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Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit in Bezug auf eine Alkoholabhängigkeit in der Armut
(2018)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Spektrum der Handlungsmöglichkeiten der Zielgruppe, von Armut betroffene, alkoholabhängige Menschen, innerhalb der Sozialen Arbeit. Untersucht wird dies am Beispiel des bestehenden
Versorgungssystems der Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe. Der Schwerpunkt der Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, in dem vorhandene Erkenntnisse aufgegriffen und kritisch erörtert werden.
Das Studium der Sozialen Arbeit als eine Grundlage für die Gestaltung der rechtlichen Betreuung
(2017)
Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, ob die Profession der Sozialen Arbeit eine geeignete Voraussetzung darstellt für die Tätigkeit als gerichtlich bestellte/r Betreuer/in. Der Fokus liegt dabei auf der Auswirkung der im Studium erworbenen Kenntnisse zu den besonderen Lebenslagen Betroffener, dem damit einhergehenden Verständnis für diese und der Fähigkeit zur Entwicklung entsprechender Handlungsstrategien zu deren Bewältigung als Grundlage für die Ausgestaltung der Betreuung als Hilfe zur selbstbestimmten Lebensführung auch unter Beachtung der in der BRD geltenden gesetzlichen Bestimmungen (Stellvertreterfunktion des Betreuers).
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs um die Frage zu klären: „Können berufsethische Prinzipien die Grundlage der Sozialen Arbeit sein?“. Da dieses Thema noch keine verpflichtende Praxis aufweist, verglich ich verschiedene Aussagen zu den berufsethischen Prinzipien anhand einer Literatur- und Diskursanalyse. Durch die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen der Ethik und der Professions- und Rahmenbedingungen erhält man ein allgemeines Verständnis über das Thema. Es werden verschiedene berufsethischer Ansätze beschrieben sowie ihr Verhältnis zur Profession und Praxis der Sozialen Arbeit. Daraus lassen sich die Grenzen und Möglichkeiten der berufsethischen Prinzipien als Grundlage der Sozialen Arbeit ableiten. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende in der Sozialen Arbeit als auch für Lehrende im Bereich von Ethik und Ethik Sozialer Arbeit interessant.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt einen Kontext zwischen der Theorie der Lebensweltorientierung der Sozialen Arbeit nach Hans Thiersch und der Praxis her. Am Beispiel der rechtlichen Betreuung werden Möglichkeiten und Grenzen professionellen Handelns in der Zusammenarbeit mit Psychiatrieerfahrenen aufgezeigt. Sie basiert auf einer Literaturrecherche und geht der Frage nach, welchen Einfluss Berufsqualifikationen und zeitliche Rahmenbedingen rechtlicher Betreuer_innen auf die Qualität lebensweltorientierter Sozialer Arbeit hat.
Diese Bachelorarbeit thematisiert, inwieweit Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren Eigenverantwortung übernehmen können, indem Schlussfolgerungen aus dem Entwicklungsstand einzelner Fähigkeiten gezogen werden. Zuvor wird die Grundvoraussetzung für Eigenverantwortung, der freie Wille, kontrovers dargelegt. Abschließend soll erklärt werden, wie dieses Wissen zu einer Förderung der Kinder in der Offenen Arbeit in Bezug auf Eigenverantwortung führen kann.
Diese Arbeit ist durch eine intensive Fachliteraturrecherche fundiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich inhaltlich mit dem Thema stationäre
Altenpflege. Ziel dieser Arbeit ist, eine Momentaufnahme über Soziale
Arbeit in solchen Institutionen zu geben. Dabei wird sowohl auf die
Geschichte, die Verbreitung, als auch den Stellenwert eingegangen.
Eine empirische Datenerhebung zum Einsatz von Sozialarbeitern in
Dresdner Pflegeheimen gibt einen realitätsnahen Eindruck über
Gegenwart und Zukunft dieser Berufsgruppe in der stationären
Altenpflege.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Verrechtlichung und Bürokratisierung auf die sozialarbeiterische Praxis. Untersucht werden die Projekte der ESF-Richtlinie im Erzgebirgskreis. Der Schwerpunkt liegt auf einer empirischen Untersuchung, die mittels Leitfadeninterviews durchgeführt wurde. Aus dem theoretischen Fundament der Kolonialisierungsthese von Jürgen Habermas wurde der deduktiv entwickelte Fragekomplex in Hypothesen überführt und in persönlichen Interviews angewendet. Die Auswertung erfolgt anhand der inhaltlichen Strukturierung nach der Qualitativen Inhaltsanalyse von Philipp Mayring. Die Ergebnisse werden mit der Theorie zurückgekoppelt, um das Ausmaß der Kolonialisierung der Kompetenzprojekte zu ermitteln.