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Die Digitalisierung in der deutschen Hotellerie ist durch digitale Buchungsprozesse und die Property Management Systeme bereits in der Branche angekommen. Die Einführung des digitalen Meldescheins ist ein weiterer zukunftsorientierter Schritt. Der Verfasser der Bachelorarbeit befasst sich mit den Vor- und Nachteilen der Digitalisierung in der Hotellerie und des digitalen Meldescheins. Nach der Analyse der technologischen Voraussetzungen für die Hotelbetriebe folgt eine Einordnung in den aktuellen rechtlichen Kontext. Dabei wer-den die Vorgaben der DS-GVO und des BEG III dargestellt. Anschließend wird untersucht, ob der digitale Meldeschein flächendeckend in deutschen Hotelbetrieben umgesetzt wer-den kann. Dies wurde mit Hilfe von drei Experteninterviews analysiert. Die Experten sind einerseits Mitarbeiter von Hotelbetrieben, andererseits eine Mitarbeiterin eines Unternehmens, das eine praktikable Lösung für den digitalen Meldeschein entwickelt hat. Abschließend zeigt die Bearbeitung auf, dass der digitale Meldeschein in deutschen Hotelbetrieben eingeführt werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass in Bezug auf die Umsetzung innerhalb der verschiedenen Hotelkategorien die Bereitschaft der Gäste eine entscheidende Rolle spielt.
Die vorliegende Arbeit legt dar, inwiefern die 25hours Hotelkette von den IKEA Erfolgsfaktoren profitieren kann. Dazu wurde eine Literaturrecherche durchgeführt und zwei Mitarbeiter des 25hours Hotel Zürich Langstraße befragt. Nach einem ausführlichen Vergleich von Marketing-Mix der beiden Unternehmen und der Überprüfung verkaufspsychologischer Prinzipien entwickelt die Verfasserin drei Handlungsempfehlungen für die 25hours Hotelkette.
Die Bachelorarbeit widmet sich vor dem in der wissenschaftlichen Literatur bekannten Hintergrund des Fachkräftemangels in der Hotellerie der Frage, ob das Konzept der sogenannten Fairjob Hotels dazu dienen kann. die Attraktivität der Branche bei Arbeitnehmern zu steigern bzw. zu optimieren in diesem Sinne liegt der Fokus der Untersuchung darauf, zu eruieren, ob und inwiefern Hotels, die Partner des Vereins Fair Job Hotels sind, bei qualifiziertem Personal attraktiver sind und damit dazu beitragen, dem Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken. Die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse werden anhand von Experteninterviews validiert, um Maßnahmen abzuleiten, wie die Hotellerie dieser Problematik begegnen kann.
In der vorliegenden Arbeit wird die Frage erörtert, inwieweit ein systematisches Beschwerdemanagement dazu beitragen kann, die Kundenbindung zu erhöhen. Im ersten Teil der Arbeit werden dazu sämtliche theoretische Grundlagen zum Thema dargestellt. Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich anschließend damit, wie ein solches Beschwerdemanagement in die Praxis übertragen werden kann. Hierzu wird zunächst ein Fallbeispiel bzw. ein Unternehmen/Hotel vorgestellt und dargelegt, inwieweit dort Beschwerdemanagement durchgeführt wird und ob diesbezüglich ggf. Verbesserungspotential besteht. In dem daran anschließenden Kapitel werden auf Basis der zuvor ausgearbeiteten Informationen und gewonnenen Erkenntnisse Handlungsempfehlungen formuliert.
Die vorliegende Bachelorarbeit ermöglicht einen Überblick über das Thema Corporate Social Responsibility in der Hotellerie. Anhand eines Praxisbeispiels, in diesem Falle der Konzern Marriott International Inc., wird dargestellt inwiefern sich Vorgaben aus der Theorie in der Unternehmenspraxis wiederfinden und wie ein erfolgreiches Implementieren eines CSR-Managements aussehen kann. Marriott International Inc. hat sich durch verschiedene Auszeichnungen in diesem Bereich als Paradebeispiel angeboten und macht die Arbeit durch die vielfältigen Beispielmöglichkeiten aus der Praxis besonders interessant.
Die vorliegende Abschlussarbeit hat sich mit dem Thema Customer-Relationship-Management in der Hotellerie befasst, im Besonderen um den Teilbereich der Datenbanknutzung und der damit anvisierten Kundenbindung.
Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Handlungsempfehlung für das unter-suchte Hotelobjekt Schloss Elmau.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Bedeutung der Differenzierungsstrategien im Hotelmarketing. Dabei warden die nötigen Marketinginstrumente sowie vor allem das Zielgruppenmarketing vorgestellt, welches nötig ist um die genaue Zielgruppe zu identifizieren und anzusprechen, um langfristige Erfolge generieren zu können. Zudem werden verschiedene Differenzierungsmodelle in der Hotellerie dargestellt und die genaue Umsetzung anhand eines Praxisbeispiels erläutert. Im Anschluss wurden die erzielten Ergebnisse reflektiert und in Bezug auf die Bedeutung für die Hotellerie erörtert
Die wirtschaftliche Situation des Beherbergungsgewerbes hat sich in den letzten Jahren aufgrund der wachsenden Konkurrenz und den aufsteigenden alternativen Möglichkeiten verändert.
Home-Sharing-Modelle wie beispielsweise Airbnb können Hotels aufgrund von externen Ressourcen preislich unterbieten und eine neue Zielgruppe ansprechen. Durch die ökologischen Aspekte, dem Grundgedanken der Sharing Economy und dem zusätzlichen sozialen Aspekt der Home-Sharing-Modelle gerät die klassische Hotellerie in eine Art ‚Zugzwang‘, da insbesondere die Nachhaltigkeit in vielen Beherbergungsbetrieben nicht in zufrieden stellender Menge
Beachtung erfährt. Werden die beiden Optionen im Detail auch bezüglich Verpflegung, Service und persönlichen Nutzen für den Reisenden verglichen, ist festzustellen, dass sich kein klarer ‚Sieger‘ herausstellen lässt und eine ernstzunehmende Bedrohung für die Hotellerie seitens
der Home-Sharing-Modelle vorerst auszuschließen ist,
da die Kundenbedürfnisse, die durch das Konzept gestillt werden, viele Differenzen aufweisen und somit davon auszugehen ist, dass beide Beherbergungspraktiken unterschiedliche Kundengruppen ansprechen.