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Motorsportbegeisterte Frauen sind heute als Rennfahrerinnen und in unterschiedlichen Rollen im Umfeld des Motorsports aktiv. Da sie im Vergleich zu Männern jedoch unterrepräsentiert sind, kann durch eine Zunahme ihrer Akzeptanz und ihres Images in der Öffentlichkeit der Anteil an Frauen gesteigert werden. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche Stellung Frauen im Motorsport haben und mit welchen Maßnahmen Mädchen gefördert werden können. Dabei werden theoretische Hintergründe und Zusammenhänge geklärt. Aus den Erfolgsfaktoren der Fördermaßnahmen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zu einer Gleichstellung beitragen können.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit das weibliche Körperbild durch die mediale Inszenierung von Marketing Strategien in Form der Body Positivity Bewegung innerhalb des Sozialen Netzwerkes Instagram beeinflusst wird. Um dieser Frage nachzugehen, wird sowohl der gesellschaftliche als auch der mediale Einfluss auf das Körperbild dargelegt und die Entwicklung der Body Positivity Bewegung in den Sozialen Netzwerken aufgezeigt. Als Beispiel für ein Unternehmen, welches Body Positivity als Marketing Strategie verbreitet, wird das Unternehmen Hello Body behandelt und dessen Unternehmenskommunikation untersucht. Anschließend wird mithilfe einer empirischen Forschung abgebildet, inwiefern die Zielgruppe von Hello Body von der Body Positivity Bewegung hinsichtlich ihres Körperbildes geprägt wird. Die Ergebnisse der Forschung zeigen, dass das weibliche Körperbild in den letzten fünf Jahren durch die Body Positivity Bewegung insofern beeinflusst wurde, dass normative Körperformen eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz erreicht haben und sich zum Teil gewandelt haben. Dennoch lässt sich Body Positivity als Marketing Strategie nur teilweise erfolgreich bewerten.
Unternehmen in der Ski- und Sportartikelindustrie sind im 21. Jahrhundert einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt. Die enorme Marktsättigung erfordert innovative und zielgruppenadäquate Marketinglösungen für eine erfolgreiche Marktpositionierung. Um die Maßnahmen und Produkte ideal auf die Bedürfnisse der Kunden abstimmen zu können, ist eine intensive Analyse und kritische Auseinandersetzung mit den Kundensegmenten notwendig. Diese erfolgt in vorliegender Bachelorarbeit mit der Zielgruppe Frau und soll Impulse zu deren erfolgreicher Marketingansprache liefern. Dabei befasst sich die Arbeit vor allem mit dem geschlechtsspezifischen Kaufverhalten und dessen Hintergründen.
In der folgenden Arbeit wird die Darstellung der Frau mit den Werken Verstand und Gefühl aus dem Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert mit dem Werk The Kissing Booth aus dem 21. Jahrhundert verglichen. Anhand einer Charakteranalyse und einer anschließenden Gegenüberstellung der weiblichen Hauptcharaktere soll festgestellt werden, in welchen Aspekten sich die Darstellung der Frau verändert hat und welche Werte
an junge Rezipientinnen vermittelt werden.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Integration geflüchteter Frauen in den deutschen Arbeitsmarkt, betrachtet Hürden und Bedingungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Auswertung zweier Leitfaden-Interviews und versucht, die Lebenswirklichkeit abzubilden, die bereits aus Studien bekannt sind, die ebenso Hemmnisse der Integration geflüchteter Frauen auf dem Weg der Integration betrachten.
