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Gender Communication : Zielgruppenspezifische Ansprache von Männern und Frauen in Markenkampagnen
(2013)
Die Bachelorarbeit analysiert die zielgruppenspezifische Ansprache von Männern und Frauen in Markenkampagnen. Zunächst erfolgt eine Einführung in das Markenmanagement. Es wird auf die Markenidentität und auf das Markenimage eingegangen und das Thema Marken sowie dessen Nutzen für Nachfrager und Hersteller näher beleuchtet. Danach erfolgt die Auseinandersetzung mit der Markenkommunikation und ihren verschiedenen Instrumenten. Dazu zählen Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Eventmarketing und Mobile Marketing. Dann wird speziell auf Cross Media und Brand Campaigning eingegangen. Anschließend wird das Thema geschlechtsspezifisches Zielgruppenmarketing erläutert. Anhand von zwei Kampagnenbeispielen für Männer und Frauen wird herausgearbeitet, wie Zielgruppenmarketing in der Praxis umgesetzt wird. Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für das Zielgruppenmarketing von Männern und Frauen aufgezeigt.
Die vorliegende Thesis behandelt das Thema Sportsponsoring. Hierbei werden grundlegende Begriffe des Sponsorings erläutert und genauer erklärt. Darüber hinaus werden anhand des Sponsoringengagements von Red Bull verschiedene Beispiele aufgezeigt und analysiert. Abschließend gewährt diese Arbeit einen möglichen Aus-blick für das Marketing-Instrument „Sportsponsoring“ in der Zukunft.
In dieser Arbeit wird der strukturelle Aufbau einer Marke im Kontext der modernen Markenführung untersucht. Dabei wird die Markenkommunikation mit Hilfe des Kommunikations-Mix erläutert. Außerdem wird auf die Entstehung von Emotionen im Gehirn und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Marken eingegangen. Hierzu werden wichtige Systeme im Gehirn näher erläutert. Es wird auf den aktuellen Forschungsstand des Neuromarketing und dessen Einsatzmöglichkeiten in der Praxis eingegangen. Zuletzt wird Bezug auf die Markenbildung bei Startups genommen und Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, das Potential von Kampagnen gegen Übergewicht in Deutschland zu erforschen und derartige Kampagnen zu optimieren. Hierfür wird zunächst die verbreitete Problematik des Übergewichtes innerhalb der in Deutschland lebenden Bevölkerungs- und Altersgruppen unter Berücksichtigung diverser Einflussfaktoren untersucht. Die von verschiedenen Institutionen initiierten Kampagnen im Kampf gegen das Übergewicht werden auf ihren Hintergrund, ihre Herangehensweise sowie ihren Erfolg analysiert. Die mittels Interviews gewonnenen Expertenmeinungen sollen helfen, Kampagnen derart weiter zu entwickeln, um eine gesellschaftliche Verhaltensänderung zu erreichen.
In dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit der Forschungsfrage in welchem Ausmaß Unternehmen Kunden durch Sportevents an das Unternehmen bin-den, welche am Beispiel von Red Bull untersucht werden soll. Die Arbeit soll methodisch untersuchen, inwieweit Events im Sportbereich den Kunden an das Produkt, dem Energydrink und an das Unternehmen Red Bull nachhaltig binden.
In der vorliegenden Arbeit werden moderne Formen erlebnisorientierter und emotionaler Kommunikation betrachtet. Hierbei wird Below-the-Line Kommunikation anhand von CSR im PR-Bereich, die Inszenierung von Markenwelten im Eventmanagement, Guerilla Marketing und Brand Community Building in der Markenkommunikation hinsichtlich Chancen und Risiken analysiert und bewertet, mit dem Ziel allgemeingültige Erfolgsfaktoren für die Erlebniskommunikation herauszuarbeiten. Hierbei werden Hypothesen zu etwaigen Erfolgsfaktoren moderner Kommunikation aufgestellt, analysiert und evaluiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation für Produkte, in diesem Fall der Ernährungsindustrie, die in der Öffentlichkeit kritisch diskutiert werden. Einerseits werden Institutionen, wie die Plattform für Ernährung und Bewegung (Peb) sowie Protestorganisationen am Beispiel von Foodwatch und NGOs vorgestellt, die die Unternehmen auf ihr Fehlverhalten hinweisen und mit der medialen Öffentlichkeit konfrontieren. Andererseits wird aufgezeigt wie das Süßwarenunternehmen Ferrero Markenkommunikation betreibt. Ferrero entwickelt nach dem Prinzip identitätsorientierter Brand Communication eine Marke, den „Kinder-Riegel“, bezieht sich aber nicht aktiv auf die Kritik der Öffentlichkeit. Die Autorin entwickelt als Fazit eigene Vorschläge,wie die Kampagnenkommunikation für Marken verbessert werden kann. Sie stellt dar, wie durch Corporate Social Responsibility (CSR) auf die öffentliche Kritik Bezug genommen werden kann und wie die Öffentlichkeit durch Sustainability Communication befriedet werden kann.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Markenkommunikation von Unternehmen im Web 2.0 durch Weblogging. Zum einen mit der ungefragten Markenstärkung durch externes Videoblogging, zum anderen mit dem internen Corporate Blogging. Worin liegen die Chancen und die Risiken oder ist Blogging generell als vorübergehender Hype zu erachten? Hierzu werde ich vorab die tragenden Begriffe dieser Ausarbeitung, Marke, Unternehmenskommunikation und Web 2.0, thematisieren. Der immense Erfolg von Videoblogger(innen), welche verschiedene Kosmetika per Produkttests auf die Probe stellen und somit für die betreffenden Unternehmen ein vermeintlicher Marketingerfolgsfaktor sind, soll im externen Blogging näher beleuchtet werden. Hinzu kommt die Kommunikationskraft, welche Videoblogger(innen) in genau der für Kosmetikfirmen interessanten Zielgruppe erreichen. Inwieweit erkennen Unternehmen diesen Mehrwert und wo stecken die Gefahren.