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Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Sharing Economy als Zukunftsmodelle für die Automobilbranche?
Eine Analyse von Konzepten und resultierende Potenziale“ untersucht den Einfluss der neuen Geschäftsmodelle des Carsharing mit Fokus auf die Automobilbranche.
Das Ziel der Arbeit ist den Einfluss der Sharing Economy auf die Automobilbranche zu untersuchen, um daraus neue Alternativen für diese ableiten zu können. Eingangs werden die Automobilbranche, Mobilität und Verkehrswesen sowie die Sharing Economy definiert und im weiteren ausgeführt, um ein Grundverständnis für den weiteren Verlauf der Arbeit zu
legen. Zum tieferen Einstieg in die Thematik wird das Handlungsfeld der Shared Mobility, insbesondere das Carsharing, definiert. Abschließend wird mit Hilfe der Anbieter xy und deren Angeboten im Bereich des Carsharing in Deutschland ein Praxisbeispiel gegeben.
Daraus lassen sich Rückschlüsse für die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Sharing Economy als Zukunftsmodell der Automobilbranche ableiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema der Sharing Economy und geht dabei vertiefend auf die Sharing Economy Beherbergungsangebote Airbnb und Couchsurfing ein sowie auf die Beeinflussung des Reiseverhaltens von Individualtouristen. Es stellte sich durch dich Anwendung einer empirischen Untersuchung in Form von Online-Umfragen heraus, dass Individualtouristen die genannten Services hauptsächlich aus Kostengründen nutzen und diese Angebote als einen Mehrwert wahrnehmen. Das Reiseverhalten der Mehrheit der Befragten hat sich durch die neuen Angebote bisher noch nicht oder nur leicht beeinflussen lassen, jedoch wurde auch herausgefunden, dass einige Nutzer ihr Reiseverhalten durch Services wir Airbnb oder Couchsurfing bereits verändert haben.
Mit diesem Beitrag wollen wir Ihnen einen Einblick zum gezielten Einsatz der Blockchain-Technologie für Mobilitätsanwendungen geben.
Im Fokus steht dabei die Entwicklung der digitalen Identität für verschiedene Mobilitätsträger. Dabei werden heutige und zukünftige Anforderungen aufgezeigt und aktuelle Entwicklungen betrachtet. Mit der dezentralen Blockchain-Technologie soll beispielsweise ein Fahrzeug in der Lage sein, seine digitale Identität selbst zu verwalten, ohne von einem zentralen Identitätsdienstleister abhängig zu sein. Am Beispiel einer dezentralen Plattform für Sharing Mobility im ländlichen Raum wird die Bedeutung digitaler Identitäten für Mobilitätsträger erforscht und ein Ausblick auf zukünftig in der Geschäftswelt autonom handelnde Fahrzeuge gegeben. Es wird praxisnah gezeigt, wie die Blockchain-Technologie helfen kann, die Anforderungen an eine digitale Identität für Mobilitätsträger zu erfüllen und wie diese in einem nachhaltigen Geschäftsmodell Anwendung finden kann
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem neuen Phänomen des Home Sharings als alternative Übernachtungsmöglichkeit für Reisende. Am Fallbeispiel Airbnb wird untersucht, was genau den Erfolg der Wohnungsplattform im Vergleich zu einem herkömmlichen Hotel ausmacht und welche Potentiale und Risiken sich in Zukunft für das Unternehmen ergeben. Durch eine umfangreiche Unternehmensanalyse und anschließender Expertenbefragung zu diesem Thema konnte die Relevanz der Plattformen in der Hotelbranche aufgezeigt werden. Es ist damit zu rechnen, dass sich die neuen Geschäftsmodelle in der Hotelbranche etablieren werden und möglicherweise nicht nur in Konkurrenz zu Hotels, sondern auch zu Buchungsplattformen und anderen digitalen Reiseveranstalter treten werden
Die vorliegende Thesis thematisiert die Fragestellung, ob die Sharing Economy ein kurzfristiges Phänomen ist, oder ob sie das Potential hat, ein zukunftsfähiges Wirtschaftsmodell in vielen Wirtschaftsbereichen darzustellen. Anhand der Literaturrecherche wird dazu zunächst die Trendforschung von der Zukunftsforschung abgegrenzt und genauer beleuchtet. Außerdem werden zwei zentrale Modelle der Trendforschung zur Einordnung von Trends ausgearbeitet. Anschließend wird die Sharing Economy hinsichtlich der Entwicklung, der verschiedenen Geschäftsmodelle und Ausprägungsformen sowie der treibenden Faktoren beleuchtet. Diese theoretischen Grundlagen werden danach genauer analysiert und in die ausgearbeiteten Modelle der Trendforschung eingeordnet.
