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Ziel der Diplomarbeit ist es zum einen die Schallausbreitung im akustischen Wellenleiter (Kundtsches Rohr) unterhalb der ersten Quermode mit der Software MATLAB zu modellieren. Zum anderen werden Algorithmen zur Umsetzung eines einkanaligen, feedforward Antischallsystems vorgestellt und bewertet. Weiterhin ist die messtechnische Ermittlung der Schalldruckpegelminderung im Kundtschen Rohr, in Abhängigkeit vom Phasen- und Amplitudenfehler, Gegenstand dieser Arbeit. Abschließend wird auf die Verwendbarkeit des AD/DA-Wandlers Fireface 800 in einem Antischallsystem eingegangen.
Ziel dieser Master-Thesis ist es zu untersuchen, inwiefern sich die Akustik über die Zeit weiter entwickelt und ob sich, ähnlich der Architektur oder Musik, unterschiedliche "Akustikstile" entwickelt haben. Darüber hinaus ging es darum, ob sich die Akustik in den jeweiligen Kontinenten oder Ländern unterscheidet.
Seit den 1950er Jahren existieren, als Synthesizer bekannte, elektronische Instrumente. Zunächst wurden dafür spannungsgesteuerte Schaltungen in analogen Synthesizern verwendet, später konnten mithilfe der Computertechnik auch digitale Synthesizer erstellt werden. Beide Arten beruhen auf unterschiedlichen Syntheseverfahren zur Nachbildung akustischer Instrumente oder zur Erzeugung von eigenen Klängen. In dieser Arbeit werden der grundlegende Aufbau und die Funktionsweise der gängigsten Klangsyntheseverfahren erläutert und in Hinblick auf deren Vor- und Nachteile in analogen, sowie digitalen Synthesizern analysiert. Zudem werden verfahrensspezifische Klangcharakteristiken und ihr mögliches Klangpotential aufgezeigt.
In dieser Arbeit sollen Hypothesen zur Lästigkeit elektronischer Kältemittelverdichter (eKMV) untersucht werden. Grundlage für die Untersuchungen ist eine große Anzahl zur Verfügung stehender Messdaten eines Entwicklungsprüfstandes. Die Thesis gliedert sich in drei Schwerpunkte. Im ersten Schwerpunkt soll überprüft werden, ob zusätzlich zu normalerweise bewerteten Luftschallgrößen auch Körperschallgrößen verwendet werden können. Dies wäre nützlich, da die Messung von Luftschallgrößen an Funktionsprüfständen nicht immer realisierbar ist. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob es möglich ist, mithilfe der Körperschallgröße die subjektive Lästigkeit eines eKMV vorherzusagen (Hypothese 1).
Im zweiten Schwerpunkt erfolgt zum einen die Untersuchung, ob es eine Abhängigkeit zwischen der subjektiven Lästigkeit und der Drehzahl gibt (Hypothese 2). Des Weiteren wird die Wirkung von konstruktiven Änderungen am Elektromotor und am Gehäuse des Kältemittelverdichters auf das Lästigkeitsempfinden untersucht (Hypothese 3).
Der dritte Schwerpunkt umfasst die Entwicklung einer Metrik (Hypothese 4) zur Vorhersage der Lästigkeitsbewertung, welche auf den Daten einer Umfrage basiert. Da der Schalldruckpegel als Bewertungsgröße nicht ausreicht, was auch für andere einzelne akustische Kenngrößen zutrifft, soll die Metrik von beliebig vielen Größen abhängig gemacht werden. Die Metrik ist zum Schluss auf ihre Validität zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie eine Prognose der Lästigkeit für die Grundgesamtheit ermöglicht.
Als Grundlage zur Beantwortung der Fragestellung werden innerhalb eines Unternehmens Hörversuche durchgeführt. Dies geschieht unter Beachtung des „Kompendiums zur Durchführung von Hörversuchen in Wissenschaft und industrieller Praxis“. Mit den Ergebnissen dieser Versuche werden die aufgestellten Hypothesen untersucht.