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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse und vergleichenden Darstellung von Qualitätsmanagementsystemen. Unter besonderer Berücksichtigung der KundInnenperspektive und der Ansätze der ISO 9001:2008, des EFQM-Modells und der DIN EN 13816 wird der Status eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) bei der Holding Graz Linien erhoben. In weiterer Folge kann diese Arbeit dazu herangezogen werden, den Aufbau und die Umsetzung von Qualitätsmanagementstrukturen (QM-Strukturen) bei den Graz Linien bzw. bei der Holding Graz zu unterstützen. Durch die Bestrebung von Seiten des Unternehmens QM -Strukturen ganzheitlich umzusetzen, ist die Idee zur vorliegenden Arbeit entstanden. Die Holding Graz Linien sind ein Teil der Holding Graz Konzernstruktur. Auch wenn es teilweise zu Überschneidungen mit dem Gesamtkonzern kommt, stehen die Graz Linien im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines Qualitätsmanage-mentsystems nach ISO 9001:2008. Das Hauptziel der Arbeit ist es, die Imple-mentierung und die Umsetzung eines QM-Systems nach ISO 9001:2008 anhand des Beispiels der Fa. MET-TIEM zu erläutern. Des Weiteren gibt die Arbeit einen Überblick über die Entstehung des Qualitätsbegriffes und ausgewählte Elemente des Qualitätscontrollings.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den sogenannten autoritär-despotischen Führungsstil dem kooperativ-demokratischen gegenüberzustellen und aufzuzeigen, welche positiven bzw. negativen betriebswirtschaftlichen Konsequenzen sich daraus ergeben. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf das Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument zur Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems im Unternehmen gelegt werden. Diese Grundüberlegungen sollen dabei praktisch eines installationsgewerblichen Kleinunternehmen aufgezeigt werden. Es wird dargelegt, wie der momentan vorherrschende autoritär-despotische Führungsstil in einen kooperativdemokratischen überführt werden kann und welche Konsequenzen und Veränderungen in den unternehmerischen Strukturen und der Unternehmensqualität beobachtet werden können. Hierbei liegt der Fokus wiederum auf der Implementierung des Mitarbeitergesprächs.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Vorgehensweise bei der Implementierung eines einheitlichen Schadensschlüssels in einem mittelständischen Unternehmen in der Automobilindustrie. Das Hauptziel besteht in der Sicherstellung der Funktionalität des
firmeninternen Fehlertrackings mithilfe des Qualitätsprogrammes QDA. Die damit einhergehende Logik soll leicht veränderbar und erweiterbar sein, damit bei einer notwendigen Anpassung der Fehlerkataloge nicht die komplette Implementierung überarbeitet werden muss. Des Weiteren wird in dieser Arbeit ausschließlich die
Einführung für die beiden Lead Projekte P08-1 und E18-1 beschrieben.
Seit bestehen der ISO 9001 und dem Bestreben die Anforderungen dieser Norm in den Betrieben umzusetzen, unterliegt dieses Managementmodell einem sehr technikorientierten und bürokratischem Ansatz. Zurückzuführen ist dies auf eine technische Interpretation grundlegender kaufmännischer, betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Anforderungen, die in jedem gut geführten und organisierten Unternehmen vorhanden sein sollten. In dieser Arbeit werden ausgehend von der Norm verschiedene Problematiken der ISO 9001 und insbesondere auch deren Entwicklung und Interpretation hinterfragt. Des Weiteren wird auch auf die Möglichkeit der sehr differenzierten Auslegung eingegangen und ein auf alle Organisationen anzuwendendes Führungs- und Organisationsmodell, basierend auf den Grundlagen der ISO 9001, abgeleitet. Eine auf praktische Umsetzung basierende Darstellung mit der Zuordnung allgemein bekannter betriebswirtschaftlicher Techniken und Werkzeuge zu den jeweiligen Kapiteln der Norm bilden den Abschluss dieser Arbeit.
Qualitätsmanagementaufgaben gehören schon seit langem in vielen Organisationen zum täglichen Ablauf dazu. So auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens, welche eine besondere Art von Dienstleistung an einer speziellen Form von Kunden vollziehen. Die Bedeutung von Qualität in Krankenhäusern sowie der Hygiene während des Behandlungsprozesses ist unumstritten. Eine so umfangreiche Institution wie es das Krankenhaus darstellt, benötigt ein allumfassendes Qualitätsmanagement. Ziel dieser Diplomarbeit soll es demnach sein, zu klären, wie man ein so umfangreiches Qualitätsmanagementsystem, wie es das TQM darstellt, theoretisch in deutsche Krankenhäuser implementieren kann. Nach der Betrachtung des aktuellen Standes unseres Gesundheitswesens sowie der Krankenhaussituation in Deutschland, werden Grundlagen zu Qualität und TQM erstellt. Anschließend erfolgt die theoretische Erörterung der Implementierung des Systems an Hand des EFQM-Modells in Krankenhäuser - damit der Hauptzweck - nämlich die ständige Verbesserung der Qualität in allen Ebenen erreicht werden kann. Zum Abschluss werden Kritikpunkte und Probleme bei der Implementierung des Modells aufgezeigt, sowie Lösungen zur Akzeptanzverbesserungen genannt.