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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein leistungsorientiertes Vergütungssystem für Produktionsmitarbeiter der Firma AIR LIQUIDE Austria GmbH zu erstellen und die Auswirkungen dieses hinsichtlich der Möglichkeiten zur Produktionssteuerung und der motivatorischen Einflussnahme auf die Belegschaft zu untersuchen. Nach der Erarbeitung der Grundlagen für dieses Vorhaben wird ein spezifisch für dieses Unternehmen zugeschnittenes leistungsabhängiges Vergütungssystem kreiert. Anschließend wird durch eine empirische Untersuchung und anhand von Erfahrungsberichten des Standortleiters die Wirksamkeit der Implementierung des Prämiensystems ANIF 2011 überprüft.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der empirischen Analyse und möglichen Instrumenten zur Steigerung der Arbeitsmotivation am Beispiel der Firma Josef Friedl GmbH. Die Rahmenbedingungen, in Verbindung mit der wirtschaftlich angespannten Situation, speziell im europäischen Raum seit dem Jahr 2008, erfordern auch von produzierenden Klein- und Mittelbetrieben ein Nach- und Umdenken, um nachhaltig die nächsten Jahre in Angriff nehmen zu können. Neben der Senkung von zu hohen allgemeinen Kosten, kommt der Steigerung eines „Produktmehrwertes“ für den Kunden, d. h. unter anderem eine Bindung von gutem Mitarbeiterpotential an das Unternehmen zur Aufrechterhaltung der hohen Qualität und eine evtl. Verbesserung des Dienstleistungsservices, um andererseits auch die Kunden noch enger an das Unternehmen zu binden, eine große Bedeutung zu. Basierend auf verschiedenen Ansätzen der Inhalts- und Prozesstheorien wurden in der Arbeit, nach einer theoretischen Einführung , mit Hilfe einer Mitarbeiterbefragung die dazu relevanten Themenbereiche behandelt und analysiert. Ausgehend von dieser Arbeit kann eine praktische Umsetzung im Unternehmen Josef Friedl durchgeführt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kompetenzen der Generation „50Plus“ aufzuzeigen. Angesichtes des demographischen Wandels, der Wissenschaftlern zufolge zu einer alternden Gesellschaft und somit zu alternden Belegschaften in den Unternehmen führt, ist es notwendig die Erfahrungen und das Wissen älterer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und im Unternehmen zu halten. Weiterhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche dazu beitragen sollen, die Kompetenzen und das Können der Vorruheständler nicht komplett und abrupt zu verlieren, wenn diese<br /> aufgrund ihres Ruhestands aus dem Unternehmen ausscheiden. Zum Schluss wird eine Erhebung dazu gemacht, wie die Unternehmen derzeit zum Thema älterer Arbeitnehmer stehen und welche Erfahrungen sie bereits mit der Generation „50Plus“ gemacht haben.
In der vorliegenden Arbeit werden Ansätze ausgearbeitet, um die Leistungsfähigkeit des AVL Skills Center zu verbessern. Eingangs wird ein grundlegender Überblick über die Organisation der AVL List GmbH gegeben, mit anschließender detaillierter Analyse des AVL Skills Center. Konkret werden Vorschläge für Führungspersonen ausgearbeitet, wie eine Strategie formuliert, deren Erreichung überprüft und zu aller Interesse gemacht werden kann. Kern und Hauptteil der Arbeit ist die Erstellung eines Befragungs- und Auswertungswerkzeuges zur Erfassung der Schulungsqualität.
