Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (8)
Year of publication
- 2018 (8) (remove)
Language
- German (8)
Keywords
- Frau (8) (remove)
Institute
- 06 Medien (6)
- 05 Soziale Arbeit (1)
- Wirtschaftsingenieurwesen (1)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „ Die Akzeptanz der Frau im Motorsport“ und soll die Frage beantworten, ob Motorsportlerinnen eine erhöhte Chance auf Sponsoring vorweisen können. Die Arbeit ist untergliedert in einen theoretischen und in ei-nen praktischen Teil. Der Teil der Theorie befasst sich mit einer geschichtlichen Grundlage, der aktuellen Stellung von Motorsportlerinnen in Verbänden, sowie die Grundlagen der Sexualsierung des Sports in den Medien und des Sportsponsorings. Der praktische Teil wurde mittels einer Umfrage zur Wahrnehmung von Frauen im Motorsport analysiert. Daraus wird letztlich dargestellt, wie Frauen im Motorsport bei der Bevölkerung ankommen und welchen Einfluss die Medien auf eine zielgerichtete Vermarktung haben. Ein weiterer praktischer Punkt waren Experteninterviews mit Sponsoren und erfolgreichen Rennfahrerinnen zur Thematik. Dabei wurde untersucht, ob weibliche Rennfahrerinnen für die Sponsoren einen besonderen Mehrwert darstellen. Aus Fahrersicht wurde analysiert, welchen Einfluss die Vermarktung und das Sponsoring auf den Werdegang im Sport einer Rennfahrerin hat.
Es ist ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema in Deutschland: Wie angesehen sind Frauen in der Sportberichterstattung? Hier gehen die Meinungen zum Teil sehr weit auseinander. Aussagen wie „Frauen haben im Sport nichts zu suchen“ bis „Es wird endlich Zeit, dass auch im Sport Frauen eine wichtige Rolle spielen“ sind immer wieder zu hören, ohne dass ernsthaft und dezidiert hinterfragt wird, wie es eigentlich wirklich um die Rolle der Frau in der Sportberichterstattung steht. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit der Frau in der Gesellschaft und im Sportjournalismus auseinander. Die Verfasserin untersucht in dieser Thesis die Bedeutung der Frau in der Sportberichterstattung. Wie schwer hat es eine Sportmoderatorin in der heutigen Medienlandschaft, speziell im TV-Bereich? Wird sie ausschließlich auf ihr Äußeres reduziert und auch nur so gesehen, oder ist sie mittlerweile aufgrund ihrer Fachkompetenz akzeptiert? Ziel dieser Arbeit ist es, mithilfe einer durchgeführten quantitativen und qualitativen Studie herauszufinden, wie weit die Frau ihren Platz im Sportjournalismus durch Anerkennung ihrer Leistung gefunden hat.
Frauenbilder bei Polanski
(2018)
Die Darstellung der Rolle der Frau hat sich über die letzten Jahrzehnte stark gewandelt. Roman Polanski hat in diesem Zeitraum viele bedeutende Filme gedreht und ist seinem Stil dabei immer treu geblieben. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich unter Anwendung des psychoanalytischen Ansatzes Laura Mulveys mit der Frage, wie seine Frauenfiguren in Hinblick auf feministische Werte zu betrachten sind.
Der erste Teil untersucht zunächst die Grundlagen der Frauenbewegung. Im zweiten Teil wird Polanski mit seinen typischen Stilmitteln näher vorgestellt und im dritten Teil geht die Autorin auf Polanskis Frauenrollen in den Filmbeispielen Nóz w wodzie, Repulsion, Rosemary's Babyund La Vénus à la fourrureein.
Soziale Bewegungen, wie die Frauenbewegungen, bringen Umstrukturierungen für jeweils betroffene Länder- ebengenannte auch in den jeweiligen Rollenbildern der Frau. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich ein solcher Wandel im Rollenbild der Frau auch in Disneyfilmen feststellen lässt. Zusätzlich gilt es Überlegungen über eventuelle Rollenverständnisse und Intentionen der Filmemacher anzustellen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Spiegelt sich der Wandel des Rollenbilds der Frau in Disneyfilmen wider und was sagt das über das Rollenverständnis der Filmemacher aus? Über eine literaturbasierte Analyse werden zunächst die vier Wellen der Frauenbewegung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland untersucht.
