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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Einsatz von E-Learning an sächsischen Hochschulen und das resultierende Nutzungs- und Akzeptanzverhalten, aus Sicht der Studenten, zu betrachten. Dazu wurde eine Literatur basierte Analyse bisheriger Entwicklungen und Förderungen in Sachsen durchgeführt und anschließend eine Meinungserhebung, anhand eines E-Learning Moduls an der Hochschule Mittweida, herangezogen. Innerhalb dessen, konnte erhoben werden, dass in Sachsen ein gesteigertes Interesse an E-Learning besteht und bereits zahlreiche Projekte realisiert wurden. Doch sowohl die Implementierung, als auch das Nutzungs- und Akzeptanzverhalten der Studenten diesen gegenüber, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die Arbeit hat somit zum Ziel, bisherige Probleme aufzudecken und Einflussfaktoren zu nennen, um den zukünftigen Einsatz, aus Sicht der Studenten, zu verbessern. Dabei richtet sich die Arbeit sowohl an Lehrende, als auch Lernende, welche entweder E-Learning bereits nutzen oder zukünftig anwenden möchten
Die vorliegende Masterarbeit untersucht die immer stärker genutzte Form des e-Learnings als zukünftige Informationsträgermethode anhand des Lokalradiosenders 99drei Radio Mittweida. Die Grundlage dieser Arbeit stellt eine bereits eine durchgeführte Forschungsarbeit dar, die einen empirisch relevanten Nutzen für die Redaktion und anderen beteiligten Personen nachgewiesen hat. Die daraus resultierenden Forschungsergebnisse werden nun umgesetzt. Daher muss ein Konzept erarbeitet wer-den, das auf die Forderungen der Redakteure angepasst ist. Außerdem müssen verschiedene Qualitätskriterien erarbeitet werden. Das Konzept wird während dem Bearbeitungszeitraum umgesetzt und auf seine Wirkung untersucht. Danach folgt ein kurzer Exkurs in die empirische Sozialforschung, um die angewendete schriftliche Befragung zu erläutern. Die daraus entstandenen Ergebnisse werden kategorisiert, interpretiert und gesammelt. Aus diesen Daten wird ein Fazit erstellt, das abschließend kritisch betrachtet und ausgewertet wird, um eine mögliche Weiterverwendung bzw. überhaupt einen Erfolg abzuschätzen.
Mediengestützte Bildung unterliegt einem großen Rückstand im Vergleich zu den der-zeitig technischen Standards des Internets. Es gibt viele Arbeiten zu den Themen e-Learning und Web 2.0, aber keine, die diese zusammenbringt. Diese Arbeit soll ei-nen Überblick über die Möglichkeiten von e-Learning, die verschiedenen Lerntheorien und den Weg zum Web 2.0 geben, aber auch anhand konkreter Beispiele verdeutli-chen wie sich aktuelle und ganz alltägliche Technologien einsetzen lassen, um medi-engestützte Bildung zu verbessern und auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es die bestehende ALP, um ein Analysetool zu ergänzen. Dieses Analysetool soll Dozenten einen Anhaltspunkt geben, ob die Lernenden Lernerfolge erzielen oder, ob es in bestimmten Bereichen Probleme gibt. Dazu werden die Grundlagen von Lernerfolg und Learning Analytics analysiert. Zusätzlich werden ähnliche Tools analysiert, um von diesen Inspiration und Anforderungen zu beziehen. Diese Anforderungen und die Anforderungen der ALP gehen in ein zu erstellendes Konzept ein, mit dem, unter anderem, der Lernerfolg von Lernenden durch das Analysetool gemessen werden soll. Anhand des Konzeptes wird die bestehende Architektur angepasst und erweitert. Dabei gilt es beim Umsetzen des Konzeptes nicht nur das Analysetool zu entwickeln, sondern auch nötige Änderungen an anderen Bestandteilen der ALP, wie der mobilen Applikation vorzunehmen. Zum Evaluieren wird zunächst die mobile Applikation durch eine Probandengruppen getestet, um Daten für das Analysetool zu generieren. Mit diesen Daten wird das Analysetool von Lehrenden auf seine User Experience und Nützlichkeit getestet.
