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Bei dem Folgenden handelt es sich um eine literaturbasierte Arbeit, welche sich mit dem Thema Suchtmittelprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement befasst. In der Theoretischen Einführung werden die Fragen geklärt, um was sich bei Sucht handelt, wie man eine Sucht entwickelt und welche Rolle Sucht am Arbeitsplatz spielt. Weiterhin werden Gründe für Suchtmittelprävention in der betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert und anhand von Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen von betrieblicher Suchtmittelprävention aufgezeigt. Die Arbeit wird der Erkenntnis geschlossen, dass betriebliche Suchtmittelprävention sinnvoll ist, aber ausschließlich im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses verfügbar gemacht werden kann, wobei kleine und Kleinstbetriebe oftmals die nötigen finanziellen Mittel für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Suchtmittelprävention bereitstellen können.
Die vorliegende Arbeit hat die Gewalt in der Fußball Fankultur zum Thema. Ziel ist es, geeignete Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen zu identifizieren und hieraus Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für professionelle Vereine abzuleiten. Untersucht werden hierfür die Fans mit ihren Spezifika, den vorhandenen Problemen und das Fanmanagement. Geeignete Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen werden untersucht und im Praxisbeispiel am Karlsruher Sport-Club verdeutlicht.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Cybermobbing bei Jugendlichen. Spezifisch wurde hier auf die möglichen Interventions- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, Interventions- und
Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing bei Jugendlichen zu ermitteln und diese auf ihre Wirkung und Nachhaltigkeit zu prüfen. Dabei wurde die Untersuchung auf die Ebenen Individuum, Familie und Schule eingegrenzt. Der Fokus der Untersuchung lag auf dem Auswerten von themenbezogenen Werken, Zeitschriften und Zeitungsartikel, Evaluationsstudien, sowie Online-Beratungsseiten, die spezifisch auf das Thema Cybermobbing eingehen. Die Untersuchung konnte darlegen, dass es eine Vielzahl an intervenierenden und präventiven Handlungsmöglichkeiten gegen Cybermobbing gibt. Besonders das Präventionsprogramm Medienhelden kann eine effektive Wirkung und Nachhaltigkeit gegen Cybermobbing aufweisen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die bevölkerungsbezogene Präventionsarbeit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bezüglich HIV/Aids. Die Dachmarke „Gib Aids keine Chance“ besteht seit 1987. Aufgrund der Ansteigenden Infektionszahlen von Geschlechtskrankheiten existiert seit Mai 2016 die neue Dachmarke „LIEBESLEBEN“. Um zu untersuchen, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Prävention umsetzt, welche Vorgehensweisen und welche Veränderungen sich in der medialen Nutzung der Kampagnen verzeichnen lassen, werden vorangehend die theoretischen Grundlagen der Prävention, des Marketings und der Kampagnen erforscht. Abschließend gibt die Umfrage „Mediale Prävention in Deutschland“ Aufschluss darüber, ob sich die neue Dachmarke nach einem Jahr Kampagnenarbeit etabliert hat und ob die Themen HIV/Aids und STI geeignet sind, auf sozialen Netzwerken thematisiert zu werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Events und deren Nutzen für Unternehmen. Als Positivbeispiel dient hier ein Workshop zur Burnoutprävention, zu dem ein Feedbackbogen ausgewertet wird. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Events als Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung zu etablieren, um durch gesunde, zufriedene Arbeitnehmer ein gutes Betriebsklima mit mehr Leistungsbereitschaft und Motivation zu generieren.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wirkung von Hautkrebspräventionkampagnen. SunSmart Programme in Australien und England werden hierzu verglichen. Die Arbeit zeigt, dass Public Health Marketing nur effektiv ist, wenn es eine große massenmediale Präsenz entwickelt und die Bevölkerung regelmäßig an das richtige Verhalten erinnert.
Die Bachelorarbeit befasst sich in Anlehnung an den Begriff der Kindeswohlgefährdung mit der gesellschaftlichen Relevanz der Gefährdung des Wohls alter Menschen (Altenwohlgefährdungen), insbesondere im Kontext einer häuslichen familialen Pflegesituation und Abhängigkeitssituationen wie der Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit. Der Schwerpunkt liegt auf einer Literatur- und Diskursanalyse. Nach einigen grundlegenden Begriffsdefinitionen werden zunächst relevante Daten zu möglichen Gefährdungen ausgewertet. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Thematik der Gewalt gegen alte Menschen sowie psychosoziale Herausforderungen einer Pflegesituation eingegangen. Anschließend werden die gegebenen rechtlichen Rahmenbedingungen, hauptsächlich das Betreuungsrecht und die gesetzliche Pflegeversicherung, bezüglich vorhandener Schutzlücken analysiert. Im finalen Teil werden analog zu § 1666 BGB mögliche Präventions- und Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Dabei wird vor allem auf die Rolle der Sozialen Arbeit und des Gesetzgebers eingegangen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Prävention und Rehabilitation chronischer Erkrankungen und der daraus resultierenden Lebensqualität der Betroffenen. Die Arbeit beleuchtet dabei die umfassenden Begriffe der Lebensqualität und der Prävention und wendet diese auf die chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates an. Hierbei kommt der körperlichen Aktivität sowohl in der Prävention als auch in der Therapie von chronischen Erkrankungen eine Schlüsselrolle zu. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des Gesundheitssports und der Bewegungstherapie anhand einer der häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Osteoporose, aufzuzeigen. Außerdem soll veranschaulicht werden, wie diese Maßnahmen sowohl präventiv als auch rehabilitativ eingesetzt werden können, um nachhaltig die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern bzw. zu erhalten. Abschließend wird am Beispiel der International Osteoporosis Foundation erfolgreiche Präventionsarbeit dargestellt.
Gewalt im Fußball : Prävention und Handlungsstrategien beim Württembergischen Fußballverband WFV
(2014)
Schon seit längerem spielt die Gewalt im Fußball eine Rolle, besonders im Amateurfussball ist neuerdings eine Zunahme der Intensivität von Gewalttaten zu beobachten. Der württembergische Fußballverband WFV, unter dem Schirm des deutschen Fußballbundes DFB, reagierte auf die Entwicklung mit unterschiedlichen Maßnahmen. Ziel dieser Arbeit ist es, die getroffenen Maßnahmen des WFV zur Gewaltprävention zu bewerten, zu analysieren und neue Vorschläge bzw. Strategien aufzuzeigen. Hierzu wurden die Beteiligten des Fußballs, Spieler, Trainer und Betreuer, als Experten in eigener Sache befragt. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Gewaltprävention im Allgemeinen um dem Leser die Grundlagen darzulegen. Dabei wird die soziale Kompetenz als Grundvorausset-zung für die friedfertige Ausübung des Mannschaftssports festgelegt. Im zweiten Teil bezieht sich die Arbeit auf die ursächlichen Faktoren der Gewalt im Amateurfussball. Die Prävention, welche durch die bereits getroffenen Maßnahmen des WFV erreicht werden soll, wird anschließend anhand von Experteninterviews durchleuchtet. Abschließend werden zwei Fallbeispiele erläutert, die die gesamte Komplexität der Problematik um das Thema Gewalt im Fußball aufzeigen.