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- Bachelor Thesis (6)
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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rezeption des dreidimensionalen Films und analysiert die wesentlichen Faktoren, die sich aus inhaltlichen, gestalterischen, technischen und historischen Wechselbeziehungen für den Status des 3D-Kinos ergeben. Es wird untersucht, welche Bedeutungen das Raumbild offenbart und wie das Signum der räumlichen Bildwahrnehmung auf den Rezipienten einwirkt. In einer historischen Rekonstruktion werden die Hintergründe des 3D-Kinos erläutert, um eine Auseinandersetzung über die Ursachen seiner gesellschaftlichen Statusentwicklung zu führen. Hierzu werden u.a. die Funktionsmechanismen des 3D-Films erläutert, als auch die technischen Erzeugnisse für die Ausstrahlung und Produktion der 3D-Filme gegenübergestellt. Um ferner auch Aufschluss über den Formcharakter von 3D im Film zu geben, werden in einem Filmvergleich die Resonanzkriterien analysiert, durch die eine spezifische Bezugsebene zum Rezipienten aufgebaut wird. Die Arbeit wird Ursachen und Folgen der dreidimensionalen Bildtechnik erarbeiten, wodurch sowohl zum besseren Verständnis des 3D-Kinos beigetragen wird, als auch zur Diskussion über seinen Bestand im Spannungsfeld postmoderner Medienstandards.
Die vorliegende Arbeit untersucht, auf wissenschaftlicher Grundlage, den Mehr-wert, welchen die Stereoskopie, insbesonders die interaktive Stereoskopie, dem Eventbereich bietet und diskutiert über das bereits erreichte, mit dem Ausblick auf das Zukünftige. Der neuropsychologische Aspekt, bezogen auf die Wirkung von (interaktiv-) stereskopischen Anwendungen auf den Menschen, nimmt hierbei eine wichtige Rolle ein und wird in dieser Arbeit ausführlich erläutert werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der stereoskopischen Filmproduktion. Ziel der Arbeit ist es aktuelle Entwicklungen und Probleme aufzuzeigen und den früheren Phasen sowie der klassischen Filmproduktion gegenüberzustellen. Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss und einer Einführung in die technologischen Grundlagen werden die einzelnen Filmproduk-tionsabschnitte durchleuchtet. Standardabläufe, Neuerungen und Probleme werden dabei aufgezeigt. In der Arbeit wird ersichtlich, wie stark der Einfluss der Digitalisierung auf die heutige Stereoskopie ist und dass sie damit eine bisher unvergleichbare Möglichkeit erhält, sich auf dem Unterhaltungsmarkt durchzusetzen
In dieser Arbeit werden die die kreativen und technischen Möglichkeiten bzw. Begrenzungen behandelt, die in einer Stereo3D Filmproduktion möglich sind bzw. auftreten. Dabei bezieht sich die Arbeit vorrangig auf die Personen Kameramann und Stereograf. Im Mittelpunkt stehen dabei Parameter der Bildgestaltung, die die Stereo3DTechnik bei der Aufnahme, der Wiedergabe und im optisch-gestalterischen Sinne charakterisieren. Die geschichtliche Entwicklung der Stereoskopie sowie wahrnehmungsphysiologische Grundlagen und Grenzen werden untergeordnet behandelt, sowie der Umgang mit Dramaturgie und Schnitt. Anhand von mathematischen Gleichungen werden die Beziehungen am Ende der Arbeit näher betrachtet. Diese Arbeit macht deutlich, welche Herausforderungen für das Filmteam und welche für die Stereo3D-Technik an sich existieren, um eine hohe Qualität und eine bereichernde Erfahrung beim Zuschauer zu erreichen
Das Thema Stereo 3D ist im Moment von großer Aktualität, immer mehr Produktionen werden in S3D auf den Markt gebracht. Die neu entdeckte Dimension, bringt für Produzenten von audiovisuellem Content völlig neue Möglichkeiten der Gestaltung mit sich. Und auch das Publikum akzeptiert das neue Format. Dank neuer technischer Entwicklungen, vor allem in der digitalen Videotechnik, ist es heutzutage möglich ein einwandfreies stereoskopisches Bewegtbild zu erzeugen. Die Bachelorarbeit beschreibt die Produktion eines stereoskopischen audiovisuellen Produkts und erläutert die Unterschiede und Herausforderungen im Vergleich zu einer herkömmlichen monoskopischen Produktion