Der Einsatz von E-Learning zur Personalweiterbildung ist in Unternehmen längst nicht mehr wegzudenken. Als eine neue Art des Lernens bieten technisch unterstützte Lernprozesse Möglichkeiten der Weiterbildung von jedem beliebigen Ort aus. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs geht der Trend dabei hin zum mobilen Lernen („Mobile Learning“). Die meisten bisher eingesetzten Autorenwerkzeuge für die Entwicklung von E-Learning geben jedoch Inhalte im Flash-Format aus, was von Mobilgeräten nicht oder nur unzu-reichend unterstützt wird. Der HTML5-Standard bietet hierzu zahlreiche Möglichkeiten, interaktive Web-Anwendungen zu erstellen, welche auf allen Web-Browsern gleichermaßen dargestellt werden können. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den technischen Aspekten zum praktischen Einsatz von HTML5 für E-Learning. Dazu werden die aktuellen HTML5-Spezifikationen vorgestellt und diskutiert, inwiefern Adobe Flash Inhalte sich ersetzen lassen. Außerdem wird untersucht, welche Möglichkeiten der SCORM-Nachfolger Tin Can API in Hinsicht auf mobiles Lernen bietet. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird ein E-Learning-Kurs auf HTML5-Basis an einem praktischen Beispiel vorgestellt und die Einsatzmöglichkeiten am Beispiel der BASF-Abteilung Master Builders Solution diskutiert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Onlinekurs zum Thema "Anwendung eines Audioequalizers" mit interaktiven Elementen zu erstellen. Dazu soll ein Audiotool implementiert werden, welches es ermöglicht die interaktiven Kursteile zu integrieren. Die Kursinhalte sollen aufbereitet und strukturiert werden. Mit Hilfe des Audiotools sollen entsprechend den Kursinhalten interaktive Übungen gestaltet werden. Nach der Definition der Anforderungen an das Audiotool, werden die zur Umsetzung nötigen Grundlagen bezüglich der Programmierung des Audiotool zusammengetragen und erläutert, um die tatsächliche Implementierung vorzunehmen. Anschließend werden die für die Benutzung eines Equalizers entscheidenden theoretischen Grundlagen aufbereitet und mit den, mit Hilfe des Audiotools realisierten interaktiven Elementen zu einem Online-Kurs zusammengefügt. Abschließend werden die erstellten Inhalte für die Verwendung im Bildungsportal Sachsen vorbereitet und in einer Zusammenfassung wird ein Fazit der Arbeit gezogen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Erklärvideos im Einsatz von Dienstleistungsunternehmen, welche als Instrument in der externen Unternehmenskommunikation zum Erläutern erklärungsbedürftiger Themen für den Konsumentenbereich Anwendung finden. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten und das generelle Einsatzpotential der Videos zu bieten, um Erklärvideos speziell auf die Kommunikationsaufgaben der Dienstleistungsbranche bezogen zu untersuchen. Hierfür werden nach Literaturrecherche des Dienstleistungsmarketings zunächst die Besonderheiten der Leistungserstellung herausgearbeitet, um auf die zu Grunde liegenden Kommunikationsaufgaben schließen zu können. Erklärvideos werden im Folgenden theoretisch auf die Umsetzung dieser Aufgaben analysiert und anhand medienpsychologischer Erkenntnisse dahingehend untersucht, welche Eigenschaften mithilfe dieser am Endkonsument gut und welche weniger gut vermittelbar und/ oder steuerbar sind. Hierzu wurde eine empirische Studie in Form einer quantitativen Online-Umfrage an potentiellen Konsumenten von Erklärvideos der Dienstleistungsbranche durchgeführt. Die Studie untersuchte verschiedene Hypothesen, um einen generellen Überblick gewisser Vor- und Nachteile des Einsatzes von Erklärvideos zu bieten. Erkennbar wurde, dass
Erklärvideos gerade hinsichtlich der Bedürfnis-Bildung von Rezipienten und des Vertrauensaufbaus zum Unternehmen nützliche Instrumente in der externen Unternehmenskommunikation sein können. Das auf die Identifikation des Rezipienten mit dem Protagonisten gezielte Darstellen und Lösen eines Problems und die reduzierte Gestaltung der Videos konnten hierbei als zentrale Faktoren herausgearbeitet werden. Eine wichtige Rolle spielt auch die affektive Disposition zwischen Rezipient und Protagonist. Diese Arbeit zeigt, dass der Einsatz von Erklärvideos stark von den Kommunikationszielen des Unternehmens abhängt und bietet gleichzeitig einen grundlegenden Überblick über Vor-und Nachteile der Videos im definierten Anwendungsgebiet.