranche relevanten Instrumente analysiert. Die Thematik wird dabei auf aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert. Die im Kontext erarbeiteten Grundlagen werden dann auf die praktischen Handlungsfelder des Shopper-Marketings von Peek & Cloppenburg Düsseldorf angewendet, um diese auf Innovationsfähigkeit zu prüfen. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren dargelegt, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für den Mode-Einzelhandel abzuleiten. Die Arbeit zeigt damit, dass eine erfolgreiche Umsetzung des Shopper-Marketings, nur durch die optimale Ausrichtung auf den Shopper und einer Verknüpfung der verwendeten Kanäle erreicht werden kann.
Schlüsselwörter: Modebranche, Konsumentenverhalten, Shopper-Marketing, Point of Sale, stationärer Handel, Online-Handel, M-Commerce, Omni-Channel
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen der Digitalisierung – insbesondere durch E-Commerce und Social Media – auf die Schmuckindustrie beleuchtet. Dabei werden Chancen aufgezeigt aber auch Risiken untersucht. Nach einer generellen Einführung zur Schmuckbranche, Markenmanagment im E-Business und Social Media folgt ein Praxisbeispiel anhand des Unternehmens Pandora und ein Fazit in welchem Erfolgsfaktoren dargelegt werden.