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Die vorliegende Arbeit untersucht die amerikanischen Sportarten im deutschen Fernsehen. Explizit wird der Baseball untersucht und die Zukunft der Sportart im deutschen TV. Dazu wird ein Blick auf die Geschichte und den Status Quo des deutschen Fernsehens geworfen. Um die mögliche Zukunft zu ermitteln werden neben der Literaturanalyse auch eine empirische Studie, in Form eines Fragebogens hinzugezogen. Zum Abschluss soll ein Ausblick auf die Sportart Baseball in Deutschland geworfen werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Förderung der Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in die deutsche Gesell-schaft. Der Fokus wird auf die Arbeit und Tätigkeit des Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und des Instituts für Bildung und Integration (INBI) gelegt. Ziel ist es herauszufinden, wie es um die Entwicklung der Bildung und Integration von Zugewanderten steht und wie die Entwicklungschancen in der Zukunft aussehen. Hierzu werden das BAMF und das INBI und deren Tätigkeiten analysiert, dargestellt und bewertet. Es wird ein Leitfaden als Grundlage für die empirische Sozialforschungsmethode, dem Experteninterview, erstellt.
Negative Nachrichten dominieren die Medien, folglich ist es schwer, sich den Berichten über Kriminalität, Gewalt und Terror zu entziehen. Sie begegnen uns auf Fernsehbildschirmen, Titelseiten und sogar per Eilmeldung auf unser Handy. Eine der Folgen ist, dass die Welt meist negativer wahrgenommen wird als sie eigentlich ist. Dazu wirken sich negative auch nachteilig auf die Psyche der Menschen aus. Der Ansatz des Konstruktiven Journalismus stellt sich dem entgegen und legt seinen Fokus der Berichterstattung auf die Recherche von Lösungsansätzen. Innerhalb Deutschlands gibt es bereits konstruktiv berichtende Medien. Diese Arbeit hat zum Ziel durch eine theoretische Aufarbeitung und durch die Durchführung von Experteninterviews erste Erkenntnisse über die Etablierung des Konzepts in Deutschland zu gewähren.
Diese Arbeit widmet sich dem theoretischen Konstrukt der Wahrnehmung von Konsumenten bezüglich dessen, was hinter den Lebensmittelkennzeichnungen steht, geht aber dem Thema „Nachhaltigkeitssiegel bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln“ tiefer nach, um anschließend die Wahrnehmung der Nachhaltigkeitssiegel von Seiten der Konsumenten mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse zu erforschen. Ziel dieser Arbeit ist daher:
Aufzuzeigen, welche Nachhaltigkeitssiegel aktuell auf dem Deutschen
Lebensmittelmarkt bestehen und wie sie zu verstehen bzw. zu unter-scheiden sind.
Herauszufinden, was die Konsumenten mit den Nachhaltigkeitssiegeln assoziieren.
Am Ende dieser Arbeit sollen folgende Kernfragen beantwortet werden: Wie werden die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel von einer Befragtengruppe wahrgenommen? Welche Anforderungen stellen die befragten Konsumenten an die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel?
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zustandekommen des parodoxen Zusammenhangs zwischen der steigenden Adipositasrate und dem wachsenden Fitnessmarkt in Deutschland. Dafür wurden mit hilfe von Literaturrecherche Hypothesen generiert und durch qualitative Experteninterviews überprüft. Ziel der Arbeit war es, die jeweiligen Einflussfaktoren beider Wachstumszahlen herauszuarbeiten.
