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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Gegenstand der Arbeit ist es, darzustellen, wie eine strategiefokussierte Unternehmensführung durch die Implementierung des Managementsystems Balanced Scorecard umgesetzt werden kann. Zunächst wird auf die Themenblöcke der Strategiefindung und Strategieimplementierung eingegangen. Die Balanced Scorecard wird als Bindeglied zwischen Strategiefindung und –implementierung vorgestellt. Weiters werden Schritte und Erfolgsfaktoren erläutert, welche für eine Implementierung als Managementsystem zur strategischen Unternehmensführung ausschlaggebend sind.
Wie bereits der Titel verlautbaren lässt, bezieht sich diese Master Thesis auf die Erarbeitung einer Methodik zur Optimierung des Angebotsmanagements eines weltweit verteilten (fraktalen) Unternehmens für Engineering Dienstleistungen. Dabei sollen einerseits kulturelle Diskrepanzen sowohl zwischen dem Kunden und dem Unternehmen als auch im Unternehmen<br /> selbst berücksichtigt werden, andererseits die global verteilten Kompetenzen genützt werden, um ein wettbewerbsfähiges Endprodukt auf dem technologischen Höchststand zu generieren.<br /> Der primäre Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf der Erarbeitung eines Modells, in welchem die optimierte Nutzung global verteilter Ressourcen unter Berücksichtigung interkultureller Differenzen im Vordergrund steht. Hierfür werden Kulturmodelle namhafter Anthropologen und Kulturforscher selektiert, analysiert und bewertet, um eine objektive Beurteilung zu ermöglichen. Es soll also erreicht werden, dass neben primären ökonomischen<br /> Zielen jene interkulturelle Faktoren berücksichtigt werden, welche im Endeffekt den Gesamterfolg eines internationalen Projektes maßgeblich beeinflussen. Abschließend wird die Umsetzbarkeit des Modells geprüft sowie ein Vorschlag zur Implementierung in den Angebotsprozess gegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit modernen Managementansätzen aus der Neuroökonomie im Bereich des Retail Bankings und versucht mithilfe von erlebnisorientierten Angeboten die Kundenzufriedenheit zu erhöhen bzw. die Kundenbindung zu verstärken. Die Intention dieser Arbeit liegt darin, gezielt nach Differenzierungsmöglichkeiten zu suchen, um langfristig am Finanzmarkt wettbewerbsfähig zu sein.
Ziel der Diplomarbeit ist die Überarbeitung der Tourenplanungsprozesse bei der Reha-aktiv GmbH in Chemnitz. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Abteilung HomeCare und ihren spezifischen Distributionsaufgaben. Es erfolgt eine Analyse mit anschließender Erarbeitung veränderter Prozessansätze. Weiterhin soll im Unternehmen die Einführung eines Fuhrparkmanagementsystems geprüft werden. Dazu erfolgen die Aufstellung einer Anbieterübersicht, die Bewertung ausgewählter Lösungen mittels Nutzwertanalyse und die Erstellung einer Handlungsempfehlung zur Systemimplementierung. Den Ausarbeitungen zu den beiden Themen werden theoretische Grundlagen aus den Bereichen Logistik, Fuhrparkmanagement und Tourenplanung voran gestellt
Rollen- und Kompetenzmanagement findet eine zunehmende Verbreitung, da im Rahmen der Arbeitswelt 4.0 Unternehmen bestrebt sind, auf die zukünftigen Anforderungen vorbereitet zu sein. Ein umfassendes Kompetenzmanagement beding jedoch, die aktive Steuerung der Geschäftsprozesse. Das damit verbundene Rollenverständnis erfordert von einer Prozessorganisation das definieren von Erfolgsfaktoren auf der einen Seite, die Operationalisierung der Unternehmensstrategie auf der anderen. Ziel dieser Arbeit ist die Gestaltung eines Rollen- und Kompetenzmodells auf Grundlage einer prozessorientierten Organisation. Im ersten Teil der Thesis, wird für das Modell unterschiedliche Rollenkonzepte analysiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die ausgewählte Analysemethode zur Identifikation der Kompetenzstruktur mit der Rollenstruktur validiert. Im dritten Teil der Arbeit wir das Modell anhand eines Praxisbeispiels vorgestellt, um den Beleg zur Ambidextrie festzustellen.
In den vergangenen Jahren wurde viel über einen Paradigmenwechsel in der Führung und über demokratischere Führungsmethoden diskutiert. Gepaart mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel zur Kommunikation und Kollaboration wird diese Tendenz als „Enterprise 2.0“ bezeichnet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Herkunft und die Sinnhaftigkeit des Ansatzes zu ergründen. Weiters soll der Einzug von Social Software in Unternehmen behandelt werden. Wichtig erscheint es mir, auch Einsatzmöglichkeiten in der Praxis zu prüfen. Da-her widme ich ein gesamtes Kapitel ausschließlich Best-Practice-Beispielen. Im letzten Abschnitt meiner Arbeit ergründe ich den aktuellen Stand und mögliche Perspektiven für die Berner Österreich GmbH.