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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Dopingfall der deutschen Eisschnellläuferin Claudia Pechstein im Hinblick auf die Arbeit der Printmedien. Dabei wird das Augenmerk auf zwei unterschiedliche Aspekte gelenkt, die dennoch voneinander abhängen. Zum Einen ist dies die Berichterstattung, die dem Sachverhalt unter presseethischen Gesichtspunkten wie Sorgfalt der Recherche, Unschuldsvermutung und Trennung von Nachricht und Kommentar, nachgeht. Zum Anderen wird untersucht, welche Ausprägungen und Ziele die Öffentlichkeitsarbeit von Pechstein einnimmt beziehungsweise verfolgt und in welcher Art und Weise diese, unter anderem auf öffentliche Meinung und Gerichtsverfahren, Einfluss nehmen
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, das Realitätsbild der Zeitungspresse zu untersuchen und auf Europa und die Europapolitik zu beziehen. Hierzu wurde zum einen theoretisch ein Rahmen um das Thema geschaffen, um anschließend in die praktische Analyse der Zeitungspresse durch den Vergleich von vier Qualitätszeitungen zu gehen. Zum anderen wurde die theoretische und praktische Untersuchung des Themas auf die Berichterstattung über den Brexit bezogen. Die Ergebnisse dieser Bachelorarbeit zum Thema „Realitätsbild der Zeitungspresse: Europa und Europapolitik“ sind im letzten Kapitel niedergeschrieben.
In der vorliegenden Arbeit wird die Printmedienberichterstattung in Deutschland in Bezug auf das Russlandbild in den deutschen Medien untersucht. Hierzu werden zunächst die Grundsätze der Medienberichterstattung sowie einige Medientheorien analysiert. In einer weiteren Analyse werden die deutschen Medien kritisch untersucht. Basierend darauf werden im Anschluss drei russlandkritische Ereignisse, in Bezug auf die Medienberichterstattung in drei deutschen Leitmedien, analysiert.
Diese Bachelorarbeit hat den Titel “ Die Anforderungen bei der Digitalisierung von Printmedien am Beispiel des Magazins Warum!”. In der heutigen Zeit haben viele Verlage mit sinkenden Anzeigenerlösen im klassischen Printgeschäft und Leserschwund zu kämpfen. Um diesem entgegenzuwirken bieten Verlage digitale Angebote an. Viele Tageszeitungen konnten mit digitalen Angeboten die fehlenden Erlöse nicht ausgleichen. Darum stellt sich die Frage welche Anforderungen die Digitalisierung an Verlage stellt und welche Möglichkeiten diese bietet. In dieser Bachelorarbeit wurden die Möglichkeiten und Maßnahmen bei der Digitalisierung erörtert und anhand eines konkreten Beispiels genauer betrachtet. Dabei kam heraus, dass die Digitalisierung von Printmedien eine Fülle an Anforderungen an die Verlage stellt und diese nur dann erfolgreich sind wenn alle Aspekte bei der Digitalisierung beachtet werden und jedes Printprodukt eine eigene Strategie erhält, die auf die aktuelle Marktsituation und vor allem auf das Verhalten der Leser ausgelegt ist.Zusätzlich kam heraus, dass die Digitalisierung eine Vielzahl von neuen Anforderungen an das Personal und vor allem die Redakteure stellt, die erfüllt werden müssen.Nur dann besteht für Verlage die Möglichkeit durch Qualitätsjournalismus und Nähe zum Leser neu Erlösquellen zu generieren und die Defizite im Printgeschäft zu egalisieren.
Immer weniger Jugendliche lesen Zeitung, für die Zukunft des Mediums ist diese Altersgruppe aber essentiell. Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert, inwieweit regionale Tageszeitungen in ihrer Form attraktiv für Jugendliche sind und welche Wege Verlage gehen, um Jugendliche zu erreichen. Analysiert werden dabei die Ludwigsburger Kreiszeitung und die Heilbronner Stimme. Als Grundlage wird die aktuelle Situation auf dem Zeitungsmarkt in Deutschland beschrieben. Expertenmeinungen von Thorsten Merkle, Leiter des Wissensnetzwerks „jule: Initiative junge Leser“, sowie Journalist und Blogger Richard Gutjahr runden den Inhalt ab.
Die Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit dem deutschen und dem britischen Printmedienmarkt sowie der Entwicklung der Public Relations in den beiden Ländern. Die Analyseergebnisse werden anhand des Beispiels HPI von Hotels. com praktisch überprüft. Im Laufe der Arbeit werden die Zusammenhänge zwischen Printmediensystemen und Public Relations erläutert. Die historischen Voraussetzungen für die heute bestehenden Systeme und heutige Beeinflussung auf professionelle Public Relations werden aufgezeigt. Dabei werden deutliche Unterschiede zwischen den deutschen und den britischen Systemen sichtbar. Anhand des Beispielunternehmens Hotels.com, das sowohl auf dem deutschen als auch auf dem britischen Markt PR betreibt, werden die Ergebnisse der Analysen und Vergleiche überprüft. Außerdem werden Zukunftsprognosen sowie Hinweise für erfolgreiche PR im Hinblick auf Besonderheiten der jeweiligen Systeme gegeben. Am Ende der Arbeit soll erkannt werden, inwieweit Printmediensysteme und PR sich gegenseitig beeinflussen und welche Besonderheiten und Eigenheiten bei der erfolgreichen Umsetzung von PR bedacht werden müssen.