Der Kampf um qualifizierte Arbeitskräfte ist für Unternehmen gerade in Deutschland, das vom demografischen Wandel geprägt ist, heute mit der Frage verbunden, worauf die Generation Y Wert legt. Fachkräfte stellen für Unternehmen der Gegenwart und Zukunft eine immer knapper werdende und folglich wertvollere Ressource dar. Parallel dazu drängt die Generation Y auf den Arbeitsmarkt und rückt damit in die Position der von Arbeitgebern hart umkämpften Zielgruppe. Da sie völlig neue Wertevorstellungen und Erwartungen mitbringt, haben sich die Unternehmen darauf einzustellen.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Analyse der Generation Y und ihrer Anforderungen an die Arbeitgeber, die sich auf dem Arbeitsmarkt präsentieren. Anhand des Employer-Branding-Ansatzes wird untersucht, wie sich Unternehmen in ihrer Rolle als Arbeitgeber diesen neuen Herausforderungen möglichst erfolgreich stellen können.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob untere Bildungsniveaus und fundamentale Kompetenzen grundlegende Bestandteile des Humankapitals der deutschen Erwerbsbevölkerung sind. Von besonderem Interesse ist hier die Alphabetisierung in Bezug auf ihre Notwendigkeit für die Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben in Deutschland. Vergleichend werden die mathematische und die ökonomische Grundbildung sowie die Fahrerlaubnis für Personenkraftwagen in die Betrachtungen einbezogen. Dafür werden sowohl Meinungen aus der Literatur als auch Berechnungen von Humankapitalwerten herangezogen.
Insgesamt haben sich die Investitionen in alle betrachteten Qualifikationen als rentabel erwiesen, wenngleich eine verlässliche Berechnung nicht immer gegeben ist. Im Resümee der verschiedenartigen Untersuchungen kann der Alphabetisierung eine fundamentale Bedeutung für das Humankapital in Deutschland zugeschrieben werden. Neben den Lese- und Schreibkenntnissen sind soziale und methodische Kompetenzen von besonderer Relevanz. Eine umfassende Betrachtung dieser in Bezug auf den Nutzen für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft ist empfehlenswert.
„Flucht“ ist ein sensibles und polarisierendes Thema. Das macht die Berichterstattung zu einer Herausforderung für Journalisten. In der vorliegenden Arbeit werden mit Hilfe der empirischen Methode der Inhaltsanalyse die Berichterstattung und die Kommentare des Kölner Stadt-Anzeigers zum Thema Flüchtlinge in Deutschland in den Jahren 2015 bis 2017 untersucht. Es wird analysiert, über welche Themen im Zusammenhang mit Flüchtlingen berichtet wurde, welche Personen zu Wort kamen, welche Personengruppen der Flüchtlinge behandelt wurden und ob dies in personalisierter Form geschah. Es zeigt sich eine Verschiebung der Themenschwerpunkte. Die Bewältigung der Aufgaben, die sich durch die Ankunft der Flüchtlinge stellen, trat in den Hintergrund, ebenso die Angriffe gegen Flüchtlinge. Auch bei der Darstellung von Fluchtgründen und Fluchtschicksalen sowie von ehrenamtlichem Engagement gab es einen Rückgang, allerdings weniger deutlich. Häufiger behandelt wurden in den Beiträgen ab 2016 Maßnahmen zur Begrenzung der Aufnahme und Fragen der Sicherheit. Die Möglichkeit sich zu artikulieren, erhielten vor allem Vertreter der Politik, während den Flüchtlingen selbst, ehrenamtlichen Unterstützern sowie Fachleuten selten das Wort erteilt wurde. Von der Möglichkeit, die Thematik mit Hilfe von personalisierten Beiträgen über Flüchtlinge zu behandeln, wurde selten Gebrauch gemacht.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Storytelling und soll Aufschluss darüber geben, in welchem Maß sich diese narrative Erzählform für Unternehmen der deutschen Brauereikultur empfiehlt. Neben einer literaturbasierten Klärung der Begrifflichkeiten wird im ersten Teil der Arbeit auch auf gegenwärtige Alternativen zum klassischen Storytelling eingegangen und deren Einsatz in der Praxis am Beispiel der Bewerbung von Bierprodukten dargelegt. Der zweite Teil der Arbeit verifiziert den Erfolg von Storytelling gegenüber produktorientierten Werbespots anhand eines Experiments, in welchem die Probanden zu markenunkenntlich gemachten Werbespots Stellung beziehen. Die Ergebnisse werden in den „5 Regeln zum Storybier“ festgehalten.