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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwick-lung der ersten Montagetheorien und dem Vergleich zum heutigen Verständnis von Montage. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraus-setzungen sich die jeweiligen Theorien entwickelt haben, worin der Beitrag einzelner Filmschaffender besteht und inwieweit Übereinstim-mungen sowie Unterschiede zu den heutigen Vorstellungen von Funktion und Aufgabe der Montage existieren. Im Mittelpunkt der Ar-beit steht daher das Verhältnis von damaligen zu heutigen Montage-praktiken, der Einfluss der ursprünglichen Montagetheorien auf die Filmgeschichte
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, ob Tiere im Film schon bald nicht mehr real sondern nur noch vom Computer animiert sein werden. Dabei wird überlegt wie und warum begeistert das Tier im Animations- als auch im Realfilm das Publikum. Im ersten Teil der Arbeit wird die Entwicklung vom Real- und Animationsfilm genauer betrachten. Anschließend erfolgte eine Gegenüberstellung der beiden unterschiedlichen Arten von Filmen, in denen Tiere als Protagonisten auftreten, mit einer Untersuchung der Vor- und Nachteile. Hierbei wird die Arbeit und der Aufwand bei der Produktion und die Wirkung auf die Zuschauer betrachtet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Filmschnitts von der Entstehung des Films seit etwa1920 bis in heutige Zeit. Ziel der Arbeit ist es, die Veränderung des Filmschnitts zu analysieren und auf-zuzeigen, wie sich seine Technik und damit auch die Arbeitsweisen verändert haben. Dabei geht es hier nur um den Filmschnitt bei Kinofilmen. Weiterhin wird das Berufsbild des Cutters umrissen, mit welchen Werkzeugen der Cutter früher gearbeitet und wie sich seine Arbeit im Laufe der technischen Entwicklungen verändert hat. Dies wird an einigen ausgewählten Filmbeispielen dokumentiert
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte des Allgemeinen Deutschen Motorsportverbandes e.V., welcher auf eine über 50-jährige Geschichte zurückblicken kann. Sowohl der Verband, als auch sein Werdegang, sollen in der vorliegenden Arbeit von allen Seiten beleuchtet und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Gründung, die Entwicklung in der DDR, die Probleme in der DDR, dem Übergang in die Bundesrepublik und die damit für den ADMV verbundenen Folgen, gelegt. Eine wichtige Rolle in der Aufarbeitung der Geschichte des ADMV spielt dabei der heutige Geschäftsführer, Herr Harald Täger. Ohne die Fülle an Informationen, die Herr Täger über Jahre zusammengetragen und archiviert hat, wäre die Arbeit in dieser Form nicht möglich gewesen. Insbesondere die Chroniken zum 35-jährigen und zum 50-jährigen Bestehen des Verbandes dienten als Grundlage der Arbeit.
Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft IDM ist im sportlichen Vergleich eine der angesehensten Motorradserien der Welt. Aus Sicht der Partner wird die Serie jedoch nicht gut genug vermarktet und in diesem Bereich besteht Nachholbedarf. In diesen Ausführungen werden Möglichkeiten und Veränderungen aufgezeigt, die der Serie in Zukunft helfen sollen, weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, die Situation für die sich engagierenden Partner zu verbessern und eine bessere Werbeplattform für Firmen und Industriepartner darzustellen.
This paper explores the origins of Maori images in New Zealand film history. Discussing the history of Maori and their society brings us closer to a, once almost extinct, race and its struggle for self-representation and self-governance. By taking an in-depth look at New Zealands film history we get to understand how Maori were the subject of the earliest films and at what time they started making their own films. Combining those elements gives us the opportunity to understand how early images of Maori were created by Pakeha directors. By looking at different films throughout film history shows how Maori images evolved in time, especially when Maori started depicting themselves. This paper not only answers questions about Maori images in film but also tries to make people realise what odds Maori had to overcome in their daily struggle for selfdetermination.