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Die Arbeit behandelt das Thema, wie Employer Branding und crossmediale Kampagne gemeinsam als Instrument des Recruitings eingesetzt werden können. Durch die Analyse aktueller Literatur und die Darstellung eines Fallbeispiels sollen die Anwendbarkeit der theoretischen Ansätze überprüft und Handlungsempfehlungen gegeben werden. Der Einsatz von Experteninterviews eröffnet dabei eine neue interne Sichtweise auf die Konzeption und Durchführung einer Employer Branding Kampagne und die Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen. In der Arbeit wird darauf eingegangen, welche Prozessschritte zur Entwicklung einer crossmedialen Employer Branding Kampagne in der Literatur aufgeführt und welche in der Praxis durchgeführt werden. Zusätzlich werden die Auswirkungen auf das Recruiting beleuchtet.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt die Thematiken des Personal Branding und des Markenmanagements im Hinblick auf den Tennissport und nutzt in diesem Kontext das Praxisbeispiel Roger Federer. Zu Beginn der Arbeit werden der Tennissport in seiner Struktur, die Spielorganisation durch den Deutschen Tennis Bund (DTB) und aktuelle Themen im Bereich des Sports vorgestellt. Im nächsten Schritt erfolgt eine theoretische Betrachtung des Markenmanagements, wobei dort insbesondere ein Blick auf die identitätsorientierte Markenführung geworfen wird. Im Bereich des Personal Branding erfolgt nach einer allgemeinen Begriffsklärung die Vertiefung auf das Testimonial Marketing und das Sport Branding, was einen beinahe nahtlosen Übergang in das letzte Kapitel schafft. In diesem Kapitel soll anhand des Tennisprofis Roger Federer nach einer kurzen Beleuchtung seines Werdegangs ein Exempel für erfolgreiches Personal Branding und Markenmanagement im Tennissport statuiert werden. Zielsetzung der Arbeit ist die literaturbasierte Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren in Bezug auf das Markenmanagement sowie das Personal Branding im Tennissport. Diese werden dem Leser in Form einer Handlungsempfehlung im letzten Kapitel nähergebracht.
Employer Branding ist der Prozess den ein Unternehmen durchführt um sich als Marke am Arbeitsmarkt zu positionieren. Personalentwicklung und Teamentwicklung begleiten diesen Prozess und setzen beispielsweise teambildende Maßnahmen ein. Diese Arbeit setzt sich speziell mit den Erwartungen großer Unternehmen an diese Maßnahmen auseinander. Es wird deutlich wie hoch der Stellenwert von Teamarbeit ist und dass deshalb Teamentwicklung notwendig für eine starke Arbeitgebermarke ist. Methodisch wurde dazu eine gezielte Literaturanalyse und eine Valiidierung mit Hilfe eines Experteninterviews durchgeführt.
Der Kampf um qualifizierte Mitarbeiter ist schwer und oftmals haben kleine und mittelständische Unternehmen Nachteile, da sie nicht die Bekanntheit von Großkonzernen vorweisen können. Um diese zu steigern und Bewerbern einen weiteren Anreiz zu geben, sollten die Möglichkeiten die das Web 2.0 bietet, ausgeschöpft werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Verständnis für die Bedeutung von Social Media im Unternehmenseinsatz, insbesondere im Bereich Personalmarketing geschaffen werden. Die Möglichkeiten die sich durch den Einsatz von Weblog und Co. ergeben, werden ausgearbeitet und mit Beispielen aus der Praxis verdeutlicht. Ebenso wird ein Konzept für Unternehmen zur Einführung von Social Software vorgestellt, an dem sie sich orientieren können. Wird das Web 2.0 und seine Möglichkeiten für das Personalmarketing nur ein vorübergehender Hype sein oder die Zukunft? Inwieweit ist es unter anderem bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern hilfreich? Diese Arbeit ist an Unternehmen gerichtet, die am Anfang im Umgang mit Web 2.0 stehen. Unternehmen, die die Chancen und Risiken von Web 2.0-Instrumenten gegenüberstellen, um eine Kosten- und Nutzenorientierte Entscheidung treffen zu können.
