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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den bevorstehenden strukturellen Veränderungen in der deutschen Energieversorgung im Zuge der Energiewende. Das Hauptziel ist zu analysieren, wie die verschiedenen Handlungsfelder (Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Energieeinsparung) zusammenwirken müssen, damit ein nachhaltiges Energiesystem entstehen kann. Dabei stehen der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz im Mittelpunkt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand Indonesiens und der Philippinen herauszufinden, in wie weit regenerative Energien schon Bestandteil des Handels und Denkens der politischen Entscheidungsträger in den Entwicklungsländern Südostasien sind. Angesichts von Problemen in den Ländern können die Entwicklung und der Einsatz regenerativer Energien einen kleinen Lösungsbeitrag liefern. Dazu wird am Anfang ein Überblick, gefolgt von einer allgemeinen Analyse des Energiemarktes beider Länder gegeben. Weiter werden die regenerativen Energien und deren Potentiale in Indonesien und den Philippinen dargestellt. Danach werden die Barrieren, Ziele und Strategien sowie operative Maßnahmen der indonesischen und philippinischen Energiepolitik im Umgang mit regenerativen Energien miteinander verglichen. Zum Schluss folgt eine Betrachtung der gewonnen Erkenntnisse
Angesichts der vorherrschenden globalen Energiesituation und der Tatsache das unser Energiesystem und die damit verbundenen Entwicklungen im Bereich der Energieversorgung und dem Energieverbrauch in ökologischer, wirtschaftlicher aber auch sozialer Hinsicht nicht zukunftsfähig sind, bedarf es eines Umdenkens, um den zentralen Energieherausforderungen der Zukunft, verläßliche Versorgung der Menschen mit Energie zu erschwinglichen Preisen, ermöglicht durch ein CO2 armes, umweltschonendes aber leistungsfähiges Energiesystem, gerecht zu werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden Möglichkeiten zur Nutzung von erneuerbaren Energien evaluieret. Anhand von innovativen Umsetzungskonzepten wird aufgezeigt wie durch den Einsatz von Erneuerbareren Energien ein Beitrag zur Energieeinsparung, zur Steigerung der Energieeffizienz und im Besonderen zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen erreicht werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der österreichischen Energiepolitik.
Sie beschreibt die einzelnen Phasen, wie sich die Energiepolitik Österreichs seit dem Bestehen der Zweiten Republik verändert hat. Wie sich die Kernpunkte von Kohle, Öl, Gas, Atomstrom bis hin zu regenerativen Energien entwickelt hat. Dahingehend wird besonders auf die aktuelle Klimapolitik Österreichs eingegangen, der Mission 2030. Die Mission 2030 beschreibt die Hauptklima- und Energieziele des Bundesstaates Österreichs bis zum Jahre 2030 und soll bereits weiterführend eine Vorgabe der Richtung bis 2050 darstellen. Es wird darauf eingegangen mit welchen Mitteln die österreichische Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele erreichen möchte. Weiterführend wird eine Beispielanlage berechnet, mit der nach Meinung des Verfassers unter bestmögliche Nutzung der aktuellen Technologien, eine höchst wirtschaftliche Anlage zur Produktion und Verwendung regenerativer Energie berechnet. Eben solch eine Anlage soll in einer KFZ-Werkstätte in der Heimatstadt des Verfassers aufgestellt werden.