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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Marken mit den zuständigen Akteuren und im Bereich des Wintersports. Sie beleuchtet dabei die unterschiedlichen Rollenverteilungen der Akteure, zeigt Schnittstellen auf und weist auf Konfliktbereiche hin. Nach der Einführung in die Thematik behandelt das Kapitel Medien und Sport gesondert die Beziehung dieser beiden Akteure zueinander. Im Anschluss wird in gleicher Art und Weise mit der Relation zwischen Marken und Sport verfahren. Am Ende dieses Kapitels, im Exkurs „Personalisierung im Sport“, tritt erstmals die Trias Medien, Marken und Sport besonders deutlich in Erscheinung. Kapitel 5 verdeutlicht am Fallbeispiel Biathlon die aufgrund der eingehenden Literaturanalyse formulierten Erkenntnisse/Zusammenhänge. Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse der vorherigen Kapitel zusammen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren im Zusammenspiel aufzuzeigen und entsprechende Handlungsempfehlungen zu geben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Darstellung von Tod und Sterben im Fernsehen und wie dieser dargestellt werden kann, damit der Zuschauer durch das Fernsehen die Angst vor dem Sterben verlieren kann. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden insgesamt 16 Formate aus verschiedensten Genres der deutschen Fernsehlandschaft untersucht. Die Analyse folgte dabei dem Schema der Film und Fernsehanalyse von Lothar Mikos. Die Ergebnisse der durchgeführten Analyse zeigen in erster Linie, dass der fiktive Tod immer am häufigsten in Fernsehformaten dargestellt wird. Darüber hinaus kommt diese Arbeit zu dem Ergebnis, dass vor allem in Dokumentationen und Reportagen auch der reale Tod zunehmend im Bild gezeigt wird. Anstatt sich lediglich mit dem außergewöhnlichen, fiktiven Tod zu beschäftigen, wird der Zuschauer so zunehmend auch mit dem Tod und Sterben konfrontiert, wie es in der Realität stattfindet. Abschließend liefert die Arbeit, basierend auf den Ergebnissen der Analyse, konkrete Denkansätze für die Gestaltung und Umsetzung eines Formats, durch das der Zuschauer seine Angst vor dem Sterben verlieren kann.
Der Klimawandel ist aufgrund seiner Komplexität und zentralen Bedeutung für Gesellschaft und Natur ein Thema, das einer umfassenden medialen Vermittlung von Wissen bedarf, denn zur Bewältigung des Klimawandels wird dieses Wissen benötigt, um es im individuellen Alltagshandeln oder in politischen Entscheidungen umzusetzen. Jedoch ist bei der medialen Berichterstattung zunehmend eine Vereinheitlichung der Medien zu beobachten, aufgrund dessen sie ihrer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe nur noch unzureichend gerecht werden. Ziel dieser Arbeit ist es festzustellen, inwiefern bei der Verarbeitung des Klimawandels in Fernsehformaten ein Medienmainstream zu beobachten ist.
Ausgehend von der These, dass der professionelle Volleyball aktuell eine „Schwellensport“ ist, beleuchtet diese Abschlussarbeit die aktuelle Entwicklung einer der größten Volkssportarten hierzulande. Die Arbeit zeichnet den Fortschritt der Volleyball Bundesliga in der jüngeren Vergangenheit nach, ordnet sie in den Konkurrenzmarkt der größten deutschen Teamsportarten ein und beschreibt die Umstände für den Sprung ins frei empfangbare Fernsehen. Dieser womöglich entscheidende Schritt erschließt neue Zu-schauer- und Vermarktungspotenziale. Wie sich diese mittelfristig, auf die Sportart auswirken könnten, soll in dieser Arbeit beantwortet werden. Um diese zu erörtern, werden zuvor die Grundlagen der Sport-Telegenität und Sportvermarktung untersucht. Abschließend wird in einer Zukunftsprognose der Werdegang der Volleyball Bundesliga in den kommenden Jahren prognostiziert – immer unter dem Gesichtspunkt der neuen Möglichkeiten, die sich durch eine dauerhafte TV-Präsenz ergeben.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Medienkommunikation in Kirchgemeinden. Sie soll durch die Darstellung digitaler Kommunikationsmethoden eine kritische und praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema fördern. Ziel ist es, Öffentlichkeitsmitarbeiter einer Kirchgemeinde und anderen Interessierten eine kompakte Übersicht über die Transformation der Medienkommunikation in den letzten Jahren zu bieten. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern hat die Digitalisierung die Medienkommunikation in Kirchgemeinden verändert und welche Auswirkungen hat dies auf die Glaubenspraxis und die Gemeinschaftsbildung? Zur Beantwortung wurde eine quantitative Umfrage mit Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens geführt und mit Fakten einer Literaturrecherche unterlegt. Durch die Umfrage ergab sich ein diverses Bild unterschiedlicher Mediennutzung und Akzeptanz. Vielen Kirchgemeinden fehlt es an personelle und finanzielle Mittel um ein adäquates digitales Angebot bieten zu können. Die Umfrage zeigte aber genauso, dass sich Kirchgemeinden der Nutzung neuer Medienformen immer mehr öffnen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese auch genutzt werden.