Interne Kommunikation und Mitarbeitermotivation wurden in den letzten Jahren zu einem sehr großen Thema in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Die Unternehmen haben festgestellt, dass die Mitarbeiter einen höheren Stellenwert haben, als ihnen in den letzten Jahren zugewiesen wurde. Dies bedeutet natürlich, dass der Mitarbeiter nicht nur zur Arbeit gehen soll, um sein Leben mit dem daraus resultierenden Gehalt bestreiten zu können, sondern er soll mit Freude an die Arbeit herangehen. Dieser Punkt kann natürlich nicht in die Mitarbeiter einprogrammiert werden wie in moderne Produktionsmaschinen, nein, das ist ein Prozess, bei dem alle Schichten in der Firma gefordert sind. In der Zeit, in der wir leben, wo die produzierende Welt immer mehr zusammenrückt, sich jeder Technologien kaufen kann, ist es umso wichtiger, nicht nur Mitarbeiter zu haben, sondern ein Team welches sich mit den Zielen der Firma identifiziert. In dieser Arbeit sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche es vielleicht erleichtern, ein solches Betriebsklima zu schaffen, wie es beschrieben wurde. Sicher ist es ein längerer Prozess, bei dem auch die gesamte Firmenleitung dahinterstehen und auch nach diesem Prozess leben muss. Denn dieses Betriebsklima darf oder kann sich nicht auf einzelne Ebenen beschränken, denn so würde auch nicht der gewünschte Erfolg erzielt werden.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema, wie man die Leistung der Mitarbeiter in einem Betrieb steigern kann. Es werden hierbei zwei grundsätzliche Arten von möglichen Maßnahmen zur Leistungssteigerung erarbeitet, einerseits die Leistungssteigerung durch materielle Anreize, wie zum Beispiel Umsatzprovisionen, andererseits durch Schaffen von Möglichkeiten, das persönliche Wohlbefinden im Unternehmen bzw. die Leistungsfähigkeit zu steigern. Hauptziel ist es, solche Instrumente im Unternehmen bestmöglich einzusetzen und Möglichkeiten zu schaffen, die es den Mitarbeitern erlauben, ihre Effizienz durch gesteigertes Wohlbefinden zu erhöhen.
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG hat im Zuge einer Recherche des Consulting Unternehmens McKinsey & Company festgestellt, dass die Kommunikation im operativen Bereich verbesserungswürdig wäre.
Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, ein Kommunikationsmodell
in Form eines Schicht-Dialogs am Shop Floor1 einzurichten.
In dieser Arbeit wird das Konzept und die Startphase der Implementierung vorgestellt.
Das Konzept wurde in Kooperation mit den StandortenMünchen, Regensburg und
Villach erarbeitet. Der Prozess der Dialogführung wird derzeit sukzessive an den Produktionsstandorten der Infineon Technologies AG implementiert.
Es war anfangs notwendig, die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter am Shop Floor zu verstehen, um dann gezielt darauf eingehen zu können.
Erfasst wurden die Bedürfnisse im Zuge einer Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Hierarchien und an verschiedenen Standorten. Darauf aufbauend haben sich Elemente des Kommunikationsmodells entwickelt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Speziell wird auf die Anforderungen in der Serienfertigung eingegangen. Hierzu werden nach der Erläuterung der theoretischen Grundlagen zwei Gebiete behandelt. Die Materiellen Motivationsinstrumente sollen die Leistungsbereitschaft und Freude an der Tätigkeit der Mitarbeiter mit finanziellen oder finanziell bewertbaren Mitteln steigern. Die Immateriellen Motivationsinstrumente sollen denselben Effekt erzielen, jedoch ohne direkten finanziellen Aufwand seitens des Arbeitgebers. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie sich die Motivation messen lässt. Ziel ist es, aufzuzeigen wie sich diese Methoden in einem Unternehmen einsetzen und überprüfen lassen.
Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung in der SMS – Schaden Management Service GmbH
(2014)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Reifenmarke für das Unternehmen SMS – Schaden Management Service GmbH zu wählen, welche zur Mitarbeitermotivation beiträgt. Angesichts der Bedingungen der Mitarbeiter als auch des Unternehmens, haben nur Reifenmarken eine Chance, die mit Qualität sowie Preis/Leistung punkten können. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen werden zunächst diverse Informationsunterlagen der möglichen Reifenmarken herangezogen und ausgearbeitet bzw. gegenüber gestellt. Anschließend erfolgt eine Mitarbeiterbefragung im Zuge der Mitarbeitermotivation, in welcher die drei bis vier auserwählten Reifenmarken zur Bewertung freigegeben werden. Parallel dazu werden Alternativen wie Schneeketten, Allrad, usw. untersucht. Dies dient dazu in Einzelfällen eine Unzufriedenheit abzuwehren. Anschließend erfolgt die Auswertung der Mitarbeiterumfrage und Darstellung der Alternativen. Den Abschluss bildet ein Resümee bzw. Zusammenfassung der Arbeit sowie eine Auswertung auf Hinblick der Motivation und weitere Vorgehensweise im Unternehmen.