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Die vorliegende Bachelorthesis behandelt die Thematiken des Personal Branding und des Markenmanagements im Hinblick auf den Tennissport und nutzt in diesem Kontext das Praxisbeispiel Roger Federer. Zu Beginn der Arbeit werden der Tennissport in seiner Struktur, die Spielorganisation durch den Deutschen Tennis Bund (DTB) und aktuelle Themen im Bereich des Sports vorgestellt. Im nächsten Schritt erfolgt eine theoretische Betrachtung des Markenmanagements, wobei dort insbesondere ein Blick auf die identitätsorientierte Markenführung geworfen wird. Im Bereich des Personal Branding erfolgt nach einer allgemeinen Begriffsklärung die Vertiefung auf das Testimonial Marketing und das Sport Branding, was einen beinahe nahtlosen Übergang in das letzte Kapitel schafft. In diesem Kapitel soll anhand des Tennisprofis Roger Federer nach einer kurzen Beleuchtung seines Werdegangs ein Exempel für erfolgreiches Personal Branding und Markenmanagement im Tennissport statuiert werden. Zielsetzung der Arbeit ist die literaturbasierte Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren in Bezug auf das Markenmanagement sowie das Personal Branding im Tennissport. Diese werden dem Leser in Form einer Handlungsempfehlung im letzten Kapitel nähergebracht.
Im Zuge aktueller, gesellschaftlicher Entwicklungen gewinnt das Thema “Nachhaltigkeit” zunehmend an Bedeutung. Aufgrund dessen, sollten Tennisvereine nicht nur die sportliche Aufgabe im Auge haben, sondern ebenfalls die gesellschaftliche Verantwortung, nachhaltig zu arbeiten. Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich mit der Nachhaltigkeit im Sport und mit der Frage, wie der Status Quo der Integration dieser in einem Tennisverein bereits vorangeschritten ist. In Folge der Auswertung werden letztendlich Handlungsempfehlungen für die Hamburger Tennisvereine entwickelt.
Diese Arbeit untersucht und erläutert die Nachwuchsförderung im deutschen Tennissport. Beschrieben wird die Nachwuchsförderung der Verbände und dem Dachverband, dem Deutschen Tennis Bund. In Abgrenzung dazu, wird die Nachwuchsförderung an der Alexander Waske Tennis – University aufgezeigt. Parallelen und Unterschiede werden dem Leser näher gebracht und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dazu werden Konzepte vorgestellt und erläutert. Weitere Themenschwerpunkte sind die Veränderungen im Tennissport in Deutschland und der Aufbau und die Organisation des internationalen Profitennissports.
Ansätze der Eventisierung etablierter Sportveranstaltungen am Beispiel deutscher Tennisturniere
(2018)
Mithilfe dieser Arbeit soll herausgefunden werden, weshalb die Eventisierung von Sportveranstaltungen heutzutage so präsent ist. Daher werden im Verlauf der Arbeit die Gründe aufgezeigt, welche Elemente der Eventisierung notwendig sind und welche Chancen und Risiken sie einer Sportveranstaltung bietet. Um die in der Literatur recherchierten theoretischen Ansätze in der Praxis zu überprüfen und zu veranschaulichen, wurden exemplarisch deutsche Tennisturniere untersucht und abschließend Chancen und Risiken der Eventisierung für die Zukunft dargestellt.
Die Fachzeitschrift tM ist das Leitmedium der deutschen Tennisberichterstattung und begleitet den Sport seit 1976.
Wie sich die Berichterstattung in fünf Jahrzehnten verändert hat, wird im Hinblick auf Sprache und Bilder untersucht.
Damentennis bekommt im Vergleich zu Frauen in anderen Sportarten mehr Aufmerksamkeit.
Die Berichterstattung von Damentennis steht ebenfalls im Fokus und wird mit den Herrentennisberichten verglichen.
Als zeitlich aktuelles Thema werden die Veränderungen durch die Digitalisierung behandelt. 128 Ausgaben von tM wurden auf diese Themenschwerpunkte untersucht. Alle drei Bereiche hängen zusammen und lassen eine einheitliche Entwicklung der tiefergehenden Berichterstattung erkennen.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Preisgeldentwicklung im professionellen Tennis und zeigt dabei verschiedene Faktoren und Gründe für diese Entwicklung auf. Zur Untersuchung werden die Bereiche der gesellschaftlichen und medialen Entwicklung, sowie die der Preisgeldentwicklung anhand von recherchierten Daten untersucht und miteinander in Verbindung gebracht. Zur Ermittlung der Entwicklungsfaktoren dienen dabei neben der Literaturanalyse auch Experteninterviews, die mit Erfahrungsberichten aus der Praxis die theoretischen Fakten unterstützen und bekräftigen. Am Ende soll ein Ausblick auf die Chancen, Risiken und Perspektiven der Preisgeldentwicklung im Profi-Tennis genommen werden.
Diese Arbeit untersucht, wie Kampagnenmanagement den Tennissport in Deutschland fördern kann. Aufgrund des demographischen Wandels und dem fehlenden Erfolg der deutschen Tennisprofis ist die Bedeutung des Tennissports in Deutschland nicht mehr so hoch wie noch in den 80er Jahren. Auf Grundlage der Definitionen von Kampagnenmanagement und Sportmarketing wird untersucht wie Marketing im Tennissport gestaltet werden könnte, um einen erneuten Tennisboom in Deutschland auszulösen. Zum Abschluss werden eine Strategie und mögliche Taktiken für eine Kampagne beschrieben sowie Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert.
In dieser Arbeit wird die Nachwuchsarbeit und Förderung der Tennisverbände Niedersachsen und Baden unter verschiedenen Gesichtspunkten verglichen. Zu denen gehören unter anderem Verbandsgröße, Trainer, Förderkriterien, Finanzierung und die Ziele der Organisationen. Zum Schluss erfolgt die Auswertung, welcher Verband hat das sinnvollere Konzept und wie kann man diese Erkenntnisse auf den Kleinverband Sachsen beziehen.
Die Bachelorarbeit beschreibt die sportliche Entwicklung eines Tennisturniers vom ausklingenden 19. Jahrhundert bis zum Jahr 2010 sowie die Veränderung des Stadions Roland-Garros, in dem das Turnier ausgetragen wird. Im Verlauf der Arbeit werden die verschiedenen Epochen geschildert, die das Turnier und das Stadion durchlaufen haben. Dabei zeigt sich, dass das Turnier und sein Austragungsort seit 1928 untrennbar miteinander verbunden sind und sich deswegen den Namen Roland Garros teilen. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Diskussion der Zukunft des Turniers. Da das Stadion Roland-Garros den wachsenden Zuschauermassen nicht mehr gerecht wird, muss die französische Tennisvereinigung zwischen einer Erweiterung des Turniergeländes und einem Umzug entscheiden