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Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verwendung von mobilen Durchleuchtungsgeräten im Operationsbereich einer Klinik zu beobachten. Dabei wird die Patientenstrahlungsdosis bei durchleuchtungsgestützten Operationen im Klinikalltag analysiert und insbesondere das Handeln des Anwenders von mobilen Durchleuchtungsgeräten betrachtet. Aus Sicht des Strahlenschutzes ist dabei die Durchleuchtung im Lendenwirbelsäulenbereich von besonderem Interesse. Die Ergebnisse der Studie zeigen Schwachstellen im Klinikalltag auf. Aufgrund dessen erfolgt die Formulierung von praktischen Hinweisen, um Strahlungsdosis zu reduzieren. Außerdem werden Funktionen an den mobilen Durchleuchtungsanlagen als Möglichkeit zur Dosisreduktion in Betracht gezogen und überprüft.
Ziel dieser Diplomarbeit ist eine kritische Analyse des Liefe-rantenwechselprozesses am deutschen Energiemarkt nach den Vorgaben der Bundesnetzagentur und dem BDEW an-hand der Integration in das Billingsystem AccountPlus. Dabei sollen die verschiedenen Nachrichten des Wechsel-prozesses untersucht und mögliche Verbesserungen auf-gezeigt werden.
Aufreinigung fermentativ hergestellter Milchsäure unter dem Aspekt der Polymilchsäure-Herstellung
(2011)
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist ein Prozessschritt bei der Aufarbeitung
einer milchsäurehaltigen Fermenterbrühe. Dazu werden in der Literatur
beschriebene und von Herstellern empfohlene Anionenaustauscher auf ihre
Eignung untersucht.
Um Einflüsse bestimmter organischer Säuren, Ammoniumulfat,
Ammoniumlactat und Zucker auf die Milchsäurequalität zu untersuchen, werden
definierte Mengen davon zugesetzt (Spiking) und anschließend Lactid-Tests
durchgeführt.
Der Kunststoff Polymilchsäure (PLA), der aus Milchsäure gewonnen wird, soll
Polymere auf Erdölbasis ersetzen. Die Reinheit der biotechnologisch
hergestellten Milchsäure hat direkten Einfluss auf Wirtschaftlichkeit und Qualität
beim PLA-Prozess.
Ziel dieser Arbeit ist es die Genauigkeit der Vereinfachung für die Bestimmung des Schalldämm-Maßes für den Schalleinfallswinkel von 45°, anstelle eines diffusen Schalleinfalls, zu prüfen. Dazu wurde zunächst nach einer Möglichkeit gesucht ein dif-fuses Schallfeld mittels FE-Modellen nachzubilden. Auf Grundlage dieser Untersu-chungen wurde dann das Schalldämm-Maß einer Wand vergleichsweise für ein diffuses Schallfeld und einer einfallenden Welle von 45 ° bestimmt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer neu zu entwickelnden Technologie im Bereich der Abwasseraufbereitung. Primäres Ziel ist es, die Anforderungen für einen Zusammenschluss zweier eigenständig auf dem Markt existierenden Verfahren zu ergründen. Die beiden Verfahrensstufen werden in Feldversuchen zusammengeführt. Auf deren Grundlage sind ausschlaggebende Verfahrensparameter unter verschiedenen Bedingungen zu analysieren und zu bewerten. Mit der neuartigen Verfahrenskombination soll zukünftig eine Abwasserbehandlungsanlage entwickelt werden, die im Vergleich zu anderen biologischen Verfahren mit Membranfiltrationsstufe einen geringeren wirtschaftlichen Aufwand aufweist und dennoch sehr hohe Ablaufqualitäten garantiert, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Zudem sind derzeitige Marktchancen für die neue Technologie auf industrieller und kommunaler Ebene zu untersuchen.
In der industriellen Abwasserbehandlung stieg in den letzten Jahrzehnten die Nachfrage nach effektiven Behandlungsmethoden mit dem Schwerpunkt der weitmöglichen Kreislaufschließung unter Minimierung der Betriebskosten erheblich an. Besonders industrielle Abwässer mit einer hohen Schmutzfracht (CSB) besitzen ein erhebliches Energiepotential. In der heutigen Zeit, in der Umweltschutz, betriebskostengünstige Produktionen und Energiekosteneinsparungen eine wesentliche Rolle spielen, wird die anaerobe Abwasserreinigung immer attraktiver. Die in den hochbelasteten Abwasserströmen enthaltenen Stoffe können anaerob abgebaut und in Biogas überführt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Optimierung der Biogasausbeute bei der Behandlung von Abwässern aus der Produktion von weißem Verpackungskarton. Im Rahmen der Zielstellung wurde zunächst eine Prozessanalyse der großtechnischen Anlage durch Beprobung und labortechnische Untersuchungen der Anaerobreaktoren durchgeführt. Anhand der gewonnen Daten konnten weitere Versuche, wie u.a. die Herabsetzung der Verweilzeit des Abwassers in der Versäuerung erarbeitet werden. Alle ermittelten Daten wurden im Anschluss umfangreich ausgewertet und diskutiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Mobiliar bei raumakustischen Prognoseberechnungen zu berücksichtigen. Neben der 3D-Darstellung dieser Einrichtungsgegenstände sind Umrechnungsalgorithmen zu erarbeiten, mit welchen der Einfluss des jeweiligen 3D-Mobiliars auf eine vereinfachte 2D-Fläche in der Raumsimulationssoftware EASE übertragen werden kann. Um diesen Einfluss besser quantifizieren zu können, werden umfangreiche Nachhallzeit- und Sprachverständlichkeitsmessungen (STI-PA - Speech Transmission Index for Public Address Systems) mit und ohne Mobiliar in einem kubisch geformten Raum durchgeführt. Diese messtechnisch ermittelten Nachhallzeitverläufe und STI-PA-Werte bilden die Grundlage zur rechnerischen Ermittlung derselben mit EASE. Betrachtet werden mobile Einbauten, wie Schränke, Regale, Tische und Stühle. Die Umsetzung obiger Forderung soll über die Umrechnung von Absorptionsgraden erprobt werden. Des Weiteren soll der Gültigkeitsbereich der Algorithmen durch Variation verschiedener möglicher Einflussfaktoren geprüft werden. Bei diesem programminternen Problem der 3D- und 2D-Darstellung des Mobiliars wird als maximal zulässige Abweichung der Nachhallzeit ± 0,10 s und der Sprachverständlichkeit in Form des STI-PA ± 0,05 vorgegeben
In de rvorliegenden Arbeit werden die Grundlagen integrierter elektromagnetischer Wellenleiter und planaroptischer Mikroresonatoren aufgegriffen.Anschließend werden weitestgehend analytische Modelle der Wellenleiter und Resonatoren aufgestellt und in Programmen implementiert. Es folgt eine Untersuchung von wellenleiter- und resonatorspezifischen Größen, um anschließend das Design der Mikroresonatoren fü rdie Anwendung als Biosensor zu optimieren.