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Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Bildungsauftrag der Berufsorientierung in sächsischen Oberschulen auseinander. Dabei wird kritisch mit der gelebten schulischen Berufsvorbereitung umgegangen. Mit der Darstellung der Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen und der Erwartungen der Gesellschaft an sie, rückt die Persönlichkeitsentwicklung und das Herausstellen von Kompetenzen in den Mittelpunkt dieser Arbeit.
Anhand eines Berufsorientierungskonzeptes einer Chemnitzer Schule wird die Förderung der Berufswahlkompetenz, verbunden mit der Förderung der Persönlichkeit durch ein erlebnispädagogisches Konzept erörtert. Dabei wird ein praktischer Lernort für die Umsetzung des Erziehungs- und Bildungsauftrag aufgezeigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit bildet eine Auftaktauseinandersetzung mit der Jugendarbeit im Kontext der gesamten Sozialen Arbeit. Sie setzt sich mittels einer Literaturdiskussion mit den geschichtlichen Motiven der Sozialen Arbeit und schlussendlich der Jugendarbeit auseinander. Durch eine Erläuterung des emanzipatorischen Bildungsbegriffes soll die Frage nach einer Selbstständigkeitsdefinition und der Professionalität der Jugendarbeit im Feld der Sozialen Arbeit gestellt und in Ansätzen beantwortet werden. Die verwandte Literatur kann aufgrund des begrenzten Umfanges der Bachelorarbeit, nur als ein erster Einblick in das Thema gesehen werden. Die Arbeit soll einen Denkanstoß für mögliche Entwicklungstendenzen, in der täglichen Auseinandersetzung mit der Offenen Jugendarbeit, geben.
Die Masterarbeit befasst sich mit Jugendlichen und deren Problemen und Befindlichkeiten am Übergang in die Berufs- und Ausbildungswelt. Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene wichtige Entwicklungsschritte in der Lebensphase Jugend. Dabei geht es um zu meisternde Entwicklungsaufgaben, Sozialisation und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen. Auch Übergänge im Lebenslauf und deren Charakteristika werden näher betrachtet. Welchen Einfluss dauerpräsente Medien, die Freizeitgestaltung und Freunde haben können, wird ebenfalls im Rahmen des theoretischen Teiles erörtert. Die gesellschaftlich erwartete Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter verläuft nicht immer unproblematisch. Deswegen bilden Möglichkeiten der Unterstützung der Jugendlichen einen weiteren Abschnitt. Der anschließende empirische Teil beschreibt und untersucht ein existierendes Berufsorientierungsprogramm eines privaten Bildungsträgers. Mit Hilfe von Experteninterviews sollen die wichtigsten Bausteine, die Schwierigkeiten und nötigen Verbesserungen des Programmes aufgedeckt und beschrieben werden.
In der vorliegenden Lektüre wird das Augenmerk auf die Besonderheit der Lebensphase Lugend und derer beruflichen Orientierung gelegt. Hierbei spielen die zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben, sowie die Entgrenzungs- und Aufhebungsprozesse der verschiedenen Statuspassagen, aber auch die Probleme und Schwierigkeiten, welche für die jungen Erwerbssuchenden von Bedeutung sind, eine tragende Rolle. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Daneben wurden zwei Interviews geführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar stellen, sondern Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen und ergänzen.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Übergängen von Absolventen freier Montessori-Schulen in das Leben nach der Schule. Die Forschungsfrage untersucht, wie die ehemaligen Schüler und Schülerinnen den Übertritt in die Alltags- und Berufswelt hinsichtlich des erfahrenen Erziehungs- und Bildungskonzepts erlebten. In den Fokus gerät der Erwerb von Kompetenzen und Fähigkeiten im Montessori-Schulsystem, die Berufswahl im Kon-text der bereitgestellten Orientierungsangebote und Aspekte wie die aktuelle Zufriedenheit und der Stellenwert von Montessori-Pädagogik im Leben der erwachsenen Befragten.
Neben der Darstellung der theoretischen Zusammenhänge und der aktuellen Forschungslage, besteht das Ziel dieser empirischen Arbeit darin, erste Einblicke in ein bisher nicht untersuchtes Feld zu geben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Struktur und Arbeitsweise des
regionalen Übergangsmanagement im Salzlandkreis und beleuchtet die
Probleme bei der Erreichung der besonderen Zielgruppe der sogenannten
„entkoppelten Jugendlichen“. Am Beispiel der Youthpoints, ein Projekt des
RÜMSA - regionales Übergangsmanagement des Salzlandkreises,
werden die Besonderheiten bei der Erreichung der Zielgruppe dargestellt.
In dieser Arbeit werden anhand intensiver Literaturrecherche vorhandene
Problemstellungen dargestellt und Lösungsmöglichkeiten untersucht.
Neben den theoretischen Erläuterungen wurde ein Mitarbeiterinterview
durchgeführt, welches jedoch keine empirische Untersuchung im Sinne
einer Beweisführung darstellt, sondern Problemstellungen und weitere
Fragen veranschaulicht, spezifiziert und ergänzt.