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Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Finanzierungsproblemen bei Neugründung eines Unternehmens, sowie der Wahl der richtigen Kennzahlen. Zur Veranschaulichung wurde ein zu gründender Optikerbetrieb gewählt. Ziel dieser Arbeit ist es, auf Finanzierungsprobleme aufmerksam zu machen und Hinweise darauf zugeben, welche möglichen Finanzierungsformen und Förderungen denkbar wären. Es werden relevante Kennzahlen theoretisch beleuchtet und für den Einsatz im erwähnten Optikerbetrieb eingegrenzt. Im praktischen Teil dieser Arbeit, wird ein Businessplan erstellt. Hierbei handelt es sich um reales Beispiel. Zum Zeitpunkt der Verteidigung dieser Arbeit wird das Unternehmen bereits gegründet sein. Zum Schluss werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf zukünftige Veränderungen, Probleme bei Neugründung betreffend, gegeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ursachen und den Auswirkungen von Wirtschaftskrisen auf die Unternehmensfinanzierung, welche am Beispiel von mittelständischen Unternehmen aufgezeigt werden. Da der Mittelstand in der Regel sehr abhängig von der Bankwelt ist, bestehen die grundlegenden Ziele darin, Methoden und Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen darzustellen, um die Unternehmensfinanzierung unabhängiger gegenüber den Banken zu gestalten.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde vom Unternehmen Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG (MSF), im Speziellen von der Abteilung Vorentwicklung, in Auftrag gegeben. Der Anlass für das Verfassen der Diplomarbeit zu diesem Thema war ein Forschungsprojekt zwischen Magna Steyr Fahrzeugtechnik (MSF) in Graz und dem Stronach Center for Innovation (SCFI) in Brampton, Kanada. Inhalt dieses Projektes ist ein spezielles Umformverfahren von Aluminium, das die Bezeichnung Super-Plastic-Forming (SPF) trägt und speziell für Fahrzeuge bestimmt ist, die in geringer Stückzahl produziert werden. Im ersten Schritt wird auf den aktuellen Stand der Technik eingegangen und das SPF-Verfahren im Detail dargestellt. Diese Arbeit soll das Umformverfahren beschreiben, Vor- und Nachteile aufzeigen und anhand eines Beispieles eine Entscheidungsgrundlage für den Einsatz dieses Verfahrens hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bilden. Darauf folgend wird ein Benchmarking durchgeführt, um den Markt zu analysieren und es wird ein geeignetes Fahrzeug für eine genaue Untersuchung definiert. Aus der Karosserie des ausgewählten Fahrzeuges werden Bauteilumfänge für die weitere Untersuchung festgelegt. Ziel ist es, diese Bauteile mit dem SPF-Verfahren herzustellen und dadurch eine Kostenersparnis zu erzielen. Nach der konstruktiven Auslegung der Bauteile werden diese kostenseitig bewertet und dem aktuellen Herstellungsverfahren gegenübergestellt. Abschließend wird eine Nutzwertanalyse durchgeführt, bei der Bewertungskriterien mit in die Entscheidung einbezogen werden, die andernfalls keine Beachtung finden.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird die Unternehmensfinanzierung aus Perspektive von innovativen Jungunternehmer in Österreich behandelt. Dabei wird besonders auf die Gründungsaktivitäten auf nationaler Ebene eingegangen sowie die Herausforderungen der klassischen Unternehmensfinanzierung durch ein Kreditinstitut beleuchtet. Als Alternative zu zur klassischen Bankenfinanzierung werden die österreichische Förderlandschaft sowie das Crowdfunding im Detail vorgestellt. Als Ergebnis wird die Bedeutung von Unternehmensgründungen für den Wirtschaftsstandort Österreich dargestellt und die Bedeutung bzw. Wichtigkeit von öffentlichen Förderungen und Crowdfunding für innovative Unternehmensgründer aus Österreich offengelegt.
Leasing vs. Alternative Finanzierungsmöglichkeiten eines Fuhrparks anhand der Elektro Ramert GmbH
(2012)
Ziel der Arbeit ist es, die optimale Finanzierungsform für Fahrzeuge festzule-gen. Die vorliegende Arbeit behandelt Finanzierungen durch Leasinggesell-schaften, durch Kreditanstalten und durch das im Unternehmen vorhandene Eigenkapital. Als Entscheidungshilfe werden dem Leser eine Nutzwertanalyse und eine Investitionsberechnung angeboten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein kleineres Bauträgerbeispiel eines privaten Bauträgers im Bereich der Finanzierung unter Berücksichtigung verschiedener Zinssätze zu durchleuchten und Schwachstellen bzw. verbesserungswürdige Aspekte offenzulegen, um diese in der Zukunft zur Minimierung des Risikos für den Bauträger, insbesondere im Bezug auf die zur Zeit sehr stark schwankenden Zinsen, für ihn nutzbar zu machen und ggf. mit diesen Erfahrungen effektiver und effizienter arbeiten zu können.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit von kleinen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Dabei werden unterschiedliche Finanzierungsoptionen, insbesondere staatliche Förderdarlehen, Leasing und Contracting, auf ihre Anwendbarkeit für Projekte in Wohneigentümergemeinschaften geprüft und miteinander verglichen.
Inhalt dieser Arbeit ist es, die Finanzierungsmöglichkeiten im privaten Wohnbau vorzustellen und deren Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Ein umfangreicher Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten soll eine Entscheidungshilfe für potentielle Kreditnehmer darstellen. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, die beste Finanzierungsform zu finden. Es kann schon anfangs erwähnt werden, dass die vorteilhafteste Immobilienfinanzierung auf jeden Menschen individuell abgestimmt werden muss. Hierbei spielen sowohl finanzielle Aspekte im unmittelbaren Umfeld des Kreditnehmers als auch psychologische Aspekte (Risikobereitschaft) eine Rolle. Durch umfangreiche Literaturrecherche wird ein möglichst breites Meinungsspektrum abgebildet.
Touristische Unternehmen müssen auf den immer dynamischeren Märkten sehr rasch auf neue Trends reagieren und deren Umsetzungen auch durchführen können. Zu diesen Trends zählen auch Erfahrungen an außergewöhnlichen Locations. In dieser Diplomarbeit soll die grundsätzliche Vorgehensweise bei der Auswahl von Finanzierungsvarianten für innovative Bauprojekte im Alpinen Bereich herausgearbeitet werden. Anhand von konkreten Berechnungsbeispielen werden Schlussfolgerungen gezogen und kommentiert. Die erarbeiteten Erkenntnisse dienen als Empfehlung für eine mögliche Realisierung des Projektes.