Intention der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Generation Z zu beleuchten und herauszufinden, welchen Einfluss sie auf die heutige Arbeitswelt nimmt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Herausarbeitung der Bedürfnisse dieser Altersgruppe. Mittels einer Sekundäranalyse werden diese erforscht und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Arbeitswelt dargestellt. Zusätzlich wird das Generationen Management in den heute auftretenden Mehrgenerationenbelegschaften analysiert. Die Arbeit zeigt, dass die Generation Z sich nach klassischen Modellen in Bezug auf Arbeitszeit und -ort sehnt, aber im Bereich Vergütung und Personalmarketing nach neuen Modellen strebt
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wahl des Wunscharbeitgebers – dem sogenannten Employer of Choice – der Generation Y. Einführend werden aktuelle Begrifflichkeiten des Human Ressources Bereichs definiert und ein Überblick über die aktiven Generationen am Arbeitsmarkt gegeben. Der demografische Wandel sowie die Ursachen und Folgen in Form von Fachkräfteengpässen werden ermittelt und mit aktuellen Zahlen hinterlegt. Um den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens zu sichern, wird besonders auf die Wünsche, Bedürfnisse und Forderungen an den Arbeitsgeber der Generation Y eingegangen.
Der Demographische Wandel und der aktuell herrschende Fachkräftemangel, führen dazu, dass sich Eventagenturen immer deutlicher von ihrer Konkurrenz abheben müssen. Ziel ist sowohl passendes Personal zu rekrutieren als auch bestehende Mitarbei-ter weiter zu binden. Dies kann durch die Positionierung einer authentischen Arbeitgebermarke erreicht werden. Dahinter steckt eine ausgefeilte Strategie, die sich Employer Branding nennt. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden das Employer Branding und all seine Facetten erarbeitet und am Beispiel der in München ansässigen Eventagentur planworx GmbH angewandt. Fokussiert wird hierbei das interne Employer Branding.
Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, welche Bedeutung das Employer Branding heutzutage für Unternehmen in Bezug auf die neue Generation Z hat. Der War for Talents um diese Zielgruppe und ihre völlig neuen Wertevorstellungen und Erwartungen, stellen die Arbeitgeber vor neue Herausforderungen. Ein Anpassen der Employer Branding Strategie ist gefragt um auf dem Arbeitsmarkt als Unternehmen weiterhin attraktiv zu sein.
Gegenstand dieser Arbeit sind zum einen die literaturbasierten theoretischen Überlegungen zum Employer Branding als Instrument für den Generationenwechsel zur Generation Z und zum anderen das damit verbundene Praxisbeispiel des Unternehmens Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG. Die Arbeit zeigt hier wie das Unternehmen diese Herausforderungen gemeistert hat und wie es zum besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet werden konnte. Abschließend wird durch eine empirische Studie in Form einer Online-Befragung die Aktualität und Relevanz dieser Arbeit dargelegt sowie überprüft.
Der Kampf um qualifizierte Arbeitskräfte ist für Unternehmen gerade in Deutschland, das vom demografischen Wandel geprägt ist, heute mit der Frage verbunden, worauf die Generation Y Wert legt. Fachkräfte stellen für Unternehmen der Gegenwart und Zukunft eine immer knapper werdende und folglich wertvollere Ressource dar. Parallel dazu drängt die Generation Y auf den Arbeitsmarkt und rückt damit in die Position der von Arbeitgebern hart umkämpften Zielgruppe. Da sie völlig neue Wertevorstellungen und Erwartungen mitbringt, haben sich die Unternehmen darauf einzustellen.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Analyse der Generation Y und ihrer Anforderungen an die Arbeitgeber, die sich auf dem Arbeitsmarkt präsentieren. Anhand des Employer-Branding-Ansatzes wird untersucht, wie sich Unternehmen in ihrer Rolle als Arbeitgeber diesen neuen Herausforderungen möglichst erfolgreich stellen können.
Die vorliegende Masterarbeit beinhaltet auf Employer Branding und Talent Management
ausgerichtete Handlungsanweisungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität von
sächsischen Unternehmen. Das Ziel ist es, Hinweise und Maßnahmen zum einen für die
Positionierung als Arbeitgebermarke und zum anderen für eine generationsgerechte
Personalarbeit zu geben.
Die Handlungsanweisungen basieren auf Erkenntnissen, die durch eine in dieser Arbeit durchgeführten empirischen Befragung mit Absolventen der Hochschule Mittweida gewonnen wurden. Hierbei wurden insbesondere Kriterien zur Arbeitgeberattraktivität hinterfragt, die für die Absolventen hinsichtlich ihrer ersten Arbeitgeberwahl ausschlaggebend waren. Die Handlungsanweisungen richten sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen im Freistaat Sachsen und sollen ihnen dabei helfen, in Zeiten des demographischen Wandels und eines bevorstehenden Generationenwechsels, eine eigene Arbeitgebermarke zu schaffen und die Fachkräftesicherung strategisch anzugehen.