Die vorliegende Arbeit untersucht die aktuellen Medienstrategien extrem rechter Akteure innerhalb der sozialen Medien und vergleicht sie mit der Propaganda des Nationalsozialismus. Hierzu werden die Kernelemente der NS-Propaganda zusammengetragen und mit den Aussagen von sechs Experten zur Medienstrategie extrem rechter Akteure verglichen. Ziel dieser Arbeit ist es, Überschneidungen der genutzten Propagandamittel herauszuarbeiten und deren Kernelemente innerhalb des linearen Mediensystems zur NS-Zeit, sowie der sozialen Medien, darzustellen. Die Ergebnisse liefern eine Momentaufnahme des extrem rechten Spektrums, 75 Jahre nach der Befreiung Deutschlands vom NS-Regime. Dabei zeigt sich, dass die extrem rechten Akteure das, durch die Kriegsverbrechen der Nationalsozialisten weitgehend vorherrschende negative Stigma nationalistischen Denkens, ablegen konnten. Sie beeinflussen den gesellschaftlichen Diskurs mit vergleichbaren Kernelementen der Ideologie und Propaganda des NS-Regimes. Damit machen sie Anhänger unempfänglich für faktenbasierte Argumentation. Neben dieser Erkenntnis wird die Rolle von Filterblasen und Echokammern im Radikalisierungsprozess dargestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit “Der Einfluss der Medien auf die Weltbildkonstruktion” von Sascha Damm bearbeitet die Frage, welchen Einfluss die wachsende Menge an Informationen und die zunehmende Nutzung der Medien auf die Rezipienten in Bezug auf ihre Realitätswahrnehmung haben. Hierbei werden die Bereiche Systemtheorie, Philosophie, Bildung, Linguistik und Massenpsychologie einbezogen und mit aktuellen Daten zur Mediennutzungssituation in Zusammenhang gebracht um hieraus potentiell entstehende Probleme zu prognostizieren.
Innerhalb dieser Arbeit soll mit Hilfe der empirischen Methode der Inhaltsanalyse an vier Onlinezeitungen untersucht werden, ob Rassismus in den ausgewählten Medien existiert und wie gegenwärtig über Schwarze Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund und AusländerInnen berichtet wird. Die vier gewählten Onlineportale sind Bild.de, FAZ.NET, Spiegel Online und Stern.de. Zunächst wird auf Rassismus, den Begriff der „Rasse“, die Geschichte von Rassismus sowie auf modernen Rassismus und die deutsche Sprache näher eingegangen. Die empirische Methode wird reflektiert und ein speziell für die Forschung entworfenes Code-Buch dient dazu, die insgesamt 20 Artikel zu untersuchen. Für die Untersuchung werden acht verschiedene Hypothesen entworfen. Anhand der Bestätigung oder der Nicht-Bestätigung der Hypothesen wird die Untersuchungsfrage beantwortet. Dabei zeigt sich, dass Rassismus in den Onlinezeitungen existiert. Zum Ende der Arbeit werden Empfehlungen gegeben, wie Rassismus vermieden werden kann.