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Rollen- und Kompetenzmanagement findet eine zunehmende Verbreitung, da im Rahmen der Arbeitswelt 4.0 Unternehmen bestrebt sind, auf die zukünftigen Anforderungen vorbereitet zu sein. Ein umfassendes Kompetenzmanagement beding jedoch, die aktive Steuerung der Geschäftsprozesse. Das damit verbundene Rollenverständnis erfordert von einer Prozessorganisation das definieren von Erfolgsfaktoren auf der einen Seite, die Operationalisierung der Unternehmensstrategie auf der anderen. Ziel dieser Arbeit ist die Gestaltung eines Rollen- und Kompetenzmodells auf Grundlage einer prozessorientierten Organisation. Im ersten Teil der Thesis, wird für das Modell unterschiedliche Rollenkonzepte analysiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die ausgewählte Analysemethode zur Identifikation der Kompetenzstruktur mit der Rollenstruktur validiert. Im dritten Teil der Arbeit wir das Modell anhand eines Praxisbeispiels vorgestellt, um den Beleg zur Ambidextrie festzustellen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Dienstleistermanagement und Dienstleisterbewertung für die Konstruktion und Entwicklung von Wärmeabschirmblechen im Bereich Automotive“. Sie liefert einen aktuellen Überblick über die Entwicklung und die Veränderung, der Beziehung zwischen Kunden und Lieferanten. Die Diplomarbeit zeigt, dass der Erfolg des Unternehmens stark mit der Leistungsfähigkeit seiner Lieferanten verbunden ist. Die Ausarbeitung eines einfachen sowie effektiven Bewertungstools steht im Vordergrund. Zudem wird eine Portfolio-Selbstauskunft, für bestehende und neue Lieferanten, erstellt und implementiert. Abgerundet wird die Arbeit mit zwei Praxisbeispielen, die bearbeitet und genauer betrachtet werden.
Bauen bedeutet in der heutigen Zeit, auch bei kurzem Termin ein Bauwerk von hoher Qualität ohne Unfälle und Sachschäden zu errichten. Die Aufgaben, die im Rahmen einer Baustellenabwicklung bewältigt werden müssen, sind zudem so vielfältig, komplex und risikoreich geworden, dass es notwendig ist, hier einen Wandel vom „Machen“ zum „Managen“ einzuleiten und für die Durchsetzung dieser neuen Zielausrichtung zu sorgen. Von Seiten des Gesetzgebers sowie von beratenden Institutionen wurden zudem Regelwerke geschaffen, die begleitend zu den baubetrieblichen Abläufen anzuwenden sind und dadurch wesentlich zur Einhaltung sowie Prävention der Sicherheit am Bau beitragen. Dem Baustellenmanagement und dem dafür verantwortlich genannten Perso-nenkreis kommt somit eine Schlüsselrolle zur Abwicklung einer störungsfreien wie sicheren und unfallfreien Realisierung der Bauprojekte zu. Die für die Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung zuständigen Führungs-kräfte sind es auch, die über den Stellenwert und damit über den Erfolg im Arbeitsschutz und letztlich über den betriebswirtschaftlichen wie volkswirtschaftlichen Nutzen entscheiden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit modernen Managementansätzen aus der Neuroökonomie im Bereich des Retail Bankings und versucht mithilfe von erlebnisorientierten Angeboten die Kundenzufriedenheit zu erhöhen bzw. die Kundenbindung zu verstärken. Die Intention dieser Arbeit liegt darin, gezielt nach Differenzierungsmöglichkeiten zu suchen, um langfristig am Finanzmarkt wettbewerbsfähig zu sein.
Ziel der Arbeit ist es, den stets an Relevanz gewinnenden Gegenstand der Corporate Social Responsibility zu beleuchten. Seinen Ursprung nahm CSR in den Vereinigten Staaten von Amerika. In Europa ist die treibende und vereinheitlichende Kraft hinter CSR die Europäische Union. Wichtig dabei ist jedoch immer das Konzept der Freiwilligkeit von Unternehmen, CSR Maßnahmen umzusetzen. Bei einer nachhaltigen Unternehmensführung muss CSR in die strategische Unternehmensführung implementiert werden um sich in allen Wirkungsbereichen entfalten zu können. Internationale Standards, Initiativen und Kodizes helfen dem Unternehmen dabei, seine gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Bestrebungen öffentlich kenntlich zu machen. Nachhaltigkeitsberichte sind ein geeignetes Instrument die Öffentlichkeit über die CSR Maßnahmen des Unternehmens zu informieren.
In den vergangenen Jahren wurde viel über einen Paradigmenwechsel in der Führung und über demokratischere Führungsmethoden diskutiert. Gepaart mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel zur Kommunikation und Kollaboration wird diese Tendenz als „Enterprise 2.0“ bezeichnet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Herkunft und die Sinnhaftigkeit des Ansatzes zu ergründen. Weiters soll der Einzug von Social Software in Unternehmen behandelt werden. Wichtig erscheint es mir, auch Einsatzmöglichkeiten in der Praxis zu prüfen. Da-her widme ich ein gesamtes Kapitel ausschließlich Best-Practice-Beispielen. Im letzten Abschnitt meiner Arbeit ergründe ich den aktuellen Stand und mögliche Perspektiven für die Berner Österreich GmbH.
Ziel der Diplomarbeit ist die Überarbeitung der Tourenplanungsprozesse bei der Reha-aktiv GmbH in Chemnitz. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Abteilung HomeCare und ihren spezifischen Distributionsaufgaben. Es erfolgt eine Analyse mit anschließender Erarbeitung veränderter Prozessansätze. Weiterhin soll im Unternehmen die Einführung eines Fuhrparkmanagementsystems geprüft werden. Dazu erfolgen die Aufstellung einer Anbieterübersicht, die Bewertung ausgewählter Lösungen mittels Nutzwertanalyse und die Erstellung einer Handlungsempfehlung zur Systemimplementierung. Den Ausarbeitungen zu den beiden Themen werden theoretische Grundlagen aus den Bereichen Logistik, Fuhrparkmanagement und Tourenplanung voran gestellt