Anschließend werden diese Erkenntnisse zusammengefasst, um das Gesamtbild der Sharing Economy darzustellen und diese ebenfalls in die Modelle einzuordnen. Abschließend werden ausgewählte Wirtschaftsbereiche und die aktuelle Stellung der Sharing Economy darin beleuchtet. Die Ergebnisse der Arbeit weisen darauf hin, dass die Sharing Economy ein multidimensional verankertes und komplexes Wirtschaftsmodell darstellt. Außerdem zeigt sich dadurch das Potential der Sharing Economy, die Zukunft in verschiedenen Wirtschaftsbereichen darzustellen
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Themen Sharing Economy und öffentlicher Personennahverkehr. Dabei wird untersucht, ob das Peer-to-Peer-Geschäftsmodell der Sharing Economy mögliche Strategieansätze für den Öffentlichen Personenverkehr bieten kann. Anhand der empirischen Untersuchung in Form einer fallorientiert-adaptierten SWOT-Analyse wurden vier mögliche Strategieansätze entwickelt. Die SWOT-Analyse analysiert externe Einflüsse auf die Branche des öffentlichen Personennahverkehrs sowie Stärken und Schwächen der Sharing Economy. Die Strategieansätze der segmentspezifischen Markterweiterung und der vertikalen Diversifikation wurden als schwierig umsetzbar bewertet, wohingegen die strategischen Optionen wie der Aufbau und die Ausweitung eines Multi-Channel-Vertriebs und die laterale Diversifikation des bestehenden Leistungsportfolios anhand eines praktisch-simulativen Beispiels angewandt wurden.
Die Bedeutung des Phänomens der Sharing Economy wird in der heutigen Zeit immer weiter steigen. Für etablierte Unternehmen entsteht ein Handlungsbedarf im Umgang mit der einhergehenden wirtschaftlichen Weiterentwicklung. Sie sehen sich mit neuen Marktbedingungen, einem erhöhten Wettbewerbsdruck und einem Wertewandel der Konsumenten konfrontiert. In der folgenden Bachelorarbeit werden verschiedene Facetten der Sharing Economy beleuchtet und es wird dabei aufgezeigt, warum dieses Geschäftsmodell in der heutigen Zeit immer mehr an Präsenz gewonnen hat. Dabei wird vor allem ein Fokus auf die Regeln, Auswirkungen und Konsequenzen im Marketingkontext gelegt und die daraus resultierenden Chancen und Herausforderungen für die Branche veranschaulicht. Am Ende der Arbeit werden zudem die Auswirkungen der sich veränderten Bedingungen auf den Markenwert von etablierten Unternehmen verdeutlicht, sowie Handlungsoptionen definiert. Mit Hilfe dieser können die existierenden Unternehmen die durch das neue Wirtschaftsprinzip entstehenden Potenziale nutzen.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema “Sharing Economy und die Auswirkungen auf die Produktpolitik von Hotels”. Hierbei wurde besonders auf die Produkterweiterungen der Sharing-Unterkünfte, welche sich nun ebenfalls auf Geschäftsreisende spezialisieren, eingegangen. Die Fragestellungen beinhalten Auswirkungen und Unterschiede bei den Konzepten sowie Maßnahmen für den Umgang mit der Konkurrenz durch Sharing-Unterkünfte, welche durch eine empirische Untersuchung beantwortet wurden. Diese wurde anhand von Interviews mit Experten, die in der Hotellerie tätig sind und sich ausgiebig mit der Konkurrenz beschäftigen, durchgeführt. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass derzeit nur eine bestimmte Art von Hotelkonzepten Auswirkungen der Sharing Economy spüren, welches sich aber höchstwahrscheinlich in den nächsten Jahren ändern wird. Die Veränderungen, die in den Hotelkonzepten derzeit getätigt werden, geschehen nicht aufgrund der Auswirkungen der Sharing Economy, passen sich dieser aber immer mehr an. In der Handlungsempfehlung wird deutlich, dass eine Vorbereitung und Anpassung an die heutige Gesellschaft und den Trend empfehlenswert ist. Außerdem beinhaltet sie Beispiele zur Nutzung der Vorteile von Sharing-Unterkünften.
Die wirtschaftliche Situation des Beherbergungsgewerbes hat sich in den letzten Jahren aufgrund der wachsenden Konkurrenz und den aufsteigenden alternativen Möglichkeiten verändert.
Home-Sharing-Modelle wie beispielsweise Airbnb können Hotels aufgrund von externen Ressourcen preislich unterbieten und eine neue Zielgruppe ansprechen. Durch die ökologischen Aspekte, dem Grundgedanken der Sharing Economy und dem zusätzlichen sozialen Aspekt der Home-Sharing-Modelle gerät die klassische Hotellerie in eine Art ‚Zugzwang‘, da insbesondere die Nachhaltigkeit in vielen Beherbergungsbetrieben nicht in zufrieden stellender Menge
Beachtung erfährt. Werden die beiden Optionen im Detail auch bezüglich Verpflegung, Service und persönlichen Nutzen für den Reisenden verglichen, ist festzustellen, dass sich kein klarer ‚Sieger‘ herausstellen lässt und eine ernstzunehmende Bedrohung für die Hotellerie seitens
der Home-Sharing-Modelle vorerst auszuschließen ist,
da die Kundenbedürfnisse, die durch das Konzept gestillt werden, viele Differenzen aufweisen und somit davon auszugehen ist, dass beide Beherbergungspraktiken unterschiedliche Kundengruppen ansprechen.
Die Bedeutung eines innerstädtischen Gemeinschaftskonsums etabliert sich immer mehr zu einer gesamtgesellschaftlichen Frage. Diese Arbeit soll den Teilgedanken in einen crossmedialen Fokus setzen und durch eine Crossmedia Kampagne ummauern. Die Foodsharing Gruppe Karlsruhe stellt hierfür einen geeigneten Umfang dar. Die Fragestellung, ob man den innerstädtischen Gemeinschaftskonsum durch eine crossmedial vernetzte Kampagne steigern kann, wird mit einem von Foodsharing veranstalteten Event in einen analytisch messbaren Bereich gestetzt.