Es gibt mehrere Studien, die belegen, dass Männer mehr Hauptrollen in Film und Fernsehen einnehmen als Frauen. Jedoch sagen diese Studien oft nichts über die charakterlichen Eigenschaften oder den sozialen Status der Hauptfiguren aus. Diese Thesis hat den Status der Protagonisten feststellen können. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die Analyse der weiblichen Hauptfiguren, Emmi und Ines, in den Filmen Angst essen Seele auf und Toni Erdmann. Anhand von Kriterien des Konsumforschers Kroeber-Riel, die zur Eingrenzung des sozialen Status dienen und mithilfe der Analysemethoden des Medienwissenschaftlers Werner Faulstich, die zur inhaltlichen Filmanalyse genutzt wurden, konnte der soziale Status festgestellt werden. So wurde sowohl der Status von Emmi und Ines innerhalb der Gesellschaft, als auch innerhalb ihrer sozialen Schicht, ausfindig gemacht. Emmi ist aufgrund ihres geringen Vermögens und ihrer geringen beruflichen Qualifikation der sozialen Unterschicht zuzuordnen, während Ines mit ihrem Vermögen und ihrer beruflichen Qualifikation der Oberschicht zugehörig ist. Innerhalb ihrer Schicht, bekommen sie wenig Wertschätzung, weshalb sie eine untergeordnete Stellung in ihrer Schicht verkörpern.
Die vorliegende Thesis befasst sich mit den Effekten des Scoutings und der Profiligenstrukturen auf den amerikanischen Frauenfußball im Vergleich zum deutschen Frauenfußball mit dem Ziel diese in einem Maßnahmenkatalog theoretisch zu vergleichen und mögliche
Entwicklungspotenziale des deutschen Systems empirisch zu überprüfen. Wichtig sind dabei die Fragen nach den Abläufen und Auswirkungen des amerikanischen Systems und dessen Unterschiede zum deutschen System. Nach der literarischen Recherche sind qualitative Experteninterviews mit drei Personen des DFB und drei Frauenbundesligavereinen
geführt worden. Auf Grundlage dieser Interviews wurde die Thematik diskutiert mit dem Ergebnis, dass das Scouting in Deutschland noch nicht die Priorität wie in den USA genießt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „ Die Akzeptanz der Frau im Motorsport“ und soll die Frage beantworten, ob Motorsportlerinnen eine erhöhte Chance auf Sponsoring vorweisen können. Die Arbeit ist untergliedert in einen theoretischen und in ei-nen praktischen Teil. Der Teil der Theorie befasst sich mit einer geschichtlichen Grundlage, der aktuellen Stellung von Motorsportlerinnen in Verbänden, sowie die Grundlagen der Sexualsierung des Sports in den Medien und des Sportsponsorings. Der praktische Teil wurde mittels einer Umfrage zur Wahrnehmung von Frauen im Motorsport analysiert. Daraus wird letztlich dargestellt, wie Frauen im Motorsport bei der Bevölkerung ankommen und welchen Einfluss die Medien auf eine zielgerichtete Vermarktung haben. Ein weiterer praktischer Punkt waren Experteninterviews mit Sponsoren und erfolgreichen Rennfahrerinnen zur Thematik. Dabei wurde untersucht, ob weibliche Rennfahrerinnen für die Sponsoren einen besonderen Mehrwert darstellen. Aus Fahrersicht wurde analysiert, welchen Einfluss die Vermarktung und das Sponsoring auf den Werdegang im Sport einer Rennfahrerin hat.
Es ist ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema in Deutschland: Wie angesehen sind Frauen in der Sportberichterstattung? Hier gehen die Meinungen zum Teil sehr weit auseinander. Aussagen wie „Frauen haben im Sport nichts zu suchen“ bis „Es wird endlich Zeit, dass auch im Sport Frauen eine wichtige Rolle spielen“ sind immer wieder zu hören, ohne dass ernsthaft und dezidiert hinterfragt wird, wie es eigentlich wirklich um die Rolle der Frau in der Sportberichterstattung steht. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit der Frau in der Gesellschaft und im Sportjournalismus auseinander. Die Verfasserin untersucht in dieser Thesis die Bedeutung der Frau in der Sportberichterstattung. Wie schwer hat es eine Sportmoderatorin in der heutigen Medienlandschaft, speziell im TV-Bereich? Wird sie ausschließlich auf ihr Äußeres reduziert und auch nur so gesehen, oder ist sie mittlerweile aufgrund ihrer Fachkompetenz akzeptiert? Ziel dieser Arbeit ist es, mithilfe einer durchgeführten quantitativen und qualitativen Studie herauszufinden, wie weit die Frau ihren Platz im Sportjournalismus durch Anerkennung ihrer Leistung gefunden hat.