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Die vorliegende Bachelorarbeit stellt das Brandmanagement der Elektromobilität dar. Dabei wird zunächst die internationale Automobilbranche und seine Akteure erläutert. Anschließend wird auf die Innovationen in der Automobilindustrie eingegangen. Nach-dem die verschiedenen Innovationen erläutert wurden, bezieht sich der nächste Punkt auf das Brandmanagement. Hierbei werden verschiedene Arten des Brand Managements verdeutlicht sowie auf die Brand Identity, Brand Image und Brand Communication eingegangen. Darauf folgt die Darstellung der Brandidentity und Brandkommunikation anhand eingesetzten Kommunikationsinstrumente am Beispiel von BMW.
Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Vor- und Nachteile der Elektromobilität aus Sicht der Automobilindustrie zu untersuchen. Entgegen der gesellschaftlichen Meinung, die Elektromobilität sei eine durchweg positive Entwicklung, stellt sich heraus, dass die Elektromobilität für die Automobilindustrie durchaus technologische, ökonomische, soziale und ökologische Risiken birgt. Bei der Bearbeitung wurde sich auf Sekundärquellen, wie Monografien, Sammelbänder und Internetquellen, bezogen, da in der Literatur bereits ein umfangreicher Forschungsstand vorhanden ist.
Chancen und Risiken der Elektromobilität : eine kritische Analyse am Beispiel der Automobilindustrie
(2021)
Der Klimawandel stellt eine weltweite Bedrohung dar, welche bekämpft werden muss. Deshalb verändert sich momentan viel in Gesellschaft und Wirtschaft. Der Straßenverkehr ist unter anderem für einen großen Teil des CO2 Ausstoßes verantwortlich. Um dies zu minimieren wurden Automobilhersteller gezwungen ihre bereits sehr weit entwickelten Verbrenner nun in den Hintergrund zu stellen und die Elektromobilität maximal weiterzuentwickeln, denn sie soll die innovative Lösung gegen die globale Erwärmung sein. Jedoch bringt die Elektromobilität nicht nur Chancen für die Automobilindustrie mit sondern auch durchaus Risiken, vor allem für die Zulieferer, wie es sich im Laufe der Arbeit herausgestellt hat. Das Ziel des Autors ist es anhand einer selbst erstellten SWOT- Analyse und der aktuellen Literatur herauszufinden, welche Stärken und Schwächen und Chancen und Risiken sich durch die Elektromobilität der Automobilindustrie eröffnen. Dazu gilt es herauszuarbeiten, wie die beiden EU Länder, Deutschland und Niederlande auf die neue Technologie reagieren. Die systematische Literaturrecherche diente dazu, einen theoretischen Rahmen zu bilden, um darauf die eigene Leistung mit einzubringen. Final lässt sich feststellen, dass die Niederlande bereits als einer der Vorreiter in der Elektromobilität gilt und Deutschland vor allem in Punkten wie Ladeinfrastruktur durchaus noch aufholen muss. Hinzukommend ist festzuhalten, dass die Automobilindustrie die Stärken noch weiter entwickeln und besonders Schwächen wie eine geringe Reichweite und lange Ladezeiten bekämpfen muss. Besonders Subventionen der Länder stellen immense Chancen für die Automobilindustrie dar. Die Verteilung zwischen Risiken und Chancen ist tabellarisch festgehalten und es wurde festgestellt, dass weder die eine, noch die andere Seite mit einer hohen Überzahl überwiegt. Trotz dem jetzigen Stand, der die Umweltfreundlichkeit der Elektro Fahrzeuge kritisch betrachtet kann davon ausgegangen werden, dass die Elektromobilität den Verbrenner auf lange Dauer verdrängen wird, denn besonders der Strommix und die Weiterentwicklung der Akkus bergen riesiges Potenzial für die Elektromobilität.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick darüber, welche Möglichkeiten die Integration der Corporate Social Responsibility bei Automobilherstellern bietet. Das Thema der Arbeit lautet ‚E-Mobilität als Hauptbestandteil der Unternehmens- und Marketingstrategie. Eine Untersuchung am Beispiel des Unternehmens Volvo.‘ Das Ziel der Untersuchung ist es, einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand im Automobilmarketing sowie der CSR zu geben. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: ‚Welche Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren leiten sich aus der Verwendung des CSR-Ansatzes als Teil des Marketings für Automobilhersteller ab?‘ Als Hypothese wird angeführt, dass CSR auf Seiten der Automobilhersteller als Kommunikationsmaßnahme zur Umsetzung des technologischen Wandels hinzu E-Mobilitätsanbietern dient. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine theoretische literaturbasierte Grundlage geschaffen, in der Begrifflichkeiten definiert wurden. Im Anschluss daran wurde CSR mit dem Automobilmarketing in Verbindung gesetzt. Daran anschließend wurden die geschaffenen Grundlagen bei der Untersuchung des Unternehmens Volvo analysiert. Der Verfasser kam zu dem Ergebnis, dass CSR auf Seiten der Automobilhersteller nicht nur als Kommunikationsinstrument dient, sondern als ganzheitliche Strategie integriert wird, damit sich die Unternehmen an den Wertewandel der Konsumenten adaptieren können. Das Ziel der Unternehmen ist es, sich durch ein verantwortungsbewusstes und ethisches Geschäftsmodell langfristig zu legitimieren und zu positionieren. Die Hypothese kann nur teilweise bestätigt werden, weil sich die Maßnahmen des Herstellers in Bezug auf CSR nicht losgelöst von dem Wandel hinzu E-Mobilitätsanbietern betrachten lassen.
