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- 03 Mathematik / Naturwissenschaften / Informatik (81) (remove)
Die Ingenieure der Abteilung Außengeräusch der BMW AG sind für die Kontrolle und Überwachung gesetzlicher Ziele des Außengeräuschs für Serienfahrzeuge und für neue, in der Entwicklung befindliche, Fahrzeuge verantwortlich. Dafür
werden derzeit aufwendige Vorbeifahrtmessungen durchgeführt. Da die Abgasanlage eine der Hauptgeräuschquellen am Fahrzeug darstellt, kann über Änderungen Einfluss auf das Vorbeifahrtgeräusch genommen werden. In Zukunft sollen die zeit- und kostenaufwendigen Vorbeifahrtmessungen auf ein
Minimum reduziert und Änderungen an Abgasanlagen im Prüfstand mit Blick auf die Vorbeifahrt bewertet werden.
In dieser Arbeit werden die grundsätzlichen Randbedingungen und Eigenschaften eines solchen Prüfstandes geklärt und bewertet.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird der Aufbau einer Messapparatur, die zum Nachweis von Ozonkonzentrationen in Flüssigkeiten dienen soll, analytisch betrachtet und
erstellt. Unterschiedlichste Erkenntnisse über die zu messende Substanz sowie verschiedene bestehende Messmethoden fungieren als Basis für die Untersuchungen. Zur
analytischen Anwendung nutzt man die Eigenschaft der Ozonmoleküle, elektromagnetische Strahlung im ultravioletten Bereich zu absorbieren. Die Herstellung von Ozonkon-zentrationen während der Untersuchung erfolgt mittels eines eigens von Fresenius Medical Care Deutschland GmbH erstellten Ozongenerators und wird durch einen Prüfstand für Materialbeständigkeitsuntersuchungen auf eine messtechnisch erfassbare Konzentration verdünnt. Dieser Vorgang wird an Hand eines mathematischen Modells beschrieben.
In dieser Arbeit soll ein elektrochemisches Sensorsystem zur Bestimmung von Wasserstoffperoxid im Kondensat feuchter Gasproben untersucht werden. Zur reproduzierbaren Generierung der künstlichen H2O2-haltigen Atemluft wurde ein
Kalibriersystem entwickelt. Besonderes Augenmerk muss auf die Eliminierung von H2O2 aus der Raumluft und auf die Einstellung des Gleichgewichts zwischen Flüssig- und Gasphase gerichtet werden. Neuartige amperometrische, enzymatische
Biosensoren, auf Grundlage von Meerrettichperoxidase und Tetrathiafulvalen, werden zur Bestimmung von Wasserstoffperoxid im Atemkondensat, herangezogen. Ziel der Versuche ist es, für diese Sensoren die H2O2-Messung im nanomolaren
Konzentrationsbereich zu optimieren und Wege zur Standardisierung aufzuzeigen.
Dabei werden vergleichende Untersuchungen zwischen Flüssig-, Aerosol- und kondensierter Gasphase durchgeführt. Die erhaltenenResultate zeigen, dass das Messsystem zur Detektion von Wasserstoffperoxid alsBiomarker im Atemkondensat potenziell geeignet ist und perspektivisch auch aufandere Anwendungsgebiete übertragen werden kann.
Die Gauß-Prozess Regression ist eine vielseitige Variante zur datenbasierten Modellierung komplexer technischer Systeme. Mit dem approximativen Übergang zu spärlichen Gauß-Prozess Modellen wird eine Möglichkeit aufgezeigt, Regressionsanalyse auf sehr großen Datensätzen durchzuführen. Die Approximation wird dadurch induziert, dass nur eine repräsentative Trainingsdatenmenge zur Erstellung des Regressionsmodells genutzt wird. Hierbei werden zwei unterschiedliche Approximationen, die dadurch auf verschiedene Regressionsverfahren führen, genauer betrachtet. Zur Selektion der wichtigsten Datenpunkte werden unterschiedliche Methoden und Strategien vorgestellt. Dazu sind auch eigene Ideen mit betrachtet und realisiert worden. Anhand eines praxisbezogenen Datensatzes werden diese unter mehreren Gesichtspunkten miteinander verglichen.