Die Wahl der Länder wird mit dem Herkunftsland der Filme, USA, und damit der Betrachtung des Wandels des westlichen Rollenbildes der Frau begründet. Aus den jeweiligen Ergebnissen oder aktuellen Ständen der Wellen der Frauenbewegung, werden Aspekte des weibliche n Rollenbildes und Lebens namentlich in einen Kriterienkatalog gefasst und mit einer literarisch-historischen Begründung versehen. Mit den fünf entstandenen Kriterienkatalogen wird eine qualitative Inhaltsanalyse an Schneewittchen und die sieben Zwerge, Arielle, die Meerjungfrau, Lilo & Stich und Zoomania vorgenommen. Durch die Wahl dieser Exemplare wird sich auf ausschließlich von den Disney-Studios produzierte Animationsfilme beschränkt, welche das Original und keine Fortsetzung bilden. In der Analyse traten Kriterien sowohl nur rein namentlich auf, als auch partiell mit den literarisch-historischen Begründungen übereinstimmend, diese völlig erfüllend oder von diesen abweichend. Durch das quantitative und qualitative Aufkommen der Kriterien in den Filmen wird ein Wandel der weiblichen Rollenbilder in diesen als Ergebnis festgehalten. Diese Wandel lassen sich zum einen von Film zu Film feststellen, dabei in starker Nähe zu den Rollenbildern der jeweiligen Welle der Frauenbewegung. Zum anderen kann er als Gesamtkontext vom Wandel des konservativen weiblichen Rollenbildes hin zu einer vollemanzipierten Frau gesehen werden. Zum Rollenverständnis der Filmemacher ergeben sich jedoch inkohärente und unterschiedliche interpretative Ansätze.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den erheblichen psychischen Auswirkungen, die auf Grund einer traumatisierenden Entbindungserfahrung, bei den betroffenen Frauen hervorgerufen werden können. In diesem Rahmen beschäftige ich mich mit den Ursachen der Traumatisierung und der Notwendigkeit zur Aufgabenerweiterung der Kliniksozialarbeit auf den Entbindungs- und Frühgeborenenstationen. Ne-ben einer intensiven Literaturrecherche zu psychischen Erkrankungen in der postpartalen Zeit und der Auswertung von den hierzu existierenden Studien basieren Teile meiner Arbeit auf eigenen beruflichen Erfahrungen. Meine Ausführungen über Präventionsmöglichkeiten der Kliniksozialarbeit beziehe sich auf Konzepte aus Deutschland und Österreich. Hierbei befasse ich mich mit den Zielvorstellungen und der Wirksamkeit dieser Projekte.
Wem vertrauen Sie eher, einem Unternehmen oder einem Freund? Das Influencer Marketing entwickelt sich derzeit zu einem der am stärksten präsenten Trends in der digitalen Geschäftswelt. Während klassische Werbung als zunehmend unglaubwürdig und störend empfunden wird, erzielt das Influencer Marketing immer größere Erfolge. Mit diesem Wissen versuchen viele Unternehmen, sich das Influencer Marketing zu Nutze zu machen, in dem sie mit ihren potentiellen Kunden auf Augenhöhe kommunizieren. Für eine optimale Umsetzung ist es aber ebenso wesentlich zu wissen, wie sich das Kaufverhalten auf Frauen und Männer auswirkt. Dazu wurde im theoretischen Teil zunächst auf die Grundlagen des Influencer Marketings eingegangen, um die Basis für das Verstehen des Konzepts zu sichern und anknüpfend daran wurde mit Hilfe einer Umfrage analysiert, inwiefern sich die Beeinflussung von Mann und Frau im Influencer Marketing voneinander unterscheidet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum so wenige Frauen, eine Führungsposition in einem großen Unternehmen bekleiden, und welche Chancen und Risiken für Frauen aber auch für Unternehmen damit verbunden sind wenn Frauen, in einer Führungsposition tätig sind. Es wurde eine empirische Untersuchung mit vier Teilnehmerinnen dazu durchgeführt, um persönliche Erfahrungen und Einschätzungen von Frauen in solch einer Position zu gewinnen und mögliche Ursachen, Hemmnisse und Chancen neu zu beleuchten.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Verkaufsstrategien beim Gender Marketing angewandt werden. Zudem werden die Strategien, die speziell beim weiblichen Geschlecht ausgeübt werden, kritisch betrachtet. Ebenso wird analysiert mit welchen Chancen und Risiken die Unternehmen beim Gender Marketing zu rechnen haben. Die Erkenntnisse der Arbeit resultieren aus mehreren Untersuchungen. So entstammen sie aus dem Vergleich zweier Fallbeispiele, aus der Auswertung von Fachliteratur und ebenso aus qualitativen Befragungen von Experten im Bereich des Gender Marketing