Elektromobilität - Fluch oder Segen der Automobilindustrie? : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Die vorliegende kompilatorische Arbeit beinhaltet den aktuellen Umbruch in der Automobilindustrie, durch den elementaren Einfluss der Elektrifizierung. Der erste Teil der Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen, die Gründe für den Aufschwung und die technologische Ingenieurskunst der Elektromobilität. Darauf folgen die Prozessveränderungen entlang der Wertschöpfungskette und die benötigten Rahmenbedingungen, welche für die Verwirklichung der disruptiven Technologie bestimmend sind. Den Schlussabschnitt gestaltet ein Praxisbezug am Beispiel der Aktiengesellschaften Audi und Porsche, sowie die darauffolgenden Chancen, Risiken und Herausforderungen, welche die elektrisierende Fortbewegung generiert.
Diese kompilatorisch gestaltete Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Entwicklungen des Mobilitätsverhaltens hinsichtlich ausgewählter Mobilitätstrends im Verlauf zwischen 2010 und 2020 wieder. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich das Mobilitätsverhalten im deutschen urbanen Raum im Lauf des vergangenen Jahrzehnts verändert hat. Dabei wird insbesondere Rücksicht auf die Bedeutung der Generation Y (Geburtsjahr 1980-2000) als treibende Kraft des Mobilitätswandels genommen. Ziel der Arbeit war es, die Entwicklungen hinsichtlich der Elektromobilität im Automobilbereich, der Shared Mobility und dabei besonders des Car-Sharing, der Fahrradnutzung und des ÖPNV im urbanen Raum in Deutschland darzustellen und zu analysieren. Das erste Hauptkapitel beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen hinsichtlich der einzelnen Mobilitätstrends. Das folgende Kapitel analysiert das veränderte Mobilitätsverhalten hinsichtlich der ausgewählten Trends und vergleicht dieses anhand unterschiedlicher zuvor zurecht gelegter Kriterien zwischen den Jahren 2010 und 2020. Die Analyse zeigt, dass in allen ausgewählten Bereichen erhebliche Veränderungen hinsichtlich des Mobilitätsverhaltens zu beobachten sind. Besonders die Generation Y als zentrale Zielgruppe der Arbeit trägt in außergewöhnlichem Maß dazu bei.
Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Durch die Regulierung des CO2 Ausstoßes durch die EU geraten einige Autobauer in großen Zugzwang. Eine Elektrifizierung der Flotte ist unumgänglich. OEMs müssen daher große Summen an Forschungsgelder in die Entwicklung der E-Mobilität stecken. Doch auch der Zulieferermarkt würde durch eine hundertprozentige Elektrifizierung der Motoren komplett zusammenbrechen. 2021 nimmt die Anzahl der Neuzulassungen der BEVs und Plug-In-Hybriden exponentiell zu. Das Konzept der Elektromobilität ist jedoch nicht völlig neu. 2006 sorgte erstmals Tesla für eine Art kleine Renaissance der Elektromobilität, an welcher aufgrund des Ladenetzes nicht weiter investiert wurde. Im Jahr 2007 kündigten auch viele etablierte Hersteller Neuentwicklungen an. Kurz darauf, im Jahr 2008 erschienen erste fachliterarische Bücher und Artikel zu diesem Thema. Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung seitens Hersteller, Zulieferer, Instituten und Forschungseinrichtungen kristallisierten sich immer mehr Chancen und Risiken heraus. In dieser kompilatorisch - empirischen Arbeit werden Vor- und Nachteile der Elektrifizierung für die deutsche Automobilindustrie analysiert und mithilfe Experteninterviews eine Zukunftsprognose antizipiert, wie Hersteller und Zulieferer der Automobilindustrie am besten mit der CO2 Regulierung umgehen können. Elektromobilität und die damit einhergehende Elektrifizierung der Motoren ist heutzutage ein häufig diskutiertes Thema, deren Diskussion oft mit emotionalen Argumenten und nur aus Kundenperspektive geführt wird. Diese Arbeit gibt einen Überblick über sachliche Argumente aus Sicht der Automobilhersteller und -zulieferer. Der aktuelle Wissensstand wird hier-bei berücksichtigt, da durch fortlaufende Forschung und Entwicklung ständig neue Erkenntnisse und Entwicklungen hervorgebracht werden.
In der vorliegenden Arbeit wird die gesellschaftliche Akzeptanz von Innovationen am Beispiel der Elektromobilität dargelegt und mögliche Kundengewinnungsmaßnahmen anhand eines Automobilherstellers formuliert. Unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstandes werden relevante Hintergrundinformationen, Einflussfaktoren und Modelle aufgezeigt. Im Praxisbeispiel wird sich mit dem Unternehmen Tesla beschäftigt und dessen Maßnahmen zur Kundengewinnung aufgezeigt. Anhand der gewonnen Erkenntnisse werden allgemeingültige Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert und miteinander verknüpft. Diese geben eine Übersicht darauf, wie die Akzeptanz der Elektromobilität optimiert werden kann.
Die Akzeptanz von Innovationen wie Elektromobilität, Fahrzeugvernetzung und autonomen Fahren in der Nutzfahrzeugbranche wird anhand von Strukturdaten,
Innovationsarten und -barrieren, Akzeptanz- und Kommunikationswirkungsforschung, Public Affairs sowie des Praxisbeispiels Hyundai Trucks untersucht und bewertet. Der Konzern begann Anfang 2020 mit einem Pilotprojekt in der Schweiz, welches vorsieht bis 2025 1600 brennstoffzellenbetriebene LKW an den Großhändler Coop auszuliefern, um den Straßengüterverkehr langfristig ökologisch neuauszurichten. Die Signalwirkung industrieller Innovationsnutzung auf gesellschaftliche Akteure wird beleuchtet und deren Potenzial bewertet. Ausgehend von den derzeitigen politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen offenbaren sich auf allen eben aufgelisteten Ebenen Optimierungspotenziale im Sinne der Akzeptanzförderung. Diese werden anhand eines fiktiven Innovationsgremiums für Mobilität konkretisiert und mit einer Prognose am Ende der Arbeit abgeschlossen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Herausforderungen der Elektromobilität hinsichtlich Ladestandards und der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Das Werk hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und es wurde mit kompilatorischer Methodik erstellt. Dafür wurden zuerst die Stecker-Standards sowie die verschiedenen Ladeleistungen und -geschwindigkeiten erläutert und wie sich diese auf die Ladezeit auswirken. Zusätzlich wurde eine Kostenvergleichsrechnung zwischen dem Laden per Alternating und Direct Current anhand mehrerer Vergleichsmodelle vorgenommen. Im Anschluss konnten die Herausforderungen bezüglich der Ladestandards abgeleitet werden. Dabei fiel vor allem auf, dass die Einheitlichkeit bei
Stecker-Standards und Ladeleistung beziehungsweise Ladestandard noch nicht ausreichend gegeben sind. Dadurch ist ein Ladevorgang in der Planung und Durchführung komplexer als ein Tankvorgang mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Bei der Ladeinfrastruktur war zu erkennen, dass die Anzahl der Lademöglichkeiten nicht ausschließlich mit der Fahrzeuganzahl zusammenhängt. Ferner muss auch ein geeigneter Anteil an Schnelllademöglichkeiten gegeben sein. Gerade dieser ist momentan in Deutschland verglichen mit anderen EU-Ländern zu gering. Durch eine ausreichende Anzahl an Schnellladepunkten kann die Fahrzeuganzahl pro Lademöglichkeit durch die geringere Ladedauer erhöht werden.