In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen präsentiert, die sich mit der flächigen Strukturierung von Stahl beschäftigen. Es kamen dabei Laserpulse im Femto- bzw. Pikosekundenbereich zum Einsatz. Untersucht werden sollte, inwieweit sich die Dauer des
Laserpulses auf das Abtragsergebnis auswirkt. Es sollte eine Verbindung zwischen den unterschiedlichen Wechselwirkungsmechanismen der ultrakurzen Laserpulse mit dem Metall und dem erzeugten Strukturierungsergebnis gezogen werden.
Es zeigte sich, dass mit kürzeren Laserpulsen mehr Material ablatiert werden konnte als mit längeren Laserpulsen. Dies liegt in der höheren Eindringtiefe von energiereichen Elektronen begründet, die bei kürzeren Laserpulsen aufgrund der höheren Anregungsdichte vorliegt. Es werden in dieser Arbeit erste Modellvorstellungen zur Energieausbreitung im Metall präsentiert, die auf der Bewegung von hochenergetischen Elektronen beruhen.
Bei den Untersuchungen zeigte sich ebenfalls, dass die mittlere Rauigkeit des Strukturbodens beim Einsatz kürzerer Laserpulse geringer war als bei Verwendung längeren Laserpulsen.
Es konnten weiterhin Effekte festgestellt werden, die sich insbesondere bei der Strukturierung
mit einer hohen Anzahl von Laserpulsen einstellen. Hierbei wäre der Effekt der Inkubation zu
nennen, sowie die Plasmaabschirmung des Laserpulsesund die Wärmeakkumulation im Werkstück.
Der Gegenstand der Arbeit ist, Möglichkeiten zur Ablösung konventioneller Siebdruckprozesse durch ein Mikrodosierverfahren zu untersuchen. Dabei werden Leiterbahnen für die Vorderseitenstruktur und Durchkontaktierungen für rückseitenkontaktierte Siliziumsolarzellen, unter Einsatz von Silberpasten, geschaffen. Es konnten Leiterbahndurchmesser von ca. 80 µm bei Bahnhöhen von 10-15 µm erreicht werden. Durch einen sich anschließenden Ofenprozess ergaben sich Bahnwiderstände von 230 m /cm. Ein ohmsches Kontaktverhalten der Leiterbahnen zum Silizium konnte durch eine Antireflexschicht hindurch erzeugt werden. Die Möglichkeit der Erzeugung einer Durchkontaktierung der Vorderseitenkontakte auf die Zellrückseite mittels Durchgangsbohrungen
wurde nachgewiesen. Desweiteren wurde untersucht, inwieweit der Ofenprozess, der eine Leitfähigkeit der Vorderseitenstruktur hervorruft, durch einen Laserprozess abgelöst werden kann. Versuche zeigten, dass ein Versintern der Leiterbahnstrukturen mittels
Laser möglich ist. Aus Bahnbreiten von 150 µm und Bahnhöhen von 25 µm ergaben sich Leiterbahnwiderstände von 270 m /cm.
In dieser Masterarbeit wird die praktische Umsetzbarkeit eines Konzeptes zur Grabenstrukturierung in Dünnschichtsolarzellen untersucht. Im konkreten handelt es sich um den Ersten von vier Strukturierungsschritten (P1). Es werden die speziellen Anforderungen an den Laserprozess und das Bearbeitungskonzept beschrieben. Ausgehend von Vorversuchen mit verschiedenen Lasergeräten werden praktische Versuche durchgeführt und entsprechend den Anforderungen ausgewertet. Daraus werden die Parameter für ein optimales Ergebnis bestimmt.
Different small molecule kinase inhibitors, which have an influence on cell growth, proliferation and cell survival were tested alone and in combination with Erlotinib in the Erlotinib-resistant non-small cell lung cancer cell line PC-9ER and Cisplatin in the K-Ras mutant cell line H358. The aim was to find out, which combinations produce the best antiproliferative effects in non-small cell lung cancer cell lines.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den für die Einführung eines Portals für personalisiertes Marketing notwendigen Schritten des Projektmanagements. Neben einer Vorstellung dieser Schritte wird auch auf besondere Schritte eingegangen, die für die Erstellung einer mehrsprachigen Plattform notwendig sind. Eine Betrachtung der Möglichkeiten zur Bewertung der Qualität der Software sowie von rechtlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb eines solchen Portals schließt diese Bachelorarbeit ab.